Peter Lustig? Krach um Bauwagenplatz in Lokstedt

 
+ Englisch okay, Rechtschraibung mies + Gasnetz wird zurückgekauft +
Nach G20: Fordern St.-Pauli-Fans Grote-Rausschmiss? + Jörn Walters Ex-Referent wird neuer Oberbaudirektor + »Fuck You« in Gold +

 

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Zugegeben, wenn an dieser Stelle das Sonnensymbol erscheint, müssen wir uns erst mal die Augen reiben. Doch heute können wir tatsächlich mal von SOMMER sprechen: 30 Grad, blauer Himmel, Sonne satt! (Denken Sie an unser Eis-Ausschreiben?!)
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
im Januar sollen die HVV-Tickets mal wieder teurer werden; die Bürgerschaft muss das noch absegnen. Der Sozialverband Deutschland hat schon jetzt heftig kritisiert. Die quasi routinemäßige Preiserhöhung von durchschnittlich 1,2 Prozent werde Arme belasten und die soziale Spaltung vertiefen, zitiert das »Hamburger Abendblatt« Sozialverbands-Landesvorsitzenden Klaus Wicher. Er verlangte, Hartz-IV-Empfänger, Rentner und Alleinerziehende sollten unentgeltlich mit Bussen und Bahnen fahren dürfen.

Wirklich nur diese Personengruppen – oder sollte der HVV nicht gratis für alle sein? Vor einigen Jahren wurde das freie Bus- und Bahnfahren für alle Hamburger schon einmal diskutiert. 2012 verlangten der Zukunftsrat Hamburg, der BUND und das Diakonische Werk den öffentlichen Nulltarif für alle. Die Argumente von damals liegen auch heute noch auf der Hand: HVV-Fahren zum Nulltarif würde noch mehr Menschen zum Umsteigen vom Auto bewegen und auch jene mobil machen, die sich das bisher nicht oder kaum leisten können. All dies wäre ein deutlich größerer Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz, als den Autoverkehr um die eine oder andere Schadstoff-Messstation herumzuleiten – auf den Straßen wäre mehr Platz für Fahrräder und Fußgänger, in der Stadt für mehr Lebensqualität. Und was die Finanzierung angeht: Der HVV arbeitet ohnehin nicht kostendeckend. Warum also nicht die Beträge der öffentlichen Hand einfach erhöhen – im Gegenzug ließen sich sämtliche Automaten, Kontrolleure und Drohszenarien einsparen?

Eins der Hauptgegenargumente damals: Ein kostenloser HVV wäre so attraktiv, dass man ihn deutlich ausbauen müsste, man neue Bahnstrecken und Busse und mehr Personal brauchte, also viel Geld investieren müsste.

Also packten die Politiker aller Parteien (außer der Linken) die schöne Vision schnell wieder in die Kiste. Ob man bei Gelegenheit noch mal über sie nachdenkt?

 


Englisch okay, Rechtschraibung mies

Vor den Sommerferien kommt der strenge Blick auf die Noten. Wie stehen Hamburgs Schüler im bundesweiten Vergleich da? Laut einer neuen Auswertung des »IQB-Bildungstrends« wenigstens besser als früher: Demnach haben sich die Schüler der Sekundarstufe I in Deutsch und Englisch von 2009 bis 2015 verbessert. Getestet wurden Hamburgs Neuntklässler im Lese- und Hörverstehen; Hamburg liegt im Insgesamt-Ranking nun auf Platz 5, ist also drei Plätze vorgerückt. Ist das viel gescholtene Hamburger Schulsystem also gar nicht so mies? Nun, der Teufel liegt im Detail: In Deutsch ist nicht mehr als Platz 11 drin – und in Rechtschreibung liegen die Schüler nur auf Platz 14. »Eine Blamage für Hamburg!«, findet Anna von Treuenfels-Frowein, schulpolitische Sprecherin der FDP. Da helfe auch ein »Herausrechnen der sozialen Unterschiede« nichts – denn gerade Schülern, bei denen zwei Elternteile einen Migrationshintergrund haben, fällt Deutsch der Studie nach schwer. Dies aber sei eine »seit Langem bekannte Herausforderung«, und es sei Schulsenator Ties Rabes »Pflicht, hier mit geeigneten Maßnahmen anzusetzen«.
Um die Ferienlaune nicht ganz zu trüben, halten wir mal positive Meldungen dagegen: Das in Hamburg neue Zentralabitur hat nicht (!) zu einem Noten-Absacker geführt: Der diesjährige Abi-Schnitt liegt bei 2,43, hat sich im Vergleich zum Vorjahr (2,44) kaum verändert. Bei den Noten liegen – wenig überraschend – die Gymnasien vor den Stadtteilschulen, besonders die private Brecht-Schule in St. Georg trumpft mit einem Schnitt von 1,75 auf. Und: Die Zahl der 1,0er-Abiturienten ist von 137 auf 150 gestiegen. Na, so was: Zu den Abi-Kernfächern zählt auch Deutsch ...
 
