Rote Flora in Gefahr, Gewalttäter mit Knopf im Ohr, Schlüssel zum Horrorhaus

 
+ Jubeln als Beihilfe zur Straftat + Jetzt geht’s gegen links? +
Sonderurlaub und Elphi-Tickets für Polizisten + Knutschen gegen Gewalt + Wildbienenhotel +

 

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Tagsüber bleibt der Himmel grau, es regnet viel, dazu gibt es kühle Temperaturen bis 18 Grad. Aber am Abend, da könnten sich die Wolken auflockern, vielleicht schaut sogar die Sonne raus. Ganz sicher ist sich unser Meteorologe aber nicht.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
die politische Diskussion nach den Krawallen und Gewaltexzessen von G20 wird hitziger; dazu kommt eine seltsame Enthüllung.
 
Erst mal aber war gestern bekannt geworden, dass nunmehr 51 Verdächtige in Untersuchungshaft sitzen – knapp über die Hälfte sind Deutsche, der Rest kommt aus Frankreich, Italien, Spanien, Russland, den Niederlanden, der Schweiz und Österreich – und dass nun eine Sonderkommission »Schwarzer Block« die schweren Gewalttaten aufklären soll. Es gebe sehr viele Hinweise aus der Bevölkerung, darunter allein 2000 Foto- und Videoaufnahmen, sagte Polizeipräsident Ralf Martin Meyer.
 
Derweil scheint – es ist schließlich nicht mehr lange hin bis zur Bundestagswahl – vor allem für Politiker der Union nicht nur schon festzustehen, wer die Schuldigen sind, sie kennen sogar bereits die Hintermänner. Nachdem Bundesinnenminister Thomas de Maizière die Täter der Gewaltexzesse mit Neonazis und islamistischen Terroristen gleichgesetzt hatte, wetterte er gegen das Autonomenzentrum Rote Flora. So etwas, ebenso wie besetzte Häuser in Berlin, »kann man nicht hinnehmen«, sagte er. »Wenn es eine Lehre gibt aus G20 und im Kampf gegen Extremismus: Nie irgendwelche logistischen Schlupflöcher, Ressourcen, Orte zulassen, aus denen so etwas wächst.« Bei der maßlosen Gewalt, sagte er, habe es Drahtzieher im Hintergrund gegeben. »Leute mit Knopf im Ohr, die haben das alles organisiert. Da kann mir keiner erzählen, dass das nur kriminelle Krawallmacher sind.« Die Straßenkämpfer seien »geschützt und gedeckt vom organisierten Linksextremismus in Deutschland« gewesen.
 
Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) wirft der Union derweil in der Diskussion über die G20-Krawalle »ein bisher nicht gekanntes Maß an Verlogenheit« vor. In den Zeitungen der Funke-Mediengruppe nimmt der Vizekanzler Bürgermeister Olaf Scholz (ebenfalls SPD) folgendermaßen in Schutz: »Wer seinen Rücktritt will – schon die Forderung halte ich für völlig unangemessen –, der muss auch den Rücktritt von Angela Merkel fordern!«
 
Hot stuff auch das, was die »Bild«-Zeitung präsentierte. Zu dem berüchtigten Haus am Schulterblatt mit dem Baugerüst, von dem aus die Täter Steinplatten und einen Molotowcocktail auf die vorrückende Polizei warfen, deren Führung daraufhin abwartete und das Terrain damit bis zum Eintreffen des SEK über Stunden einem tobenden Mob überließ, zu diesem Haus also hatte die Polizei den Schlüssel. Das bestätigte Polizeisprecher Timo Zill auch der Deutschen Presse-Agentur. Wie es hieß, hatte der Hausbesitzer die Polizei Tage zuvor darauf hingewiesen, dass dort ein Baugerüst stehe und dies zu Problemen führen könne, und hatte der Polizei den Hausschlüssel übergeben.
 
Wieso die also nicht schon im Vorfeld Beamte auf dem Dach postierte, damit sich dort niemand verschanzen und die Hundertschaften aufhalten konnte? Auf diese Frage, so »Bild«, antwortete Polizeieinsatzleiter Hartmut Dudde sinngemäß, dass Dächer eben privat seien und man da nichts habe machen können. Auf die Frage, warum die Hundertschaften eigentlich, statt auf die Bewaffneten zu warten, nicht einfach eine andere Straße ins Schanzenviertel genommen hätten, hatte Dudde schon anlässlich der Pressekonferenz am Sonntag keine zufriedenstellende Antwort gewusst.
 
War G20 in Hamburg ein größerer Fehler, als viele denken?
 
 


Jetzt geht’s gegen links?
 

