»Muppet-Show auf Speed«

 
+ Schreiben lernen, aber wie? + G20-Ermittlungen + Mit Satire gegen Hate Speech + Schilleroper: Denkmal oder kann das weg? +
 

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Bei bis zu 25 Grad wird es heute überwiegend sonnig (von ein paar Schleierwolken lassen wir uns die Sommerstimmung doch nicht verderben!). Zum Nachmittag allerdings verdunkelt sich der Himmel, das Drama steigert sich dann bis in die Abendstunden, in denen noch mit Schauern und Gewitter zu rechnen ist. Seufz.
   
 
Guten Morgen,
 
 
Annika Lasarzik / © Gretje Treiber
 
vielleicht geht es ja nur mir so, doch ich neige im Sommer zur Nostalgie. Sobald es warm wird, denke ich an lange Nachmittage im Freibad zurück, an den Geruch von Pommes rot-weiß und an den Schmerz des ersten Wespenstichs am Bein. Oder an den ersten Sommerjob. Den kann ich allerdings auch nachträglich kaum romantisieren: Weil die begehrten Stellen in der Eisdiele (coolster Kleinstadt-Treffpunkt) und im Kino (gratis Filme schauen! Popcorn!) schon vergeben waren, blieb nur: Unkraut jäten in Nachbars Garten.
Eine körperlich wohl noch anstrengendere Verdienstmöglichkeit bietet sich am Hamburger Flughafen an. Dort wird händeringend Personal für die Gepäckabfertigung gesucht, denn die läuft gerade derart schleppend, dass Reisende am Wochenende bis zu drei Stunden auf ihre Koffer warten mussten. Gründe für den Personalmangel bei den Be- und Entladern gibt es laut Flughafen viele: Da wäre etwa die Ferienzeit (nicht wahr!), ein hoher Krankenstand – und dann seien neue Arbeitskräfte, der »hohen Sicherheitsbestimmungen und schweren körperlichen Arbeit« wegen nun mal schwer zu finden. Ach, seien wir ehrlich: Wer hätte schon mit einem Ansturm an Reisewütigen in den Sommerferien (!) rechnen können?
Sollten Sie das Gepäck-Chaos schon durchlebt oder noch vor sich haben: Ich wünsche Ihnen starke Nerven! Ansonsten empfehle ich sommerliche Tagträume zur Entspannung – die kann man auch ganz spontan neben der Gepäckausgabe einlegen.  

 


»Wie eine Muppet Show auf Speed«
 
Am Mittwoch startet das Internationale Sommerfestival auf Kampnagel. An verschiedenen Orten der Stadt, im Hafen, in der Elbphilharmonie, in der Schanze und auf Kampnagel selbst präsentieren Künstler aus der ganzen Welt drei Wochen lang Werke aus Musik, Theater, Tanz und Performance. Über das Programm haben wir mit András Siebold gesprochen, dem künstlerischen Leiter des Festivals.
 
Elbvertiefung: Herr Siebold, der Schwerpunkt liegt diesmal auf der Verbindung von Kunst und Politik. Wie passt das zusammen?
András Siebold: Die Vermischung von Realität und Fiktion wird von Polit-Entertainern wie Donald Trump in unbekannte Dimensionen getrieben. Das ist gefährlich, denn Fiktion ist bei uns eindeutig besser aufgehoben. Wir haben deshalb nicht nur Stücke eingeladen, die sich mit unserer Realität auseinandersetzen, sondern zeigen unter anderem mit dem Kongress »Disrupting Democracy«, wie sich die politische mit der privaten Sphäre vermischt. Wenn etwa auf Facebook zwischen Partys und Veranstaltungsankündigungen Wahlwerbung erscheint, entsteht eine neue Art der politischen Kommunikation. Entertainment und Politik lassen sich da immer weniger voneinander unterscheiden.
 
EV: Und was verbirgt sich hinter dem Motto »Mit Sicherheit unsicher«?
Siebold: In der Kunst begeben wir uns immer wieder auf unsicheres Terrain, Uraufführungen können scheitern, die Dynamik des Publikums ist unberechenbar. Kunst ist also immer unsicher. Dazu kommt, dass der Slogan noch mal eine besondere Brisanz in einer Stadt entwickelt, in der nach G20 sehr viel über Sicherheit und Unsicherheit diskutiert wird.
 