   
   
 
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Senat setzt Volksentscheid um: Gasnetz wird zurückgekauft

Erinnern Sie sich an den Volksentscheid zum Rückkauf der Energienetze? Ein ganz heißes Thema im September 2013: Hamburg sollte die Netze für Strom, Wärme und Gas wieder in die eigene Hand nehmen, statt sie privaten Konzernen zu überlassen. Die Initiatoren des Volksentscheids »Unser Hamburg – Unser Netz« argumentierten, die Menschen seien auf bezahlbare Energieversorgung angewiesen – deshalb sollte sie nicht der Profitkalkulation untergeordnet werden. Wer das auch so sieht, kann heute einen Sektkorken knallen lassen: Gestern hat der Senat beschlossen, nach dem Stromnetz auch das Gasnetz tatsächlich zurückzukaufen. Umweltsenator Jens Kerstan freut sich: »Mit den Netzgesellschaften im öffentlichen Besitz bekommt die Stadt mehr Spielraum für die Umsetzung der Energiewende.« Ach nee! Das wussten die Befürworter der Volksinitiative vor vier Jahren schon. Trotzdem waren zur Umsetzung von Volkes Willen noch eine Menge »formaler Schritte« nötig, wie Behördensprecher Jan Dube aufführt: Der neue Senat musste sich im Koalitionsvertrag bekennen, den Volksentscheid auch umsetzen zu wollen. Was er 2015 prompt tat. Dann wurde verhandelt, heraus kam eine Kaufoption. Und nun der Durchbruch: Auch im Fall des Gasnetzes nimmt die Stadt diese Option wahr! Natürlich nicht sofort. 2018 soll der Rückkauf vollzogen sein. Und 2019 soll dann das Fernwärmenetz folgen. Ende gut, alles gut? Nicht für die CDU. Sie beklagt den Kaufpreis von 275 Millionen Euro als zu hoch. »Es handelt sich lediglich um sehr teure Symbolpolitik auf Kosten aller Hamburgerinnen und Hamburger«, findet der energiepolitische Sprecher Stephan Gamm. Die Hamburgerinnen und Hamburger, die damals mit Ja stimmten, dürften das anders sehen.

 


Bauwagenplatz in Lokstedt: Peter Lustig war – gestern?

In Lokstedt gibt es Ärger: Auf einem Parkplatz am Heckenrosenweg, nahe dem Lycée Français, soll bald eine Bauwagensiedlung entstehen – nun wehrt sich der Elternrat der Schule mit einer Online-Petition: Die Ansiedlung der Kommune sei ein Fehler, heißt es dort. Die Eltern fürchten Verkehrsstaus und »Spannungen« mit den Bauwagenbewohnern. Das Problem: Weil die Schüler des Lycée Français aus ganz Hamburg kommen, werden viele von ihren Eltern gebracht, die den Parkplatz benutzen. Dort wollte die Bauwagenkommune eigentlich auch gar nicht hin – doch die Nutzung einer anderen Grünfläche lehnte der Bezirk Eimsbüttel ab. Diese sei baurechtlich ein »Außenbereich«, was nur wenige Bebauungen zulässt. Der Parkplatz aber darf zugestellt werden, weil für Bauwagenplätze ja nur eine »temporäre Flächennutzung von fünf Jahren« vorgesehen sei, sagt Bezirksamtssprecher Andreas Aholt. Alles klar. Verhindern wird die Elternpetition die Pläne also wohl nicht, das Bezirksamt will aber einen Kompromiss mit der Bauwagenkommune aushandeln: Die Fläche soll geteilt, ein Teil weiter als Parkplatz genutzt werden. »Peter Lustig war gestern!«, heißt es in einem Kommentar zur Online-Petition. Wirklich? Warum zieht man heute eigentlich noch mal in einen Bauwagen? Für Kai Mehring vom Bauwagenplatz Zomia im Schanzenviertel mache die »Lust auf Gemeinschaft, darauf, viel selbst zu machen, viel draußen zu sein«, den Reiz aus, erzählt er uns. Es sei angenehm, »mit wenig Besitz auf kleinem Raum leben zu können«. Vorurteile begegneten ihm oft, sagt er: »Für viele Menschen hat ein Bauwagenplatz etwas Befremdliches, weil diese Wohnform nicht zum »Standard« zählt. Unser Alltag ist aber relativ unspektakulär, wir leben wie eine große WG. Jeder hat seinen Rückzugsraum, es gibt eine Sauna, einen Sanitärwagen, einen Gemeinschaftsraum. Die meisten arbeiten oder studieren, am Sonntagabend läuft regelmäßig der ›Tatort‹, na ja, und im Winter muss man auch mal durch den Schnee stapfen, um zur Dusche zu kommen.«

 


Nach G20: Fordern St.-Pauli-Fans Grote-Rausschmiss?

