Wohin mit den Studierenden?

 
+ Nach G20: Der Staat springt in die Bresche + Flughafen knausert, Fluggäste warten + Ehe für alle, Heirat wie immer + Hamburgs Beamte gesetzlich versichert +
 

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Es könnte schlimmer kommen: Neun Stunden Sonne erwarten uns heute, das meiste davon am Abend, im Laufe des Tages wird es gefühlt 25 Grad warm, und Regen ist relativ unwahrscheinlich. Lassen Sie sich die Chance auf den lauen Abend nicht entgehen – wer weiß schon, wann sie wiederkommt.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
Annika Lasarzik / © Gretje Treiber
 
für viele führt sie längst ein Nischendaschein in Trauerbriefen, doch Sie, liebe Leser, hängen noch sehr an der Schreibschrift.
Wir berichteten: In Schleswig-Holstein soll sie wieder zur Pflicht werden, in Hamburg entscheiden die Schulen selbst, wie sie den Kindern schreiben beibringen – mit der verbundenen Schulausgangsschrift oder der Grundschrift. Der Großteil der Mails, die uns erreichten, spricht eine deutliche Sprache: Sie bevorzugen Schnörkel und Köpfchen, schön schreiben sei eine »wunderbar meditative Tätigkeit«, Kinder lernten so »ihre eigene Motorik besser kennen«, schrieben Sie uns.
 
Der Gedanke, dass Schüler nicht mehr ›richtig‹ schreiben lernen, weckte in einer Leserin gar düstere Zukunftsvisionen: »Wie unterschreiben die später ihre Dokumente und Kreditkarten-Einkäufe? Reichen irgendwann drei Kreuze? Mathematik müssen sie auch nicht lernen, auf jedem Handy gibt es Rechner. Und Geschichte? Googeln kann jeder. Gut, dazu müsste man lesen können. Wird das noch unterrichtet…?«
Einige von Ihnen halten diese ganze Debatte allerdings für unnötig. Die Wiedereinführung der Schreibschrift sei Ausdruck eines »Aktionismus, der im Bildungssystem völlig fehl am Platz sei«, so schrieb uns jemand, zumal es derzeit schon »so viele Baustellen« an den Schulen gebe (und wie man hört, gibt es Schulen, die sind selbst eine einzige Baustelle…).
 
Die Schulbehörde versichert übrigens, dass beide Lernwege zu einer »gut lesbaren, flüssigen und individuellen Handschrift« führen würden.
 
Nun aber zu dem, was sonst noch war.

 


G20-Entschädigungen: Der Staat springt in die Bresche
 
Nach den G20-Krawallen hat für einige Schanzenbewohner ein Papierkrieg begonnen: Schäden beziffern, Versicherung anschreiben, noch mal nachhaken, Widerspruch... Für alle, die auf Kosten sitzen zu bleiben drohen, soll der Rubel aus der Staatskasse rollen. 40 Millionen Euro umfasst der »G20-Härtefallfonds«, verwaltet von der Investitions- und Förderbank Hamburg (IFB). Rund 82.000 Euro, etwa ein Fünfzigstel (!), wurden laut Senatskanzlei bis heute schon ausbezahlt.»Es kommen fast jeden Tag neue Anträge«, sagt Sprecherin Svenja Zell. Wer Schaden geltend machen will, kann das also noch tun – der Nachweis über eine Strafanzeige und eine Absage der Versicherung reichen aus. Was ein erstattungswürdiger Härtefall ist, liegt im Ermessen der IFB: Eine Plausibilitätsprüfung soll verhindern, dass der Staat mal eben schicke neue Autos oder Fensterscheiben finanziert, deren Vorgänger nie mit Brandsätzen oder Pflastersteinen zu tun hatten. »Wenn jemand behauptet, in seinem Ferrari hätten fünf Laptops und drei Kameras gelegen, als er ausbrannte: Das ist eher unglaubwürdig«, so Hell. 114 Schäden an Autos zählt die Statistik der IFB, 74 Gebäudeschäden und 44 sonstige. Bis gestern haben 60 Leute Geld bekommen, 160 Anträge stapeln sich auf den Schreibtischen. Was, wenn sich darin tatsächlich noch Ferrari und Laptops mit einschlägiger Gewalterfahrung verbergen? Kommt der Staat hin mit seinen 40 Millionen? Die Sprecherin der Senatskanzlei ist unbesorgt: »Alle Beteiligten sagen: Das wird ausreichen.«
 
