»Gewalt muss stärker geächtet werden«

 
+ Gottfried Böttger ist tot + Rapper Gzuz verhaftet + Vinyl ist wieder da + lesbisch-schwule Filmtage +
 

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Heute zieht sich die Sonne wieder zurück, die Wolkendecke wird dichter, und draußen leuchtet es nicht mehr ganz so gülden. Immerhin: Es soll meistens trocken bleiben. Dazu weht ein laues Lüftchen, und bei angenehmen 18 Grad halten die herbstlichen Frühlingsgefühle hoffentlich noch eine Weile an.
   
 
Guten Morgen,
 
Sigrid Neudecker / Foto: Gretje Treiber
 
es begann mit ein paar mutigen Frauen, die sich öffentlich über sexuelle Attacken des US-Filmproduzenten Harvey Weinstein äußerten. In den Tagen danach meldeten sich immer mehr Frauen zu Wort, die von ihm belästigt oder gar vergewaltigt worden waren. Vor drei Tagen wurde diese Welle zu einem wahren Tsunami, als die Schauspielerin Alyssa Milano auf Twitter dazu aufrief, dass jede Frau, die schon einmal sexuell belästigt wurde, Milanos Tweet mit dem Hashtag #metoo (»ich auch«) teilen solle. »Das«, so Milano auf Twitter, »könnte uns eine Ahnung vom Ausmaß des Problems geben.«
 
Wieso man das wissen will? Weil sexuelle Übergriffe ein Alltagsproblem sind, über das in vielen Fällen hinweggesehen wird – oft von den Frauen selbst. Weil die fremde Hand am eigenen Hinterteil vielleicht nur der vollen U-Bahn geschuldet war; weil es manchmal weniger Nerven kostet, einen blöden Spruch einfach zu ignorieren, als dem Absender klarzumachen, was daran übergriffig war; und oft genug leider auch, weil die Frauen nicht damit rechnen, dass ihnen geglaubt wird.
 
Aber in Hamburg sind doch alle so wohlerzogen und feinfühlig, dass wir hier keinen #metoo-Hashtag brauchen, oder gar #metooHH, richtig? Tja. Anfang des Jahres überlegten einige Hamburger Clubs, wie sie ihre weiblichen Gäste gegen sexuelle Übergriffe schützen könnten. In manchen Lokalen wird auf Plakaten in den Damentoiletten ein geheimer Satz verraten, mit dem sich eine Frau, die sich mit ihrem Begleiter nicht mehr sicher fühlt, unauffällig Hilfe vom Personal erbitten kann. Und wenn Sie einmal in Ihre Facebook-Timeline oder Ihren Twitter-Feed sehen, werden Sie staunen, wie viele Ihrer Bekannten bereits #metoo gepostet haben.
 
Es genügt allerdings noch nicht, das Ausmaß des Problems zu kennen. Der nächste Schritt ist, etwas dagegen zu unternehmen. Das wird mit ein paar mutigen Frauen beginnen, die den nächsten Übergriff nicht mehr ohne Gegenwehr geschehen lassen.
 
Mehr zum Thema #metoo lesen Sie in der nächsten Ausgabe der ZEIT, mehr zum Thema Gewalt gegen Frauen etwas weiter unten. Und morgen begrüßt Sie an dieser Stelle wieder meine Kollegin Annika Lasarzik.  

 


Verklungen: Gottfried Böttger ist tot
 
Ernste Töne, heitere Stücke, Rhythmus, Gefühl und Herzblut – Gottfried Böttger beherrschte die ganze musikalische Palette. Am Montag starb der Hamburger im Kreise seiner Familie in der Asklepios-Klinik Barmbek an Krebs, er wurde 67 Jahre alt. Seine erste Band gründete Böttger schon mit 13 Jahren, Erfolge feierte er später mit seiner Jazz-Pop-Gruppe Leinemann, und spätestens mit der Bremer Talkshow »3 nach 9« wurde der Vollblutmusiker allen Norddeutschen zum Begriff. Von 1974 an begleitete er als Pianist mehr als 3000 Gäste sowie zahlreiche internationale Stars. 2014 feierte er dort seinen Abschied. In den 1970er-Jahren gehörte Böttger zur Hamburger Szene und lebte in der »Villa Kunterbunt« in Winterhude. Seine Mitbewohner: Udo Lindenberg, Marius Müller-Westernhagen und Otto Waalkes. Mit Udo gründete Böttger das Panikorchester, als Boogie-Woogie- und Ragtime-Pianist nahm er zahlreiche Schallplatten auf und schrieb Filmmusik. Böttger spielte nicht nur mit musikalischen Schwergewichten wie Sting, Peter Maffay oder David Garrett, er gab auch Konzerte in China und Indien. Als er 1993 bei der Eröffnungsfeier der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Stuttgart zusammen mit Chuck Berry vor 70.000 Zuschauern auftrat, konnte er sich vor Ekstase kaum auf dem Hocker halten. Legendär sind auch Auftritte wie jener mit dem Weltstar Lang Lang, mit dem er den Zigeunerchor aus Verdis La Traviata spielte – und ihm zwischendrin von Flügel zu Flügel einen verschmitzten Blick zuwarf. Böttgers erste Solo-Schallplatte hieß »Gottfried goes happy«. Hoffen wir, dass er es war.
 
