Die Queen hilft Bedürftigen

 
+ Nach Anschlag in Barcelona: Anteilnahme, aber kein Poller-Aktionismus + Die G20-Nachwehen gehen weiter + Wenn der Ökofischer am Schaalsee unter dem Naturschutz leidet + Yoko vs. Nur-noch-Mono-Bar +
 

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Da uns wieder einmal vorgeworfen wurde, zu oft über den wunderbaren Regen und die herrlich kühlen Temperaturen in diesem Sommer zu motzen, anstatt uns darüber zu freuen, dass wir weder von Hitzewellen noch schweren Unwettern geplagt werden, wissen wir jetzt gar nicht, wie wir den heutigen weitgehend trockenen und teils sogar sonnigen Tag ankündigen sollen. Gehen knapp 20 Grad schon als beginnende Hitzewelle durch?
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
Unglück im Glück hatte am Samstag der HSV-Stürmer Nicolai Müller: Erst schoss er das 1:0, dann riss er sich bei seiner Jubel-Pirouette das Kreuzband. Sieben Monate wird der Pechvogel ausfallen. Bitter für ihn – und den Verein. Und dennoch dürften Fans und Verantwortliche erst mal erleichtert gewesen sein. Schließlich genügte der Treffer gegen den FC Augsburg für einen Sieg zum Saisonauftakt der Bundesliga. So gut sind die Hamburger schon seit sieben Jahren nicht mehr gestartet, da ist die peinliche Pokalpleite vergangene Woche fast schon vergessen.
 
Auch sonst ging es am Wochenende in der Stadt mal wieder sportlich zu. Gestern stand mit den Cyclassics die nächste schweißtreibende Großveranstaltung an (nach Marathon, Halbmarathon, Triathlon und Ironman). Neben den rund 18.000 Jedermännern und -frauen traten auch die Profis an. Den Sieg holte sich der Italiener Elia Viviani, bester Deutscher wurde André Greipel auf Rang fünf.
 
Falls Sie so langsam genug haben von den Massen, die radelnd, laufend oder sonst wie aktiv an Ihrem Fenster oder unter Ihrem Balkon vorbeiziehen, muss ich Sie enttäuschen: Gleich nächstes Wochenende geht es mit dem Hindernisrennen Urban Challenge zwischen Fischmarkt und Övelgönne sowie mit dem Blankeneser Heldenlauf weiter.
 
Und morgen schlägt an dieser Stelle wieder Mark Spörrle auf.  

 


Nach Anschlag in Barcelona: Anteilnahme, aber kein Poller-Aktionismus
 
Die Fahnen vor dem spanischen Generalkonsulat am Mittelweg wehen auf halbmast, Menschen haben Blumen niedergelegt: Auch in Hamburg sind die Trauer und die Anteilnahme nach dem Terroranschlag auf der beliebten Einkaufsstraße Las Ramblas in Barcelona groß. Deutschlandweit wird nun wieder einmal über verstärkte Sicherheitsmaßnahmen diskutiert. So unterstützt der Deutsche Städtetag die Forderung des Innenministers von Mecklenburg-Vorpommern, Lorenz Caffier, Innenstädte durch bauliche Maßnahmen wie Poller besser zu schützen. Wird die Mönckebergstraße im Zuge ihres Faceliftings neben neuen Bänken und Lampen also auch gleich an beiden Enden Betonpfosten bekommen, um unbefugten Lkw die Einfahrt zu verwehren? Eine Sprecherin der Innenbehörde winkt ab. »Sicherheit wird in Hamburg generell groß geschrieben«, sagte sie der Nachrichtenagentur dpa. Es mache wenig Sinn, jetzt in Aktionismus zu verfallen. Andere Städte reagierten anders. Kiel etwa steht dem Vorschlag positiv gegenüber. Während der letzten Kieler Woche habe man laut Stadtsprecher Arne Gloy sogar zu »deutlich größeren und schwereren Sperren« gegriffen: »Poller allein hätten dafür nicht ausgereicht.«
 
   
   
 
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Die Queen hilft Bedürftigen
 
Bevor das Kreuzfahrtschiff »Queen Mary 2« heute am Spätnachmittag im Zuge einer kurzen Hafenrundfahrt an der Elbphilharmonie vorbeizieht, wird sie noch ein bisschen Ballast los – für einen guten Zweck. Bereits zum vierten Mal wird Anja van Eijsden, Vorsitzende des Vereins Der Hafen hilft!, gemeinsam mit zahlreichen Helfern ausgemustertes Inventar entgegennehmen.
 