   
   
 
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Der Flughafen knausert, die Fluggäste warten
 
Mehrere Stunden Wartezeit auf das Gepäck: Die Lage auf dem Hamburger Flughafen wird sich so schnell nicht bessern. Urlaubszeit, eine immer dichtere Taktung der Flüge sowie hohe Krankenstände sorgen dafür, dass der Bereich Bodenverkehrsdienste, zu dem die Be- und Entlader gehören, völlig überlastet ist. Na, um den Job reißt sich auch niemand so wirklich, wie wir gestern berichteten. »Fakt ist, dass wir seit Längerem um vernünftige Tariflöhne kämpfen«, erklärte uns nun Natale Fontana von der Fachgruppe Luftverkehr der Gewerkschaft ver.di. »Vor allem in dieser teuren Stadt kann man mit solchen Löhnen kaum vernünftig leben.« Wieso ausgerechnet Hamburg seine Gepäckarbeiter mit am schlechtesten bezahlt, kann auch Fontana nicht sagen. »Die Frage treibt uns auch um«, sagt er. »Vielleicht war der Organisationsgrad in der Vergangenheit nicht besonders gut.« Vor Kurzem wurde zwar ein besserer Tarif für die Beschäftigten ausgehandelt – doch nicht einmal elf Euro pro Stunde für Schichtarbeit am frühen Morgen oder spätnachts seien einfach nicht attraktiv. »Die Stadt ist Anteilseigner«, sagt Fontana, »wenn man sich auf die Fahnen schreibt, in Hamburg für ›gute Arbeit‹ zu sorgen, ist es fast ein Skandal, was Menschen für diese Entlohnung leisten müssen.« Allerdings sollten sich auch die Passagiere an die eigene Nase fassen. »Wer für 20 Euro oder weniger ein Flugticket erwerben kann, muss sich seiner Verantwortung bewusst sein«, sagt Fontana. »Davon sollen das Flugzeug, der Pilot, die Besatzung und eben auch die Gepäckarbeiter bezahlt werden?«

 


Wohin mit den Studierenden?
 
10.000 junge Leute starten zum Wintersemester an den Hamburger Unis und Hochschulen ins Studium. Sie alle suchen eine Bleibe: Bis 2022 soll es 8700 private Wohnmöglichkeiten in der Stadt geben – immerhin Tausende mehr als bislang geschätzt. Trotzdem gibt es ein Problem, sagt Jürgen Allemeyer, Geschäftsführer des Studierendenwerks. 
 
Elbvertiefung: Herr Allemeyer, immer mehr Wohnungen werden gezielt für Studierende gebaut. In einer neuen Analyse rechnen Sie aus, dass es künftig 7300 mehr Wohnmöglichkeiten gibt. Klingt doch toll - oder?
Jürgen Allemeyer: Der Haken ist, dass die Wohnangebote bei privaten Vermietern vor allem im hochpreisigen Mietsegment steigen. Da fangen die Mieten bei 450 Euro an und gehen bis knapp 1000 Euro für ein Apartment. Der Bafög-Höchstsatz liegt bei 735 Euro, davon sind 250 Euro für Miete eingeplant. Ohne ergänzende finanzielle Unterstützung kann man damit gar nicht zurechtkommen.
 
