Zivilcourage, aber wann?

 
+ Turbo-Abi und länger studieren + Warten auf die Rente(-nversicherung) + Erst Strandkorb, dann Wacken + Mieses Wetter rettet Leben +
 

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Wir beginnen mit dem Positiven: Heute erreichen die Temperaturen bis zu 24 Grad! Und sensible Menschen, die nichts von Schauern, Gewittern und starker Bewölkung lesen wollen, scrollen jetzt am besten einfach gleich weiter.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
Annika Lasarzik / Foto: Gretje Treiber
 
nach dem tödlichen Messerangriff in Barmbek sind noch immer viele Fragen offen. Über die genauen Hintergründe der Tat konnte bislang vor allem spekuliert werden. Eine direkte Verbindung zum Islamischen Staat konnte dem Angreifer Ahmad A. nicht nachgewiesen werden, in seiner Unterkunft fand die Polizei nun jedoch eine IS-Flagge, die er vermutlich selbst angefertigt hat. Ist Ahmad A. also ein Terrorist, wie er selbst angibt?
 
Dieser Frage sind die Kollegen Yassin Musharbash und Marc Widmann in der aktuellen ZEIT nachgegangen. Um mehr über den 26-jährigen Palästinenser zu erfahren, haben sie mit seiner Familie gesprochen – und die kann nicht glauben, dass der junge Mann zum Extremisten geworden ist. «Von seiner Erziehung und von seinem Charakter her passt das nicht«, sagt etwa sein in Norwegen lebender Onkel Dschamal A.
 
Die Recherche offenbart auch, dass Ahmad A. bereits eine lange Odyssee durch mehrere Länder und viele Jahre ohne Aufenthaltserlaubnis, ohne Arbeit, ohne Perspektive hinter sich hatte. Sie stellt die Frage, ob er psychisch krank war und durch seine Labilität empfänglicher für eine Radikalisierung.
 
»Wir bitten Deutschland und die Opfer um Verzeihung«, sagt sein Onkel Dschamal A. »Was auch mit Ahmad geschehen ist, es entschuldigt die Tat nicht.«
 
Den ganzen Text lesen Sie in der aktuellen ZEIT:Hamburg, ab heute am Kiosk oder hier digital.

 


Zivilcourage, aber wann?

Dass Ahmad A. am vergangenen Freitag nicht noch mehr Menschen verletzten konnte, dafür sorgten sieben Männer mit Stühlen, Stangen und vereinten Kräften. Gestern wurde ihnen dafür von Polizeipräsident Ralf Meyer und dem Vorsitzenden des Polizeivereins Hamburg, Werner Jantosch, der Ian-Karan-Preis für Zivilcourage verliehen. Ihr Handeln habe dazu geführt, »dass nicht mehrere Menschen gestorben sind«, sagte Meyer bei der Verleihung. Doch wann soll man als Zivilist tatsächlich eingreifen? Wann bringt man dadurch nicht lediglich noch mehr Menschen in Gefahr, genauso wie sich selbst? »Wichtig ist, was der Einzelne sich zutraut«, erklärt uns Werner Jantosch, ehemaliger Hamburger Polizeipräsident, nach der Verleihung. »Machen Sie das, was Sie können. Wenn Sie ausgebildeter Judoka sind, werden Sie vielleicht eher einschreiten. In dieser Situation haben sich sieben gestandene Männer zusammengefunden, die sich ihrer Grenzen bewusst waren und die abgebrochen hätten, wenn es zu gefährlich geworden wäre.« Entscheidend sei die richtige Einschätzung der Lage. Sind mehrere Passanten in der Nähe, solle man sie ansprechen, »damit sich eine Gemeinschaft bildet, die gemeinsam gegen den Aggressor vorgehen kann«. Zur Not gibt es dadurch einfach zusätzliche Zeugen. »So gern man auch einschreiten möchte: Manchmal ist es besser, sich hinter einen Baum zu stellen und dort die 110 zu wählen«, sagt Jantosch, »sonst gibt es zwei Opfer.«
 
   
   
 
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»Turbo-Abi« – und länger studieren?