   
   
 
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Rapper verhaftet: Pose oder echt?
 
Die Nachricht verbreitete sich schneller, als ihre getunten Autos über den Kiez fahren können: Freitagabend wurde Gzuz, Mitglied der derzeit kommerziell erfolgreichsten deutschen Hip-Hop-Crew 187 Straßenbande, verhaftet. Vergangenes Jahr hatte er einen Mitarbeiter eines Bahrenfelder Getränkehandels beschimpft und ihm ins Gesicht geschlagen, wie uns ein Gerichtssprecher bestätigte. Wäre die Festnahme nicht real, sie könnte in ein Musikvideo der Hamburger Gruppe passen. In deren Texten geht es nicht selten um Knarren, dicke Autos, Frauen – und immer wieder um ein bestimmtes Feindbild: die Polizei. Alles nur Show? Mitnichten, meint der Jugendforscher Philipp Ikrath. Vieles sei zwar Inszenierung, eine totale Erfindung sei die Anti-Haltung aber nicht. Denn auch Jonas Kristoffer Klauß, wie Gzuz bürgerlich heißt, saß bereits wegen räuberischen Diebstahls ein. Mit dem Rap Erfolg zu haben sei für viele aus sozial schwächeren Schichten eine Alternative zur Kriminalität. »Den Fan interessiert die Inszenierung zum bösen Buben«, so Ikrath. Allerdings nicht uneingeschränkt. »Würde der Rapper jemanden erschießen, wäre das nicht mehr cool.« Mit dem amerikanischen Gangster-Rap sei der deutsche ohnehin nicht zu vergleichen. »In Deutschland ist das eher Kleinkriminellen-Rap«, so Ikrath, »eine Ohrfeige im Späti ist schon fast das Maximum, was geht. Wenn hier ein Rapper behauptet, er sei ständig Teil von Schießereien, ist das unglaubwürdig.« Und das geht in einer Szene, in der sich alles um Authentizität dreht, gar nicht. Für heute wurde ein Haftprüfungstermin anberaumt.

 


Aus dem Laden auf den Teller, von der Rille durch die Nadel ins Ohr
 
Gestern totgesagt, heute Stilmerkmal – die Schallplatte ist der Tonträger der Herzen. Dass sie es bleibt, möchten acht Hamburger Plattenläden mit warmherzigen Empfängen, limitierten Sonderpressungen und Schaufensterkonzerten sicherstellen. Besonderes Ohrenmerk gilt bei der Plattenladenwoche 2017 den Liedermachern: Johannes Oerding spielte zum Auftakt vor rund 60 Fans – volles Haus! – im Plattenladen Michelle. Das Hamburger Duo Joco legt heute mit einem Schaufenstergig nach, am Freitag spielt Lina (auch bekannt als »Bibi«-Darstellerin aus dem Kino) bei ReKORD am Schulterblatt ein Akustikset. Andere Musiker drehen ihr Ding mit neuen Scheiben: Die Hamburger Band Selig bringt ihre erste Vinylsingle heraus, Metallerin Doro Pesch hat 500 7-Inch-Platten in Sonderedition mit ihrem Konterfei bedrucken lassen. Was rar ist, ist begehrt. Gilt das auch für die Kunden? Um die macht sich Daniel Ahrweiler, Projektleiter der Plattenladenwoche, keine Sorgen. Klar, Spotify, SoundCloud und Download-Anbieter würden ihm das Leben nicht leichter machen. Doch die Schallplatte komme zurück: »Es machen sogar neue Läden auf, die nur Vinyl verkaufen.« Online-Dienste sieht er als Ergänzung für unterwegs, die Lizenz zum legalen Download als Goodie für den treuen Plattenkunden. Gegen die Unsitte, sich im Geschäft beraten zu lassen und dann online billiger einzukaufen, helfe letztendlich nur Selbst- und Stilbewusstsein: »Es ist ein besseres Gefühl, die Bruce-Springsteen-Platte auch von einem Bruce-Springsteen-Fan zu kaufen.«
 
   
   
 
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»Gewalt muss stärker geächtet werden«

Vor gut einem Jahr hat Hamburg eine zentrale Anlaufstelle eingerichtet, in der Frauen und Kinder, die Gewalt erlebt haben, Schutz und Beratung finden. 24/7 ist die zentrale Notaufnahme der Hamburger Frauenhäuser und Koordinationsstelle zwischen Hamburg und Schleswig-Holstein. Wir sprachen mit Angelika Damm, der Geschäftsführerin des Projekts.
 