EV: Wie stellt sich das Studierendenwerk darauf ein?
Allemeyer: Wir beraten Studierende bei der Finanzierung, etwa über Wohngeld oder Stipendien. Und wir bauen 650 neue Wohnplätze für Studierende – alle öffentlich gefördert. Ähnlich zum sozialen Wohnungsbau gehen wir bei Neubauten eine 30 Jahre lange Mietbindung ein. Darüber hinaus modernisieren und sanieren wir unsere Wohnbauten und versuchen zu verdichten, Lücken zu füllen und zusätzliche Wohnungen mit einzubauen.
 
EV: Das klingt nach einer Lösung für die kommenden Jahrzehnte … Und was machen jene, die schon diesen Herbst ein Zimmer brauchen?
Allemeyer: Studierende finden auch in anderen Bereichen, also außerhalb der Wohnanlagen des Studierendenwerks, ihren Platz. An den Schwarzen Brettern der Uni hängen auch immer wieder Hinweise: Hier wird etwas frei. Es kommen ja nicht nur Leute, es gehen auch wieder welche. Nach zwei bis drei Monaten haben die meisten eine Wohnung gefunden.
 
EV: Klingt beruhigend. Sollte es doch zu akuten Engpässen kommen – wie bereitet sich die Stadt vor?
Allemeyer: Wir haben mal vor einigen Jahren in einer Turnhalle Notbetten angeboten, die wurden aber nur sehr vereinzelt gebraucht und jetzt gar nicht mehr. Kein Studierender muss auf der Straße übernachten, sonst würden wir das sofort wieder anbieten.
 
EV: Wer hat es bei der Wohnungssuche am schwersten?
Allemeyer: Ausländische Studierende haben die größten Probleme auf dem Wohnungsmarkt. Insbesondere dann, wenn sie etwa aus Afrika kommen und wenig Geld haben. Ich vermute, dass eine andere Herkunft die Suche doch schwieriger macht, als wenn man aus einem Kulturkreis kommt, den die Menschen in Hamburg gewohnt sind.
 
   
   
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Hamburgs Beamte sollen in die gesetzliche Krankenkasse

Ab August 2018 soll es für Hamburgs Beamte attraktiver werden, sich gesetzlich zu versichern. Bislang ist ein Großteil von ihnen zu 50 Prozent privat versichert, die Stadt zahlt die Differenz der Krankheitskosten in Form einer Beihilfe. Wer sich nun aber, etwa wegen einer chronischen Erkrankung, gesetzlich versichert, muss Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil allein bezahlen. Das soll sich ändern: Als erstes Bundesland will Hamburg seinen Beamten die Hälfte des Beitrags für eine gesetzliche Kasse zahlen. Profitieren würden laut Gesundheitsbehörde 2400 Beamte, die schon jetzt voll gesetzlich krankenversichert sind. Anfangs würden so zwar Mehrkosten von 5,8 Mio. Euro entstehen, langfristig könne eine Kostenneutralität erreicht werden, sagt die Behörde. Das bestätigt Stefan Etgeton von der Bertelsmann-Stiftung, der in einer Studie durchrechnete, was passieren würde, wenn die gesetzliche Krankenversicherung für Beamte Pflicht wäre. »Je mehr Beamte sich für eine gesetzliche Versicherung entscheiden, umso mehr zahlen sie in den gemeinsamen Topf ein, aus dem auch ihre Behandlungskosten finanziert werden«, so Etgeton. Je mehr Pensionäre, umso höher die Einsparung für die öffentlichen Haushalte, denn »der Krankenversicherungsbeitrag für Rentner liegt deutlich unter dem, was eine Krankenversicherung für sie ausgibt«. Die zusätzlichen gesetzlich versicherten Beamten würden zwar, pro Jahr, knapp 12 Milliarden Euro mehr an Leistungen in Anspruch nehmen, demgegenüber stünden aber Mehreinnahmen von über 15 Milliarden Euro. »So wäre es möglich, die Krankenversicherungsbeiträge um 0,34 Prozentpunkte zu senken.«