In Niedersachsen beginnt am Donnerstag schon wieder das neue Schuljahr. Dort müssen Gymnasiasten bereits seit 2015 ein Jahr mehr einplanen, und auch viele andere Bundesländer kehren sich wieder ab vom »Turbo-Abitur« und zurück zum neunjährigen Gymnasium. Für den Vorsitzenden des Aktionsrates Bildung und Präsidenten der Universität Hamburg, Dieter Lenzen, ein Fehler. Seiner Ansicht nach solle das so gewonnene Jahr für eine Verlängerung des Bachelorstudiums genutzt werden. Will Lenzen die Studenten nur ein Jahr früher – und länger – an seine Uni locken? Ulrich Vieluf, Leiter der Kess-Studie, die die Leistungen von Hamburger G8- und G9-Absolventen miteinander verglichen hat, stimmt Lenzen zu. »Schulen sind nicht die richtigen Orte, um herauszufinden, wo die Studienneigung liegt«, sagt er. »G9-Schüler sind nicht besser auf das Studium oder die Arbeitswelt vorbereitet als G8-Schüler. Mit dieser Aufgabe sind die Schulen ohnehin überfordert.« Die Hamburger Schüler aber hätten den Vorteil, zwischen beiden Modellen wählen zu können: den achtjährigen Gymnasien sowie den neunjährigen Stadtteilschulen. »Wir haben eine echte Alternative, die auch so genutzt wird«, sagt Vieluf. Das könne man auch an den steigenden Zahlen in den dreijährigen Oberstufen erkennen. Wer sich auf dem Gymnasium Richtung »Turbo-Abi« überfordert fühle, wechsle in die Oberstufe einer Stadtteilschule. »Jeder sollte das Abitur nach seinem eigenen Takt machen«, fordert Vieluf. »Sich zu erproben ist ein lebenslanger Prozess. Den Mut dafür zu haben, sollte eines unserer wesentlichen Ziele sein.«

 


Warten auf die Rente(-nversicherung)

Zurück zu einem unserer Lieblingsthemen: Warten! Nachdem wir gestern über die langen Wartezeiten in den Hamburger Kundenzentren berichtet haben – 10 bis 28 Tage vergehen dort bis zum gewünschten Termin – schrieb uns ein Leser, die Lage bei den Hamburger Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung Nord sei ja noch »viel schlimmer«: Online sei für die nächsten drei Monate kein freier Termin buchbar, telefonisch kein Durchkommen. Kann das sein? »Wir haben ein Problem«, bestätigte uns Sprecher Dieter Groth, das sei »bekannt und auch erkannt«. Genaue Zahlen wollte er nicht nennen, versicherte aber, dass man an einer Personalaufstockung arbeite. Der Grund fürs lange Warten: In der Großstadt seien die Arbeitsbiografien bunter als auf dem Land, wo Arbeitnehmer auch mal 40 Jahre im gleichen Unternehmen arbeiteten – dementsprechend länger würden in der Stadt die Beratungen zur Altersvorsorge dauern. Während die Hamburger Berater der Nachfrage also nur verzögert nachkommen, hätten die Kollegen im Umland nicht selten Leerlauf, der »Personalschlüssel zwischen Großstadt und ländlichen Gebieten« sei ungerecht verteilt. Nun werden Kunden zu Beratungsstellen im Umland geschickt, zusätzlich arbeite man an einem Videokonferenzsystem, bei dem Berater mit freien Kapazitäten per Video-Chat aushelfen. Das aber sei »noch Zukunftsmusik«. Einen Rat für Ratsuchende (!) hat Groth dann aber doch: »Nicht montags anrufen!«, da gingen nämlich doppelt so viele Anrufe ein als an anderen Werktagen. Als ob ... am Montag hängen wir doch schon beim Arzt in der Warteschleife ...
 