Elbvertiefung: Frau van Eijsden, über Ihre Facebook-Seite versuchen Sie gerade, noch Platz in Ihrem »Rumpel-Lager« zu schaffen. Sind Sie gewappnet für den Spendensegen?
Anja van Eijsden: Ja, diesmal schon. Vergangenes Jahr wurden wir von der »Queen Mary 2« wirklich überschüttet, gerade bei ihrem ersten Anlaufen. Da war sie gerade aus der Werft gekommen, und wir hatten keine Vorlaufzeit, um im Lager Platz für die zehn Containerladungen zu schaffen. Das war einfach ein bisschen kurzfristig.
 
EV: Wissen Sie bereits, was Sie bekommen?
Van Eijsden: Noch nicht so genau. Wir werden wohl wieder Bettdecken, Kissen, Bademäntel und angeblich sogar Kinderbettchen bekommen. Insgesamt rechnen wir mit 15 bis 20 Bigbags, also riesigen Kunststoffsäcken, manchmal stehen auch noch zwei Dutzend Stühle daneben. Das ist immer ein Überraschungspaket! Aber die Sachen sind tipptopp, da müssen wir gar nichts ausmisten, sondern nur zählen, wie viele Handtücher es diesmal sind.
 
EV: Sie vermitteln die Sachspenden an Bedürftige, etwa Obdachlosenunterkünfte und Frauenhäuser. Dürfte sich auch ein eingefleischter »Queen Mary 2«-Fan bei Ihnen melden?
Van Eijsden: Im vergangenen Jahr kontaktierten uns tatsächlich ein paar Liebhaber, die uns für besondere Stühle eine Spende gaben. Das haben wir gemacht, weil wir damit die Zollgebühren gleich wieder herinnen hatten. Aber generell sollen die Sachen bedürftigen Menschen zugute kommen.
 
EV: Sie müssen Zoll bezahlen?
Van Eijsden: Waren, die von einem Schiff kommen, müssen verzollt werden, weil dafür keine Mehrwertsteuer entrichtet wurde. Auch wir müssen uns an die Formalitäten halten. Aber der Zoll ist absolut kulant. Schließlich handelt es sich um Gegenstände, die sonst entsorgt werden würden.
 
EV: Wie kamen Sie überhaupt auf diese Idee?
Van Eijsden: Ich war Ingenieurin bei Blohm + Voss, dort habe ich gesehen, dass Kreuzfahrtschiffe immer containerweise Sachen wegwarfen. Zuerst wollte ich sie nur bei uns in der Firma ins Intranet packen, aber ich wusste auch, dass anderenorts Bedarf dafür vorhanden wäre. Alle haben gesagt: Mach eine eigene Website dafür! So sind die Hilfsplattform und der Verein entstanden.

 


Die G20-Nachwehen gehen weiter
 
Inzwischen liegt der G20-Gipfel schon sechs Wochen zurück, doch noch immer beschäftigen die Nachwehen Politik und Medien. Die News in Kürze:
1. Laut Auskunft der Bundesregierung haben sich Neonazis »nicht maßgeblich an den Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel in Hamburg beteiligt«. Das meldet das ARD-Magazin »Panorama«, dem eine entsprechende Antwort auf eine Anfrage der Linken vorliegt. Die Nachrichtenwebsite thüringen24.de hatte Mitte Juli berichtet, dass sich rechtsextreme Gruppierungen gar zu ihrer Teilnahme an den Krawallen bekannt hatten. Die Bundesregierung kann jedenfalls keine »organisierte Teilnahme« bestätigen.
2. Das Bundeskriminalamt (BKA) hat am Freitag zugegeben, im Fall des Hamburger Polizeireporters Frank Bründel einen Fehler gemacht zu haben. Bründel war – mit 31 anderen – auf eine Liste von Journalisten gesetzt worden, denen die Presseakkreditierung für den Gipfel nachträglich entzogen wurde. Das Hamburger Landesamt für Verfassungsschutz habe, laut dem NDR-Medienmagazin »Zapp«, über den Reporter einen falschen Sachverhalt an das BKA weitergegeben, nämlich dass Bründel »einer gewaltbereiten Bewegung angehört oder diese nachdrücklich unterstützt«. Dabei hatte er lediglich bei einer 1.-Mai-Demo gefilmt und war im Zuge dessen von der Polizei kontrolliert worden.
3. Die Hamburger Opposition hat einen neuen Vorstoß gestartet, den Sonderausschuss, der die G20-Ausschreitungen untersuchen soll, mit mehr Befugnissen auszustatten. »Die Arbeitsweise und Rechte des Sonderausschusses müssen sich an einem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss orientieren«, fordern Dennis Gladiator von der CDU und Carl Jarchow von der FDP in einem gemeinsamen Papier. Dazu gehöre unter anderem, dass der Sonderausschuss Unterlagen einsehen, Zeugen befragen und Sachverständige hinzuziehen dürfe. Sollte der rot-grüne Senat dies ablehnen, werde man selbst einen Untersuchungsausschuss beantragen.