EV: Welche Veranstaltung ist denn Ihr persönliches Highlight?
Siebold: Ich freue mich besonders auf die Uraufführung von dem Anarcho-Puppen-Musical, »The 2nd season«. Der kanadische Musiker Socalled bringt eine Art Hollywoodmusical über drogensüchtige Waldtiere auf die Bühne. In dem Stück sind die Bären vom Honig abhängig: Klingt wie eine »Muppet Show« auf Speed, hat aber einen subtilen, abgründigen Humor für Erwachsene – und funktioniert natürlich auch für Kinder. Mit dem Funk-Posaunisten Fred Wesley, der Songs für James Brown geschrieben und mit ihm zusammen gespielt hat, erreicht das Stück musikalisch Weltniveau.
 
EV: Wie schon im letzten Jahr gibt es auch wieder ein »Soli-Casino«…
Siebold: … das in Kooperation mit Geflüchteten als künstlerisches Projekt entstanden ist. Das Publikum kann an verschiedenen Glücksspielen teilnehmen, allerdings kann es beim Roulette, Malefiz oder Poker nur verlieren. Das Geld, für das man (essbare) Coupons gekauft hat, wird an Geflüchteten-Initiativen gespendet. Man gewinnt also die Möglichkeit, durch Spiel und Spaß etwas Gutes zu tun.
 
   
   
 
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Richtig schreiben lernen, aber wie?
 
Bis vor Kurzem saß Karin Prien noch für die CDU in der Hamburgischen Bürgerschaft, seit sechs Wochen ist sie nun Bildungsministerin in Schleswig-Holstein. Dort hat sie kurz nach Amtsantritt eine alte Diskussion neu entfacht: Sie will an den Grundschulen wieder verpflichtend die Schreibschrift einführen. Sie erinnern sich? Schnörkel und Serifen, schwungvolle Bewegungen, ein übers Papier gleitender Stift – ja, so sieht es aus, wenn Schüler die Schreibschrift beherrschen. In Hamburg ist das seit 2011 allerdings nicht mehr die Regel: Die Schulbehörde stellt den Grundschulen seither frei, ob sie den Kindern die klassische Schreibschrift beibringen oder nicht. Es würde nämlich zu viel Zeit darauf verwendet, eine Schrift zu lernen, die ab der fünften Klasse kaum noch Anwendung finde – lautete damals ein Argument des hiesigen Grundschulverbandes. Nun wird laut Schulbehörde an den meisten Hamburger Grundschulen nicht mehr die sogenannte vereinfachte Ausgangsschrift gelehrt, sondern die Grundschrift, eine Art verbundene Druckschrift. Dass Karin Prien das in Schleswig-Holstein ändern möchte, begründet sie mit unzureichenden motorischen Fähigkeiten, ab wann genau die Schreibschrift wieder verpflichtend wird, sei aber noch unklar. Mehr Lehrerstellen brauche das Land dafür übrigens nicht, nur überarbeitete Lehrpläne. Aber wie schreibt man denn nun »richtig«? Müssen sich Grundschüler wirklich mit der komplizierten Schnörkelschrift rumschlagen, oder reicht es aus, wenn sie nur noch wie gedruckt schreiben? Braucht es in Zeiten von Smartphone und Computer überhaupt noch eine Handschrift? Was meinen Sie? Schreiben Sie uns!

 


G20: Juristische Aufarbeitung und Recherche mit Brisanz
 
Einen Monat nach dem G20-Gipfel ist die juristische Aufarbeitung in vollem Gange. Die Staatsanwaltschaft ermittelt in mehr als 160 Fällen, wie gestern bekannt wurde. Die Vorwürfe: Landfriedensbruch, Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Sachbeschädigung. 33 Menschen sitzen derzeit noch in Untersuchungshaft. Doch auch gegen Polizeibeamte wird intern ermittelt, 56 Verfahren sind laut Innenbehörde inzwischen eröffnet worden. Anlass dazu gebe in 45 Fällen der Vorwurf der »Körperverletzung im Amt«, in anderen Fällen werde wegen der Verletzung des Dienstgeheimnisses, einer Strafvereitelung im Amt oder Beleidigung ermittelt.
Indes wirft eine Recherche des NDR-Magazins »Panorama« und »Süddeutscher Zeitung« zu einem Polizeieinsatz am Gipfel-Freitag, dem 7. Juli, Fragen auf: Am Rondenbarg in Bahrenfeld sollen Beamte von Aktivisten »massiv« mit Flaschen und Steinen beworfen worden sein, so die Darstellung der Polizei. Ein Polizeivideo, das bislang unter Verschluss blieb und den Redaktionen vorliegt, soll nun allerdings nur den Bewurf mit wenigen Bengalos belegen. Wie man »zu dieser Einschätzung kommen kann, ist uns schleierhaft«, kommentierte Polizeisprecherin Heike Uhde auf Nachfrage. Die Linke untermauert angesichts der Medienberichte trotzdem noch mal ihre Forderung nach einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss – dieser hätte mehr Befugnisse als der geplante Sonderausschuss, der am 31. August zum ersten Mal tagen soll. So oder so: Offene Fragen gibt es da offenbar noch einige zu klären.