   
   
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Erst Strandkorb, dann Wacken

Was den Kölnern ihr Karneval, ist den Heavy-Metal-Fans ihr Wacken Open Air. Am Wochenende wird es in der kleinen Gemeinde in Schleswig-Holstein wieder laut, wenn mehr als 75.000 Besucher zu Alice Cooper, Status Quo und Konsorten die langen Mähnen kreisen lassen. Und die 5000 Fans, die über den Hamburger Flughafen anreisen, dürfen sich auf den Empfang im »Wacken Airport« freuen: Dort wartet ein Strandkorb mit Wacken-Logo, eine Fotowand für Erinnerungsschnappschüsse, im Café laufen Videos aus vergangenen Wacken-Zeiten, Essen und Getränke sind nach Vorlage des Festivaltickets an vielen Stellen auch noch günstiger. Eine Wohlfühl-Oase für Metal-Freaks – wie kommt’s? Die Idee stamme von Gewerbetreibenden im Flughafen, die auch die Kosten tragen, erklärte uns Sprecherin Janet Niemeyer, Strandkorb und Fotowand stellen die Veranstalter. »Wacken ist Kult, die Festivalanreisetage sind für uns alle etwas ganz Besonderes«, so Niemeyer. Die Fans »aus der ganzen Welt, aus Italien, Norwegen, Venezuela«, seien schließlich alle »sehr friedlich und lieb«. Neugierig machen uns die kostenlosen Duschen, die Wacken-Besucher nach dem Festival am Flughafen nutzen können. Müssen sich die Fluggäste erst mal das Pipeline-Bier (das in diesem Jahr nicht mehr vom Fass, sondern aus der Röhre aufs Gelände kommt, wir berichteten) aus den Bärten waschen, bevor sie einchecken dürfen? Niemeyer lacht – und verneint. »Nein, es gab keine Beschwerden von Airlines. Das ist einfach ein zusätzlicher Service!« Die Sitznachbarn im Flieger dürften sich trotzdem freuen.
 
 


Mieses Wetter rettet Leben

Die positive Meldung zum Tage kommt von der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Bislang gab es in der laufenden Badesaison an Nord- und Ostsee keine Todesopfer zu beklagen! Im vergangenen Jahr waren an Schleswig-Holsteins Küsten immerhin 26 Menschen zu Tode gekommen, 20 von ihnen in der Ostsee. Damit die Null gehalten werden kann, sollten vor allem Männer (im Vorjahr 77 Prozent aller bundesweiten Badeopfer) besonders aufpassen, und ganz besonders jene zwischen 71 und 85 Jahren. Zumindest das Wetter (wir wollen ja nicht schon wieder motzen) wird das Seine dazu beitragen. Denn die opferfreie Saison führt Einsatzleiter Klaus Holger Hecken von der DLRG auch auf den mangelnden Sonnenschein zurück, der dazu führte, dass die Strände »zumindest nicht kontinuierlich voll« waren. »Für die Sicherheit ist das schlechte Wetter günstig«, sagt er. Für seine ehrenamtlichen Mitarbeiter, die für die Badeaufsicht immerhin ihren Urlaub opfern, allerdings weniger. »Die haben auch lieber Sonnenschein.«
   
   
 
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Sommerspezial: Zehn ganz besondere Eisläden
 
 
Veganes Eis am Fischmarkt

Direkt am Hamburger Fischmarkt bietet das Liberty Eiscafé & Bistro zahlreiche vegane Speisen an. Doch neben Sandwiches, Kuchen und Suppen gibt es auch Eis in munter wechselnden Sorten, zum Testzeitpunkt waren es acht. Nach kurzem Zögern in Richtung Wasabi-Gurke fällt die Entscheidung dann doch auf die Sorten Limette-Feige und Gesalzene Erdnuss. Eine Kugel kostet stolze 1,40 Euro, sie ist dafür aber anständig groß. Für die Verkostung kann man sich ein paar Meter weiter ans Wasser setzen und hat auf diese Weise auch was fürs Auge. Das Eis ist schön cremig, und die Gesalzene Erdnuss schmeckt wunderbar. Bei Limette-Feige kommt leider der Feigengeschmack etwas zu kurz, die Limette dafür aber schön zur Geltung. Falls es also nicht immer Milcheis sein soll: Es gibt eine gute vegane Alternative!