Dass Andy Grote großer FC-St.-Pauli-Fan ist und gern mal ein Heimspiel der Kiezkicker besucht, ist kein Geheimnis – und so wüssten wir dann schon ganz gerne, wie der Innensenator wohl auf dieses Bild reagiert hat: »Sofortiger Vereinsausschluss von Andy Grote!«, hieß es da in großen Lettern auf einem Transparent, das am Montag quer über dem Vorplatz vor der Südtribune am Millerntorstadion aufgespannt war. Das Bild verbreitete sich schnell via Twitter, wurde Hunderte Male geteilt. Wer dahinter steckt? Offenbar unbekannte Fans. Grote steht in der linken Fanszene wegen des G20-Sicherheitskonzepts stark in der Kritik. Der Verein ließ das Transparent jedenfalls flugs wieder entfernen und distanzierte sich von der Aktion.
 
 
 
 

Jörn Walters Ex-Referent wird neuer Oberbaudirektor
 

Noch-Oberbaudirektor Jörn Walter hat einen Nachfolger: Sein Kölner Kollege Franz-Josef Höing soll den Job des höchsten technischen Verwaltungsbeamten übernehmen. Was hat er mit Hamburg vor? Das werden wir frühestens im Oktober erfahren – bis dahin ist der Posten noch besetzt, und vorher will der Neue nichts verraten. Ein eklatanter Bruch mit Walters Gestaltungspolitik ist jedenfalls nicht zu erwarten: Höing war von 2000 bis 2004 dessen persönlicher Referent – »die rechte Hand des Oberbaudirektors«, wie Behördensprecher Magnus Kutz erläutert. Als solche bereitete Höing Entscheidungen seines Chefs vor oder vertrat ihn bei Wettbewerben. Zudem leitete er ab 2003 die Planungsgruppe HafenCity, dürfte also mit dem Dauerkonflikt Hafenwirtschaft versus Stadtentwicklung vertraut sein. In Köln machte sich Höing einen Namen als Neugestalter des Dom-Umfelds – die Stadt schick machen für Touristen kann er auch – und als Planer neuer Wohnquartiere, etwa am Deutzer Hafen. Was könnte Höing, was kann einen Hamburger Baudirektor überhaupt stoppen? Theoretisch nur der Senat, also die Bausenatorin und ihr Staatsrat, denen er weisungsgebunden ist. Ansonsten wird Höing die Oberaufsicht über alle Entwicklungsgebiete bekommen, die der Senat zu seiner Sache erklärt hat – und einen riesigen Spielraum in Gestaltungsfragen. »Bei allen grundsätzlichen Fragen der Stadtgestalt kann der Oberbaudirektor sein Veto einlegen«, sagt der Behördensprecher. Dass in den kommenden neun Jahren der Backstein aus dem Hamburger Stadtbild verschwindet, ist angesichts von Höings Prägung also unwahrscheinlich.

 


Kunst auf der Veddel: »Fuck You« in Gold

Es ist nicht alles Gold, was glänzt? Auf der Veddel schon! Na, zumindest eine 300 Quadratmeter große Hauswand ist dort von oben bis unten mit echtem Blattgold überzogen. Am Dienstag hat Stadtteilkünstler Boran Burchhardt sein umstrittenes Projekt »Die Veddel vergolden« nach einem Monat beendet. Sein Ziel, Aufmerksamkeit auf den sozial schwachen Stadtteil zu lenken, habe er wohl erreicht, glaubt er: »Wegen der Goldwand kamen ständig Leute von außerhalb vorbei, viele waren noch nie auf der Veddel.« Weil viele Anwohner über das Projekt reden (streiten?) wollten, habe er selbst vor allem auf der Straße diskutiert, so Burchhardt – während ein Kollege geduldig Gold auf Backstein pinselte. Bis zu 14 Stunden am Tag. Dass es Redebedarf gab, überrascht nicht: Die Kulturbehörde förderte das Projekt mit 85.000 Euro, was heftigen Protest auslöste – »Geldverschwendung!«, schimpfte etwa der Bund der Steuerzahler ... Und jetzt? »Die Stimmung ist gekippt, zum Positiven!«, freut sich Burchhardt. Die »schöne Optik« der güldenen Wand finde immer mehr Anklang, Jugendliche würden schon mit »ihrer goldenen Veddel« prahlen. Angst, dass das »23,5 Karat Doppelrollen-Gold« künftig nicht nur Schaulustige, sondern auch Langfinger oder Vandalen anziehen könnte, hat der Künstler nicht – auch wenn es schon Versuche gab, das Gold abzukratzen. »Da sind jetzt eben ein paar Fuck-Yous und Hallos eingeritzt. Aber das Blattgold ist so hauchdünn aufgetragen, dass es sich eh schlecht entfernen lässt.« Wie praktisch – und die Veddeler müssen sich wohl auf lange Sicht mit dem Gold-Backstein-Mix anfreunden.
   