 

 
 

»Ey, Twitter, lösch den Scheiß!«

»Hitler tat nichts falsch, der Holocaust ist eine Lüge!« Ähm. Wie bitte? Nein, diese Verbalentgleisung stammt jetzt nicht von uns. Doch ebenjener Satz, und nicht nur den, nein, 30 solcher menschenverachtenden Sprüche konnten Fußgänger am vergangenen Freitag vor der Museumsstraße 39 in Altona auf dem Bordstein lesen. Weiter zitieren möchten wir nicht, nur so viel: Jeder, der den Gehweg unbedarft entlangspazierte, wurde mit einer geballten Ladung Hass konfrontiert. Da wurde gegen Schwarze, gegen Juden, gegen Muslime gehetzt, auf unflätige Art und Weise.
Dazu muss man wissen: In der Museumsstraße sitzt das Hamburger Büro des Nachrichtendienstes Twitter. Und dass sich hier nicht nur irgendein frustrierter Vandale verewigen wollte, konnte man sich irgendwie schon denken, denn auch der Spruch »Ey, Twitter, löscht den Scheiß!« war in blauer Farbe auf den Bordstein gesprüht – signiert von»SS«. Rechtsradikale? Nein, auch das nicht. Gestern bekannte sich der Schriftsteller und Satiriker Shahak Shapira zu der Aktion. In einem YouTube-Video zeigte er sein Werk, ließ empörte Passanten zu Wort kommen und erklärte selbst: »Ich habe in den letzten Monaten rund 300 Hass-Tweets gemeldet. Weil Twitter die meisten nicht gelöscht hat, habe ich sie vor ihr Büro gesprüht.«
Und Twitter? Das Unternehmen wollte die Satire-Aktion uns gegenüber nicht kommentieren und beteuerte, »Hate Speech« im Netz deutlich konsequenter und schneller zu verfolgen als noch vor einem Jahr.
Eines hat Shapira wohl erreicht: Aufmerksamkeit. Bekanntlich nicht die schlechteste Voraussetzung, um eine Diskussion anzuregen. Wäre schön, wenn Twitter dann auch mit einsteigen würde.

 


Schilleroper: Ist das ein Denkmal, oder kann das weg?

Ihre besten Jahre hat sie schon lange hinter sich. Das sieht man der Schilleroper auch deutlich an, diesem wuchtigen Rundbau zwischen St. Pauli und dem Schanzenviertel. 126 Jahre ist das Gebäude alt und damit Zeugnis einer anderen Epoche. Einst war es ein Zirkus, dann ein Theater, im Zweiten Weltkrieg ein Gefangenenlager, später, in den Neunzigern, wurden dort Flüchtlinge untergebracht. Heute zieren Graffiti die paar Wände, die noch erhalten geblieben sind, andere Mauern fallen schon ein. Und das Stahlskelett, das seit 2012 unter Denkmalschutz steht, ist zum Teil freigelegt. Ein altes Haus, das vor sich hinbröckelt: Na und? Moment, bitte nicht so voreilig mit den Augen rollen. »Das Gebäude ist einmalig in Europa«, schreibt nämlich Kollege Alexander Tieg in der aktuellen ZEIT:Hamburg, denn »nirgendwo ist ein Zirkusbau in kompletter Stahlskelett-Bauweise erhalten«. Nun denn, ein Gebäude mit dieser besonderen Optik und historischen Bedeutung, das wäre doch mal erhaltenswert, könnte man meinen. Doch seit Jahren gibt es Streit um die Ruine, gerade ist er wieder voll entbrannt. Erhalten? Abreißen und neu bauen? Die Interessen zwischen der Stadt, Denkmalschützern und wechselnden Eigentümern driften auseinander. Selbst Gutachter kommen zu verschiedenen Ergebnissen – wie uns Kristina Sassenscheidt, Vorsitzende des Denkmalvereins Hamburg, vergangene Woche im Interview erzählte.
Warum der Streit um die Schilleroper ein klassisch hamburgischer ist, das lesen Sie in der aktuellen ZEIT:Hamburg, am Kiosk oder hier digital.
   