Die Rote Flora als linksautonomes Zentrum solle geschlossen werden, und wenn auch nicht gleich, so möge ihre Schließung doch mindestens geprüft werden, fordern also Bundespolitiker aus CDU, CSU und FDP, und ihre Hamburger Parteifreunde stimmen mit ein. Ein Hamburger Unternehmer initiierte gar direkt eine Online-Petition, um aus dem linksautonomen Kulturzentrum einen Kindergarten zu machen. Noch vor der 6000-Unterzeichner-Marke zog der Initiator sie allerdings zurück – »aus persönlichen Gründen«, hieß es auf der Petitionsseite. Geht es jetzt gegen links? »Das ist mehr eine reflexartige Situation, da man die Gewalttäter eben im linken Spektrum verortet«, sagt Andreas Elter, der sich als Professor an der Macromedia Hochschule in München mit politischer Kommunikation und Extremismus beschäftigt. Solche Forderungen habe es auch nach ähnlichen Ereignissen schon gegeben, etwa den Ausschreitungen gegen die Europäische Zentralbank in Frankfurt. Dennoch nimmt Elter eine Veränderung wahr: »Mein Eindruck ist, dass die linke Gewalt von der Bevölkerung nicht mehr so marginalisiert wird.« Richte sich Gewalt gegen Gegenstände, wie im linksradikalen Spektrum verbreitet, sei das der breiten Masse eher noch sympathisch. »Wenn dabei aber auch Menschen gefährdet werden oder es sogar gezielte Angriffe mit Steinen und Molotowcocktails gegen Polizisten gibt, schwindet die Sympathie«, so Elter. Verständlich. Welches Lehrbuch es für die Krawalle gibt und warum sich viele Autonome davon distanzieren, hat ZEIT:Hamburg-Kollege Frank Drieschner übrigens hier analysiert.
 
 
 


Jubeln als Beihilfe zur Straftat

Sie saßen am Fischmarkt auf der Kaimauer und schauten sich mit einem Bier in der Hand die Konfrontation zwischen den Teilnehmern der »Welcome to hell«-Demo und der Polizei an oder fotografierten sich auf der Schanze vor brennenden Barrikaden: G20-Gaffer! Haben solche Krawall-Schaulustigen Folgen ihres Tuns zu befürchten? Das fragten wir Milan Kuhli, Professor für Strafrecht an der Uni Hamburg.
 
Elbvertiefung: Herr Kuhli, ist Gaffen strafbar?
Milan Kuhli: Nein, die reine Anwesenheit als Gaffer ist in der Regel nicht strafbar. Wer nur dabeisitzt und zuschaut, hat nichts zu befürchten. Wenn man allerdings – wie bei einigen der G20-Demos geschehen – als Zuschauer applaudiert und gewalttätige Aktionen durch Jubeln anfeuert, dann kann es anders aussehen.
 
EV: Warum das?
Kuhli: Das könnte als Beihilfe zu einer Straftat gewertet werden. Denn Beihilfe gibt es nicht nur in physischer Form, wenn ich etwa jemandem eine Waffe reiche, sondern eben auch in psychischer Form, wenn ich jemanden bei einer Straftat unterstützte.
 
EV: Wie sieht es mit Gaffern aus, die Videos drehen und Selfies machen?
Kuhli: Strafrechtlich bin ich da skeptisch. Als Animation in Form von Beihilfe könnte das höchstens in einzelnen Ausnahmefällen gewertet werden.
 
EV: Und wenn die Bilder und Filmchen anschließend ins Internet gestellt werden?
Kuhli: Das kommt auf den Einzelfall an. Es hängt auch nicht zwingend mit dem Thema Gaffen zusammen, zumal es beim Online-Stellen auch um presse- und persönlichkeitsrechtliche Fragen gehen kann.
 
EV: Seit Mai gibt es ein Gesetz, das es strafbar macht, Personen, die anderen Hilfe leisten wollen, zu behindern. Könnte das greifen?
Kuhli: Das Gesetz zielt zwar eher auf Unfälle ab, könnte aber auch im Fall einer Demo Anwendung finden – wenn zum Beispiel ein Krankenwagen nicht durchkommt oder ein Wasserwerfer der Polizei, der brennende Barrikaden löschen soll. Da kommt es dann auf die Beweislage an. Insgesamt halte ich es aber eher für unwahrscheinlich, dass die Gaffer der G20-Krawalle strafrechtlich verfolgt werden.