Elbvertiefung: Frau Damm, für wen ist die Anlaufstelle 24/7 gedacht?
Angelika Damm: Zu uns kommen Frauen, die von Gewalt bedroht oder betroffen sind, sowie ihre Kinder. Es sind Frauen aus allen Bezirken und Schichten, viele davon Migrantinnen, die von ihren Ehemännern, Freunden, Vätern oder Familienmitgliedern geschlagen, misshandelt oder vergewaltigt werden. Es gibt psychische Bedrohungen, manche sollen zwangsverheiratet werden, andere wurden zu Hause eingesperrt oder haben kein eigenes Geld.
 
EV: Was passiert in Ihrer Einrichtung?
Damm: Die Frauen wollen erst mal Schutz. In der Notaufnahmestelle gibt es 15 Schlafplätze, jede Frau bekommt nach Möglichkeit mit ihren Kindern ein eigenes Zimmer, in dem sie etwa drei Tage bleiben und in Ruhe gucken kann, wie es weitergeht. Diese Clearing-Phase ist enorm wichtig.
 
EV: Und wie kann es dann weitergehen?
Damm: Einige wechseln in eines von fünf Frauenhäusern in Hamburg, manche kommen bei Verwandten unter. Wir beraten auch über die Möglichkeiten des Gewaltschutzgesetzes, dank dem die Frau die Wohnung zugewiesen bekommen kann. Alle Zelte abzubrechen ist nicht einfach, gerade wenn Kinder dabei sind. Viele denken: Wenn ich gehe, habe ich kein Geld. Ihnen ist gar nicht klar, dass sie Anspruch auf Unterhalt oder Unterstützung vom Jobcenter haben.
 
EV: Welche Erfahrungen haben Sie im ersten Jahr gemacht?
Damm: Durch die neue Anlaufstelle werden die Frauenhäuser stark entlastet. Weil wir eine Rund-um-die-Uhr-Aufnahme garantieren wollten, wurden früher die Frauen nachts und am Wochenende von den Bewohnerinnen selbst aufgenommen. Jetzt kümmern sich neun Sozialarbeiterinnen um die Frauen, im November kommt eine weitere Mitarbeiterin speziell für die Kinder dazu.
 
EV: Es gibt immer noch Menschen, die Gewalt an Frauen für eine Randerscheinung halten ...
Damm: Jede vierte Frau in Deutschland erfährt in ihrem Leben Gewalt, das belegt eine repräsentative Studie. Wir nehmen jährlich etwa 1000 Frauen und Kinder auf, bundesweit kommen 40.000 Frauen und Kinder pro Jahr in Frauenhäuser. Uns gibt es seit 40 Jahren, seither haben wir eine 95-Prozent-Auslastung. Gewalt ist ein strukturelles Problem, kein persönliches der betroffenen Frauen. Und Gewalt muss politisch und gesellschaftlich viel stärker geächtet werden. Wenn Frauen getötet werden, muss man das auch klar benennen – dann war es Mord oder Totschlag, aber sicher kein Familienkonflikt.

 