   
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Sommerspezial: Zehn ganz besondere Eisläden
 
 
Erfrischend und kalorienarm

Wer Eis nur mit einem schlechten Gewissen schlecken kann, könnte Gefallen an Yomaro Frozen Yogurt finden. »Ice cream is so y’day« steht auf einem Schild auf dem Tresen geschrieben. Der Laden in der Marktstraße ist hübsch, vor der Tür laden zwei tiefe Sessel zum Sitzen ein. Das Eis kommt zuckerreduziert und mit einem Fettgehalt von nur 1,5 Prozent in den Pappbecher (kleine Portion 2,60 Euro). Sieht aus wie Softeis, ist aber sehr erfrischend-säuerlich – gefrorener Joghurt eben. Wem das Eis allein zu herb ist, kann aus rund 40 verschiedenen Toppings wählen. Verschiedene Müslisorten, weiße, dunkle Schokolade, solche mit Nüssen und solche mit Crisp, und frische Früchte. Und wem das nicht reicht, der kann Soßen wie Karamell oder Schokolade oder Fruchtpüree drübergießen lassen. Dann ist man mit Yomaros Spezial, einer mittleren Portion + 3 Toppings + Soße/Püree bei 4,70 Euro angelangt. Ob das dann noch supergesund ist? Für das schlechte Gewissen hilft es immerhin zu wissen, dass Becher und Löffel biologisch abbaubar sind.

Karolinenviertel, Yomaro Frozen Yogurt, Markstraße 25 (und auch Eppendorfer Baum 34),
Mo bis Sa 12 bis 19, So bis 18 Uhr

Elisabeth Knoblauch
 
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Was geht
 
 
 
»Mörderischer Rock ’n’ Roll: Auf den ersten Blick verstört ein Musikvideo wie »Toe Cutter« durch blutrünstigen Mord und Totschlag. Dazu gibt es kräftige Bass-Lines und einen Puls, der die Wände hochgeht. Die Band »Thee Oh Sees« aber schafft es, im letzten Moment einen aberwitzigen Dreh in die Sache zu kriegen. Deshalb gehen die Musiker nicht als Serienkiller auf den elektrischen Stuhl, sondern als Freunde der Ironie auf die Bühne.
Molotow, Nobistor 14, 19 Uhr, 25 Euro
»Katzenliebe auf Leinwand: In Istanbul ist eine Katze nicht einfach eine Katze. Viele leben wild auf den Straßen, die Bevölkerung ernährt sie zuverlässig. Der Film der türkisch-amerikanischen Regisseurin Ceyda Torun stellt sieben wilde Katzen vor: »Kedi – von Katzen und Menschen«. Preview zum internationalen Katzentag.
Abaton, Allende-Platz 3, 19 Uhr
»Krimi mit Papagei: Privatdetektiv Yakub muss sich um den Graupapagei eines Freundes kümmern. Das Vieh quasselt nicht nur ohne Ende, es zieht Yakub auch in einen Krimi rund um Tierschmuggel und tödliche Effekte hinein. Wie der Schlamassel sich weiter verheddert, erzählt Reimer Boy Eilers in »Ein starkes Stück«. Doppellesung mit Sven J. Olsson und »No problem, Sir!«.
Mathilde Bar Ottensen, Kleine Rainstraße 11, 20.15 Uhr, 10 Euro
 
 
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
»Warhol trifft Einstein: Im Rathaus pulsiert die Mikrowelt der naturwissenschaftlichen Grundlagenforschung. Die Ausstellung »Arts & Science« zeigt Wellen und Farbexplosionen, viele Aufnahmen des Elektronenmikroskops erinnern an Pop-Art. Die Werke stammen aus Forschungen des Exzellenzclusters der Universität Hamburg. Da soll noch mal jemand sagen, Wissenschaft sei langweilig.
Diele des Hamburger Rathauses, Rathausmarkt 1, heute, 12 Uhr, Ausstellung bis zum 23.8., Eintritt frei
 
 
 
   
   
 
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Hamburger Schnack
 
 
In der U-Bahn-Linie U2: Zwei Kollegen unterhalten sich offenkundig nach Feierabend auf der Heimfahrt über das Büro. Sie: »Oh Mann, heute habe ich erfahren, dass meine tolle Sekretärin kündigt und demnächst aufhört!« Er: »Moment, hast du nur eine Sekretärin?« Sie: »Nein nein, natürlich nicht!«
 
Gehört von Martina Olonschek
 
 
   
   
 
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Meine Stadt
 
 
 
 
Ob der HVV seine Ferienzeiten mit der Schulbehörde abgestimmt hat? 

Foto: Ute Hidding
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen.

Ihre
Annika Lasarzik
 
 
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