 


Sonderurlaub und Elphi-Tickets für Polizisten

Rund vor dem Gipfel musste die Polizei, vor allem deren Führung, viel Kritik einstecken. Aber es gibt auch die andere Seite: Blumen an Einsatzfahrzeugen, Schokolade, spontaner Applaus. Das zeigt auch ein Video, das gestern bei YouTube veröffentlicht wurde. »Die Mitarbeiter der Polizei Hamburg erfahren aktuell unglaublichen Zuspruch!«, heißt es dazu. Die Beamten dürften sich auch über drei Tage Gipfel-Sonderurlaub freuen, die jeder Polizist bekommt, der an diesen Tagen im Dienst war. Zumindest in Hamburg, in Berlin oder dem Saarland. Weniger erfreut waren hingegen die Beamten aus Thüringen, denen man anfangs nur einen freien Tag gewähren wollte. Und dann gab es noch, initiiert vom »Hamburger Abendblatt«, eine andere Dankesaktion: Morgen findet in der Elbphilharmonie ein Sonderkonzert unter dem Motto »Respekt!« statt. 2000 Tickets dafür gehen an Polizisten aus dem gesamten Bundesgebiet und deren Partner – kostenlos. Nur, wie die Tickets verteilt werden sollen, wer die Glücklichen sein werden (denn es waren ja angeblich weit mehr als 2000 Polizisten im Einsatz), wie sie so schnell wieder hierherkommen, ob sie dafür am Ende gar ihren einen thüringischen Sonderurlaubstag nehmen müssten – das alles stand gestern noch nicht fest. »Das versuchen wir gerade zu klären«, sagte Holger Vehren aus der Pressestelle der Polizei. Vielleicht, sagte er optimistisch, sei ja eine Verlosung eine Möglichkeit. Am Ende gab es aber erst mal eine gute Nachricht für die Thüringer Beamten: Sie bekommen auch drei Tage.
 
   
   
 
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Drei Minuten knutschen gegen Gewalt

Drei Minuten Zärtlichkeit – klingt gut, wenn auch nach wenig. Aber es war der Symbolcharakter, der Birte Kohring vorschwebte, als sie bei Facebook die Veranstaltungsgruppe »Küssen gegen Krawalle« erstellte. Ihr Plan: Möglichst viele Menschen einzuladen, sich am kommenden Montag ab 19 Uhr vor der Roten Flora zum dreiminütigen Kuss zu treffen. Das Ziel: andere Bilder von Hamburg zu produzieren, äußerst positive, »von Menschen, die niemanden mit Schlagstöcken traktieren oder mit Flaschen bewerfen«, sagt Kohring, die am Donnerstag während der Eskalation der »Welcome to hell«-Demo selbst zwischen die Fronten geriet. Vorsorglich bittet die Knutsch-Organisatorin alle Küssenden aber schon im Vorfeld darum, das Knutschen »nach drei Minuten abzubrechen und (bei Bedarf) anschließend in Zweisamkeit zu Hause fortzusetzen«. Kommen dürfe übrigens auch, wer derzeit niemanden zum Knutschen habe, der könne »gerne Kuscheltiere mitbringen oder das Foto des Lieblingspolitikers«, alternativ den besten Freund oder die beste Freundin. Und wer wirklich absolut solo ist, aber willens, für die gute Sache zu knutschen? Der, so Kohring, »darf sich gern eine Rose ans Revers stecken und einen anderen Menschen mit Rose am Revers um dessen Lippen bitten«.

 


Auf dieses Hotel sollen alle fliegen

Mitten im grünen Herzen der Stadt hat ein neues Fünf-Sterne-Hotel für Vielflieger eröffnet, mit 59 Stockwerken, 2970 Zimmern und einer futuristischen Fassade aus Edelstahl. Nein, kein Scherz – und trotzdem haben Sie nichts übersehen. Denn die ganze Anlage in Planten un Blomen misst nur 2,20 Meter: Das Hotel wartet nicht auf menschliche Touris, sondern auf Wildbienen. »Am Montag waren immerhin schon drei Löcher zu«, sagt Manuel Pützstück, der das Projekt bei der Deutschen Wildtier Stiftung leitet und damit quasi als Hoteldirektor fungiert. In diesem Jahr passiere vielleicht noch nicht so viel, aber spätestens dann im nächsten Frühling, hofft der Experte. Er setzt auf viele fruchtbare Bestäubungsprozesse im Apothekergarten mit den vielen Heil- und Gewürzpflanzen, gleich neben dem Hotel »Wildbiene«. Aber auch um die Menschen geht es ihm. »Wir wollen Interesse wecken, Berührungsängste abbauen und Leute begeistern«, betont Pützstück. Die Anlage ist übrigens ein Prototyp. Denn Insektenhotels gibt es zwar häufiger, aber fast immer werden dafür Materialien verwendet, die für Wildbienen nicht geeignet sind, wie etwa Tannenzapfen, Holzwolle und Lochziegel. Bewährt sich das Bienen-Designstück, kann es davon vielleicht bald noch mehr geben.
 