 

 
 

Wenn der Ökofischer unter dem Naturschutz leidet

Der Schaalsee, eine Autostunde von Hamburg entfernt, auf der Grenze von Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern gelegen, ist ein Vorzeigeprojekt in Sachen Naturschutz. Nach der Wende wurde das beliebte Ausflugsziel der Hamburger vom WWF und dem 1991 gegründeten »Zweckverband Schaalsee-Landschaft« vor Villen und Marinas für surfende Großstädter gerettet. Seit damals hat sich dort die Zahl der Kraniche verdoppelt, die der Seeadlerpaare verdreifacht, wie ZEIT:Hamburg-Autor David Krenz schreibt. Als sich 2013 der erste Fischotter ansiedelte, jubelte der Fischwirtschaftsmeister Michael Bothstede noch. Seit 30 Jahren betreibt er dort die Fischerei »ut Grambek«, bis aus Hamburg und Bremen kam die Kundschaft. Inzwischen ist der Jubel verstummt. Früher holte der erste deutsche Öko-Teichwirt zwölf Tonnen Fisch aus seinen Teichen, im vergangenen Jahr waren es gerade mal 100 Kilogramm. Was der Naturschutz mit diesem Rückgang zu tun hat und ob Bothstede nun umschulen muss, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der ZEIT:Hamburg, am Kiosk oder hier.

 


Yoko vs. Nur-noch-Mono-Bar

Falsch ist, dass eine millionenschwere US-amerikanische Künstlerin es geschafft hat, eine kleine Hamburger Kneipe zum Schließen zu bringen. Richtig ist jedoch, dass Yoko Ono, verwitwete Mrs. John Lennon, gegen die Yoko Mono Bar, eine kuschelige Klitsche im Karoviertel, Klage eingereicht hat, weil man eine Bar schließlich verdammt leicht mit einem lebenden Menschen verwechseln kann. Nicht nur das, sie hat vom Hamburger Landgericht auch noch recht bekommen. Das verhängte eine einstweilige Verfügung mit einer Strafandrohung von – wir hoffen, Sie sitzen gerade – 250.000 Euro. (Ist der Richter Beatles-Fan? Wir wissen es nicht.) Richtig ist allerdings auch, dass die Kneipe mittlerweile trotz der provisorischen Umbenennung in Mono Bar schließen musste. Besitzer Nima Garous-Pour hatte nicht nur mit Frau Ono Probleme, sondern auch mit seinem Vermieter, der daraufhin den Mietvertrag gekündigt hat. Einspruch gegen die einstweilige Verfügung wird trotzdem eingelegt. Ob das Urteil dann an die Kontaktadresse zugestellt wird, die auf Facebook hinterlegt ist, wird sich zeigen. Sie lautet: john_lemon@gmx.de.
   
   
 
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21.8.bis 8.9. „Underground Railroad“ - der neue preisgekrönte Roman von Colson Whitehead, gelesen von Helene Grass. 
Jetzt reinhören unter ndr.de/amv
 
   
   
 
 
Mittagstisch
 
 
Fünfziger-Jahre-Ambiente

»So still heute hier!« Eine Gruppe von Stammgästen kommt eben herein und wird herzlich begrüßt. Die Gute Stube in der Wandsbeker Chaussee ist mit viel Liebe zum Detail im Stil der fünfziger Jahre eingerichtet. Die Schwarz-Weiß-Bilder an den Wänden sind alte Familienfotos einer Mitarbeiterin; Kaffeekannen, verschiedene Tische und Sitzgelegenheiten mischen sich in einem feinen Sammelsurium zu einer guten Atmosphäre, einer Guten Stube eben. Der täglich wechselnde Mittagstisch steht auf einer Tafel, die von der Bedienung zum Tisch gebracht wird. Angeboten werden beispielsweise Kürbis-Kokos-Suppe (4,80 Euro) oder Pfannkuchen mit Gorgonzola und Zucchini (6,90 Euro). Im Glas kommt leckere hausgemachte Hibiskus-Thymian-Limonade (2,90 Euro) und weckt Erwartungen. Doch der mit Fetakäse und getrockneten Tomaten gefüllte Paprika mit Reis (6,70 Euro) erfüllt diese nicht. Ob der Reis schmeckt, ist nicht herauszufinden, ist er doch bereits in der Soße ertrunken. Die ist fruchtig-aromatisch, aber einfach zu viel – genau wie die Anzahl getrockneter Tomaten in der Paprika: nicht klein gehackt, sondern im Ganzen. Da wünscht man sich, dem Essen wäre gleiche Sorgfalt gewidmet worden wie der Inneneinrichtung.