Altona-Altstadt, Liberty Eiscafé & Bistro, Fischmarkt 11 (und auch Eimsbüttel, Lappenbergsallee 43), Mo–So 12–19 Uhr
 

Donata Schilling

 
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Was geht
 
 
 
»Außerirdisches Comic: Q-R-T sieht aus wie ein ganz normaler Junge, ist aber ein Alien und schon 122 Jahre alt. Sein Auftrag lautet, in einer Hochhaussiedlung die Menschen zu erforschen. Wenn da nur nicht dieser neugierige Nachbar wäre. Ferdinand Lutz und Dominik Müller erwecken den Comic »Q-R-T: Der neue Nachbar« für Kids ab acht Jahren zum Leben; Bild-Klang-Lesung.
Zentralbibliothek, Hühnerposten 1, 10.30 Uhr, ab 2,50 Euro
»Pause mit Beethoven: Sie schließen die Augen, lauschen, vergessen das Büro – Geschäftsleute, Touristen, Banker. Das Lunchkonzert in der Handelskammer lädt heute mit Ludwig van Beethovens Sonate g-moll op. 5 Nr. 2 zum Abschalten ein. Johannes Krebs begleitet am Violoncello, Franck-Thomas Link am Klavier.
Handelskammer, Börsensaal, Adolphsplatz 1, 12.30 Uhr, Eintritt frei
»Eric Open Air: Zwölf Gitarrensaiten, ein Mann und der Spielbudenplatz – Eric Abtan gilt als »Allstar« der Reeperbahn. Zwar covert er alles, was ihm in die Quere kommt, improvisiert aber auch gerne in die Abendluft hinein. Es entsteht ein Mix aus Altbekanntem und Neuem, der die internationalen Wurzeln des Kanadiers widerspiegelt.
Spielbudenplatz, 19 Uhr, Eintritt frei
 
 
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
»Pomp im Park: Pompös klingen sie in der Tat, die fünf Märsche der »Pomp and Circumstance«. Bei den abendlichen Wasserlichtspielen am Parksee treten sie mit der Lichtakrobatik in einen Wettstreit, ganz wie es ihr Titel gebietet. Er beschreibe »Pomp und Rüstung eines glorreichen Krieges«, erklärt Wikipedia. Dabei ist G20 doch (zum Glück) schon vorbei.
Planten un Bloomen, Parksee, St. Petersburger Straße, täglich bis zum 31. August, 22 Uhr, Eintritt frei
 
 
 
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Einige verregnete Tage am Timmendorfer Strand. Zwei kleine Mädchen unterhalten sich ernsthaft beim Eisschlecken. Sagt die eine: »Wenn das weiter so regnet, ist das Meer bald unter Wasser.«

Gehört von Edelgard Lanz
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Nein, bitte stellen Sie Ihr Lesegerät jetzt nicht auf den Kopf, dieser Regenbogen ist tatsächlich verkehrt herum! Ohnehin schon ein seltener Anblick in diesem Jahr – denn für einen Regenbogen braucht’s schließlich auch Sonne – ist dieser hier, der von unserer Leserin in Bergstedt fotografiert wurde, auch noch eine ganz besondere Erscheinung: Die Wissenschaft zählt ihn zur Gruppe der Halos, das sind Lichteffekte, die durch Brechung an Eiskristallen in sehr hoher Atmosphäre entstehen. Jetzt fragen Sie sicher: Eiskristalle? Im Sommer? Ach, fragen Sie schon gar nicht mehr?

Foto: Sarah Wilke
 

SCHLUSS
 
An dieser Stelle zwei Korrekturen: Gestern berichteten wir, dass Rahlstedt bereits 2024 und nicht, wie eigentlich geplant, erst 2028 an die neue S4 angeschlossen werden könnte. Keine Angst, liebe Rahlstedter, das ist so weit auch richtig. Die Kosten für die neue Bahnlinie sollen allerdings nicht bei 95 Millionen Euro, sondern bei ganzen 950 (!) Millionen liegen, wie die Verkehrsbehörde jetzt korrigierte. Nun, bei solchen Größenordnungen kann man schon mal das richtige Maß verlieren (oder eine Null an wesentlicher Stelle vergessen …).
 
Und bei den beiden Rekordpraktikanten Charly und Marvin, über die wir am Montag berichteten, handelt es sich nicht um zwei »junge Männer«, die noch bis Weihnachten in über 40 Handwerksberufe hineinschnuppern wollen. Charly heißt nämlich eigentlich Charlotte und ist, ja – eine Frau! Das wollten wir natürlich nicht unterschlagen – zumal auch wir weiblichen Nachwuchs gerade im oft männlich dominierten Handwerk nur begrüßen können. 
 
Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir unbedingt berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihre
Annika Lasarzik
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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VERWALTUNG
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