   
 
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Mittagstisch
 
 
Gut & Günstig

In den Räumlichkeiten des ehemaligen Funky Fish in der Hamburger Altstadt findet sich seit Mai die Speisehalle, die ihre Gäste mit dem Slogan »Genießen Sie unsere gesunden und leckeren Speisen« lockt. Das zahlreiche und sehr gemischte Publikum – von Monteuren über Studenten bis hin zu Anzugträgern – sitzt auf hohen Stühlen in den hell eingerichteten und komplett renovierten Räumen. Zu essen gibt es hier einen täglich wechselnden Mittagstisch mit Speisen von Chili con Carne (6,50 Euro), Pasta, Salat (ab 4,90 Euro), Putengyros bis hin zu Burgern mit Pommes (7,90 Euro). Der Couscous zum Gemüse ist ein wenig weich, die Mischung aus Paprika und Zucchini dazu aber knackig-frisch (6,90 Euro). Außerdem gibt es leckere hausgemachte Himbeer-Basilikum-Limonade (1,80 Euro). Eine Feinschmeckerküche kann man hier nicht erwarten, aber einen soliden Mittagstisch zu einem guten Preis. Und die beiden Frauen in der offenen Küche verbreiten eine gute Stimmung.

Altstadt, Speisehalle, Große Bäckerstraße 8, Mittagstisch Mo–Fr 11–16 Uhr
 

Elisabeth Knoblauch

 
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»Taktvoller Abschied: Was bedeutet Musik in der Hospizarbeit? Kann sie über Trauer und Abschiedsschmerz hinweghelfen, gar heilen? Musiktherapeutin Christa Meyer-Gerlach gibt klingende Einblicke. »Vom Zauber der Musik – Takt, in-takt, in Kon-takt mit der Endlichkeit«.
Hamburger Hospiz e.V., Helenenstraße 12, 18 Uhr, Eintritt frei, Anmeldung online
»Schulhausroman: Wenn Kids selbst ein Buch schreiben, entdecken sie die Faszination des Lesens. Diese Idee steckt hinter dem Hamburger Projekt »Schulhausroman«; Schüler der Gyula-Trebitsch- und der Ida-Ehre-Schule stellen bei ihrer ersten eigenen Lesung literarische Werke vor.
Literaturhaus, Schwanenwik 38, 19.30 Uhr, Eintritt frei
»Wettkampf ums Lachen: Lahm oder lustig? Welche Jokes beim NDR Comedy Contest gewinnen, entscheiden die Zuschauer. Die Kandidaten bieten alles vom klassischen Stand-up bis hin zu Musik-Comedy. Die lautesten Lacher wollen unter anderem die Comedians Cüneyt Akan, Jacqueline Feldmann und der Hamburger Newcomer Bo Lüdersen ernten. Witz, komm raus!
Knust, Neuer Kamp 30, 20 Uhr, 9,40 Euro
»Satt hören: Hinter »meat’n music« versteckt sich die perfekte Feierabend-Kombi – Live-Mucke und frisch gegrillte Burger. Die Band Tripod tritt dazu nicht nur mit Drums, Gitarre, Bass und Gesang an. Ihr wichtigstes Instrument ist das Publikum: »Vielfältig eingesetzt und sorgsam arrangiert als lautstarker Chor, klatschender Rhythmusgeber.« Auf dem Teller: Organic Black Angus Beef aus Brandenburg. Da klatscht es sich von ganz allein.
Burger de Ville, Paul-Dessau-Straße 2, 18–20 Uhr, Eintritt frei
 
 
 
 
 
   
   
 
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Hamburger Schnack
 
 
Ein junger Mann Ende zwanzig auf einer
Schlagermove-Afterparty:
»Ich fand den G20-Gipfel eigentlich ganz gut, da konnte ich meinen Sperrmüll einfach direkt auf die
Straße werfen ...«

 
Gehört von Mirko Koch
 
 
   
   
 
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Meine Stadt
 
 
 
 
Frechheit! Das Ende verraten, so was macht man doch nicht. Also dann nehmt das: Bruce Willis ist in »The Sixth Sense« den ganzen Film über tot! So.

Foto: Susann Stoldt
 

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Ihr
Mark Spörrle
 
 
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