Eilenau, Gute Stube, Wandsbeker Chaussee 40, Mittagstisch: Dienstag bis Donnerstag, 11.30 bis 15 Uhr

Elisabeth Knoblauch
 
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Was geht
 
 
 
»Zauberquatsch: Fabians neuer Kollege, der Rabe, quatscht ständig dazwischen. Der muss mal seinen Schnabel halten, damit Kids ab fünf Jahren mit dem Zauberer Magie und Gaukelei erleben können. Sommerferienprogramm: »…dreimal schweizer Kater«
Bücherhalle Langenhorn, Langenhorner Markt 9, 15.30–16.30 Uhr, Eintritt frei
»Chicago-Blues: Wer seit gut 40 Jahren auf Hamburgs Blues-Bühnen steht, könnte gen Ruhestand blinzeln. Nicht so Tom Jack: Der Pianist und Gitarrist sucht im Duett mit dem Bigharmonicaman neue Herausforderungen. Mit der Mundharmonika an den Lippen ergänzt Hendrik Südhaus den Blues mit einem Sound, der an Chicagos Szene erinnert: »Tom Jack and the Bigharmonicaman«.
Cotton Club, Alter Steinweg 10, 20 Uhr, 8 Euro
»Superheld Plankton: Kann Plankton Trump stoppen? Das Klima besänftigen? Wie hängen die Ziele der UN zur nachhaltigen Entwicklung damit zusammen? Gäste des Workshops »Mit Plankton die Welt retten« untersuchen am Mikroskop Proben und diskutieren Studien.
Zentrum für Schulbiologie, Hemmingstedter Weg 142, 18–20.30 Uhr
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
»Reise im Museum: Der Koffer ist nicht nur Sinnbild für Abenteuer, Aufbruch. Er trägt auch die Erinnerungen Reisender mit sich. Die Jubiläumsausstellung »Bin Abgereist – Koffergeschichten« verfolgt seine Historie, zeigt Truhen aus dem 19. Jahrhundert bis hin zu modernen Trolleys aus Hightech-Material. Fazit: Der Koffer war, ist, bleibt ein unentbehrlicher Begleiter.
BallinStadt Auswanderermuseum, Haus 3, Veddeler Bogen 2, bis 17. September, täglich von 10–18 Uhr
 
 
 
 
 
Was kommt
 
 
 
»Fake-News mit Maas: Meinungsfreiheit und Schutz der Person, Hate-Speech und Fake-News – das digitale Zeitalter erfordert neue Gedanken zur Meinungs- und Pressefreiheit. Ist das Netzwerkdurchsetzungsgesetz die Lösung? Die Hamburg Media School lädt ein zur Diskussion »Meinungs- und Pressefreiheit im Digitalen Zeitalter«. Auf dem Podium streiten unter anderem Bundesjustizminister Heiko Maas, Giovanni di Lorenzo (Chefredakteur DIE ZEIT) und Anja Reschke (NDR).
Hamburg Media School, Finkenau 35, Mo, 28. August, 17 Uhr, Anmeldung unter j.ruge@hamburgmediaschool.com
»Shakespeare im Zirkus: Mit einer der schönsten Liebesgeschichten der Welt, Shakespeares »Romeo un Julia«, startet das Ohnsorg-Theater in die Saison. Dass im Titel das »d« von »und« fehlt, ist nicht die einzige Überraschung: Murat Yeginer inszeniert den Klassiker auf Hoch- und Plattdeutsch, verlegt die Handlung in die Welt des Zirkus. Statt Gift zu trinken, könnten die Verliebten sich im Tigerkäfig fressen lassen.
Ohnesorg Theater, Heidi-Kabel-Platz 1, öffentliche Generalprobe am Do, 19.30 Uhr; Premiere am So, 16 und 19.30 Uhr, Tickets ab 18,50 Euro
 
 
 
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Zwei junge Damen, keine 15, studieren die kleinen Schildchen vor den belegten Brötchen, offenbar wünschen sie etwas Vegetarisches. Es gibt wenig davon, also schlägt eine der beiden vor: »Schnitzel – das ist doch kein Fleisch.«

Gehört von Kathrin von Maltzahn
   
   
 
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Meine Stadt
 
 
 
 
Wie immer bekommt man in Hamburg beim Arbeiten draußen nasse Füße.
 
Foto: Wilfrid Koelle
 

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Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen Sie hier wieder Mark Spörrle.

Ihre
Kathrin Fromm
 
 
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