 
Mittagstisch
 
 
Flugzeuge im Bauch?

Liebe kann eine Geisel sein. Schwierig, eine Mahlzeit zu kritisieren, wenn groß an die Fensterfront geschrieben steht: » ... Essen mit Liebe«. Im Grünen Salon gibt es eine einfache Bistroküche mit Wraps, Salaten und Sandwiches. Spektakulär die Flugzeuge, die sich im Minutentakt in wenigen Hundert Metern Entfernung im Landeanflug über die Hausdächer der Alsterdorfer Straße senken. Weniger aufregend die Currywurst (9,90 Euro). Zwar steckt das Curry in der Wurst, was sie besonders macht, der Geschmacksverstärker in der hausgemachten Soße aber lässt einen verwundert zurück. Gut sind die frittierten Kartoffelecken dazu. Diese finden sich auch bei den »Tranchen vom Rindersteak« mit Sesam und Salat (14,50 Euro). Die Bedienung ist ohne Zweifel nett, aber das Essen trotzdem recht farblos, selbst das vorab servierte Öl, in das man warmes Brot tunken kann, ist weitgehend geschmacksfrei. Weil aber alles »mit Liebe« zubereitet wurde, fühlt man sich ein wenig schuldig, weil es nicht so recht schmecken will. Andererseits: Hat jemand, der für seine Gäste ohne Herz kocht, nicht ohnehin seinen Beruf verfehlt?

Alstertal, Grüner Salon – Bistrothek, Alsterdorfer Straße 285, Mittagstisch: Montag bis Freitag, 12 bis 15 Uhr
 

Elisabeth Knoblauch

 
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»Hamburg singt: Fast jeder tut es – unter der Dusche, im Auto, beim Saugen. »Du singst doch auch!«, ruft Gesangslehrerin Susanne Etmanski Anfängern wie Profis zu. Das Feierabendsingen versteht sie als Brücke zwischen Jung und Alt, Deutschen und Zugewanderten, Blankenese und Barmbek. LaLeLu. War gar nicht so schwer.
Stadtplatz, Wiesendamm, 18 Uhr, Spenden erbeten
»Pop-Soul für lau: Drei Bands, ein Hut – bei der Knust Acoustic Sommersession steht niemand für Tickets Schlange. Dafür reißt die Mucke von Schmidt, Bünger und Phil Siemers das Publikum mit Pop, Funk und Soul vom Hocker. Könnte sein, dass sich die Schlange am Spendenhut bildet.
Knust, Neuer Kamp 30, 18 Uhr, Spenden erbeten
»Queer und geflüchtet: Lesbische, schwule, transgender und queere Flüchtlinge haben es in der neuen Heimat oft schwer. Bietet Hamburg ihnen ausreichend Beratungs- und Begleitangebote? »Queer und geflüchtet – Mehr Hilfe ist nötig!«, Diskussionsabend der grünen Fraktion Hamburg-Nord.
Magnus-Hirschfeld-Centrum, Borgweg 8, 19 Uhr, Eintritt frei
»Ballett mit Swing: Pas de deux, Billie Holiday, Cellos – beim »doppel::punkt« treffen Musik, Tanz und Szene aufeinander. Jugendsinfonieorchester, »The Young ClassX Junior Ensemble« und das Bundesjugendballett verschmelzen miteinander zur modernen Bühnenshow.
Uebel & Gefährlich, Feldstraße 66, 21 Uhr, 10 Euro
 
 
 
 
 
   
   
 
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Hamburger Schnack
 
 
Eine Dreijährige sieht im Fernsehen die Bilder von der Straßenschlacht während des G20-Gipfels in Hamburg und meint bedauernd über die Polizisten: »Die armen Ritter.«

Gehört von Gisela Gröning
 
 
   
   
 
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Meine Stadt
 
 
 
 
An dieser Stelle heute ein Aufruf an unsere Leserinnen und Leser:
 
Der Fotograf dieser Bilder versucht sich zu erinnern, wo er in den 80er Jahren diese Skulptur zum Thema »Zeit« aufgenommen hat. Am Rande einer Hamburger Straße konnte diese Arbeit frei zugänglich begangen und betrachtet werden. Wer kann helfen und hat Informationen zum Standort oder gar dem Künstler dieser raumgreifenden Eisenskulptur? Wir danken für jeden Hinweis zur Lösung dieses Rätsels.


Fotos: Paul Kulms
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Spörrle
 
 
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