Vorhang auf für queere Filme

Gestern Abend feierten Filmfans bei einer Gala auf Kampnagel: Die lesbisch-schwulen Filmtage sind eröffnet. Bis Sonntagabend wird an sieben Spielstätten in mehr als 60 Filmen vom Kampf gegen Stigmatisierung, von mutigen Offenbarungen und Romantik jenseits des Mainstreams erzählt. Apropos Mainstream: Braucht es heutzutage überhaupt noch ein eigenes Filmfest zum Thema Homosexualität? »Für viele ist das überhaupt noch nicht normal«, sagt Programmleiter Joachim Post. Wer anders liebt als die Mehrheit, müsse sich vielerorts noch ein Herz fassen, um sich zu outen. Ein eigenes Festival könne Mut machen. »Viele Filmemacher könnten ihre Filme ohne solche Festivals gar nicht zeigen.« Bei den großen Festen seien entsprechende Stoffe selten und nur vereinzelt gefragt. Oft bekämen schwul-lesbische Geschichten dann nur jenen Platz, den Schwule und Lesben seit Jahrzehnten ablehnen: den des Außenseiters. Dabei habe Filmstoff aus der queeren Szene viel mehr zu bieten, findet Joachim Post. Sein persönlicher Geheimtipp: »Sueño En Otro Idioma« (»Ich träume in einer anderen Sprache«), der am Sonntag um 15 Uhr im Passage-Kino läuft. Da geht es nicht nur um komplizierte Liebe, sondern auch um das Aussterben einer Sprache im mexikanischen Regenwald. »Diese Kulisse entwickelt einen Sog, dem man sich kaum entziehen kann.« Wer einzelne Filme ins Herz geschlossen hat und sie (nicht nur finanziell) unterstützen möchte, kann übrigens vom Adoptionsrecht Gebrauch machen – das gilt auch bei den lesbisch-schwulen Filmtagen für alle, selbstverständlich.
   
   
 
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100 Prozent vegan

Untergebracht ist das innerluck im flachen Zweckbau der Squash-Anlage Sportwerk mit Blick auf einen Parkplatz. Bei näherem Hinsehen fallen jedoch hübsche Kleinigkeiten auf: die Fototapete mit Maueranmutung, Blumen, die Beleuchtung, die Bäume, die um den Parkplatz herum stehen. Die charmante Niederländerin Karine liebt Tiere und Essen, als Schnittmenge kam ein veganes Restaurant heraus, in dem sie von der Suppe über Sandwiches, Quiches und Salate bis zu Burgern und einem gut gewürzten Kichererbsencurry »Chana Masala« (7,90 Euro) fleisch- und eiweißfreie Speisen anbietet. Nach Genuss des sämigen »Man go Green«-Smoothies mit Spinat, Gurke, Apfel, Banane, Mango und Spirulina (4,90 Euro) könnte frau gleich nebenan trainieren gehen. Die Damen, die hier auf ihre Reha im Schwimmbad warten, von dem der (wirklich!) dezente Geruch manchmal auf die Terrasse im ersten Stock hochweht, nehmen nur einen Kaffee. Ihr Pech, denn der Schokokuchen (2,50 Euro) schmeckt – auch ohne Sahne – sehr gut. Da hier nicht viel Laufkundschaft vorbeikommt, wünscht man der kleinen Perle noch ein wenig äußeres Glück dazu.

Stellingen, innerluck, Hagenbeckstraße 124 A, Mo–Fr 10–16 Uhr

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Staatsoper, heute, 24., 27. Oktober und 2. November um 19 Uhr, ab 6 Euro
»Violoncello im Rampenlicht: Er war Solocellist im Sinfonieorchester des NDR, jetzt unterrichtet er die »Stars von Morgen«Bernhard Gmelin läutet die Saison der Harburger Rathauskonzerte ein. Der Professor der Hochschule für Musik und Theater bringt mit den besten Studierenden seiner Klasse den Großen Saal zum Klingen. Bis Mai 2018 stehen sechs Rathauskonzerte auf dem Programm: unter anderem mit Klavier, Harfe und Schlagzeug.
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Speisewagen ICE, morgens halb sieben nach Berlin. Eine Mutter kommt mit ihrer Tochter aus der ersten Klasse und fragt den Kellner – sichtlich verzweifelt: »Verzeihung, geht das hier noch weiter?« Worauf der Kellner antwortet: »Hier geht es erst richtig los!«

Gehört von Michael Seufert
 
 
   
   
 
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Blutmond – kennt man. Aber eine Blutsonne, wie sie gestern Morgen am Hamburger Himmel stand, ist schon etwas Außergewöhnliches. Zu verdanken hatten wir dieses Phänomen Saharastaub aus Nordafrika, der auf dem Weg nach Hamburg auch noch Rauch von den sonntäglichen Waldbränden in Portugal und Galicien mitgenommen hatte. Dass starke Luftströmungen Sand aus der Sahara nach Nordeuropa transportieren, sei nicht so selten, erklärte uns Gerd Müller vom Meteorologischen Institut an der Uni Hamburg. »Ich kann mich aber nicht erinnern, wann wir das so stark hatten.« Hätte es gestern geregnet, wäre der Boden laut Müller von »einer totalen Sandsoße« bedeckt gewesen. Immerhin hätte der Wüstenstaub zum aktuellen Sommerwetter gepasst.
 
Foto: Vivian Lotussitz
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen begrüßt Sie an dieser Stelle wieder meine Kollegin Annika Lasarzik.

Ihre
Sigrid Neudecker
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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