 


Ehe für alle, Heirat wie immer

Die Ehe für alle kommt – werden nun Hamburgs Standesämter von heiratswilligen Homosexuellen überrannt? Na ja, immer mit der Ruhe: Bislang fragten 60 Paare in ganz Hamburg nach einem Trauungstermin, einen Ansturm erwartet nur der Bezirk Mitte. Tiefenentspannung herrscht indes bei der Hochzeitsindustrie. Einige Hochzeitstorten für gleichgeschlechtliche Paare seien schon bestellt worden, sagte uns Suray Rezahie, Chef der Konditorei Amburgo, aber »nicht mehr als sonst«. Vorbereitet sei man ohnehin schon lange – etwa mit Braut und Braut oder Bräutigam und Bräutigam als Torten-Figürchen im Sortiment. Ja, das macht Sinn. Auch Hochzeitsredner Volker Dymel, der fest mit mehr Anfragen gleichgeschlechtlicher Paare rechne, wie er sagt, gibt sich routiniert: Zwei Frauen oder zwei Männer zu vermählen sei »immer sehr nett, aber im Grunde ganz normal.« Klar, warum auch nicht? Auch wenn es de jure erst ab Oktober geht, de facto heiraten Hamburgs Schwule und Lesben eben schon ganz routiniert seit Jahren, ob im Rahmen der 1999 eingeführten »Hamburger Ehe« oder der »eingetragenen Lebenspartnerschaft« seit 2001. Wolfgang Preussner vom Hamburger Lesben- und Schwulenverband LSVD kennt sogar Paare, die sich nun ein drittes Mal vermählen wollen. Für Männer lohnt sich eine Hochzeit übrigens gerade mit Blick auf die Familienplanung: Ehemänner gelten automatisch als Väter. Für Frauen gelte das nicht, so Preussner: »Lesbische Ehefrauen gelten nur als Stiefmutter und müssen aufwendige Adoptionsverfahren über sich ergehen lassen – eine Diskriminierung!«
   
   
 
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Sommerspezial: Zehn ganz besondere Eisläden
 
 
Eisröllchen von der kalten Platte

Wenn Sie, von Osten kommend, mittwochs den Nachtmarkt St. Pauli entlangspazieren und sich allen Fischbrötchen, Frikadellen und Käseständen zum Trotz noch etwas Hunger aufgespart haben, finden Sie ganz hinten auf der linken Seite des Marktes den Eiswagen von Rolling Ice. Hinter klangvollen Namen wie Popcorn Diva oder Oreo Dream verbergen sich Eisröllchen in verschiedenen Geschmacksrichtungen, insgesamt gibt es sechs zur Auswahl. Der Zubereitung zuzusehen ist der halbe Spaß: Auf einer kalten Platte wird eine flüssige Milcheis-Grundmasse mit den jeweiligen Zutaten vermengt und gehackt, um dann auf der Platte ausgespatelt und zu Röllchen geformt zu werden. Am Ende wird das Ganze noch je nach Sorte mit Sauce, Keksen, Bananen oder Popcorn garniert. Das schöne Theater kostet auch einiges: 4 Euro wollen die Rolleismacher für einen kleinen Becher. Das getestete Oreo-Eis in nett drapierten Röllchen sieht sehr hübsch aus, ist cremig-weich und schmeckt gut, wenn auch vielleicht einen Hauch zu süß. Insgesamt ist das Konzept aber spannend, da sollte man sich trotz der verlockenden anderen Wägen ruhig noch etwas Appetit übriglassen.

St. Pauli Nachtmarkt, Rolling Ice,
Spielbudenplatz, immer mittwochs ab 16 Uhr (andere, wöchentlich variable Anlaufstellen kann man der Facebook-Seite entnehmen)

Donata Schilling
 
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Was geht
 
 
 
»Bilderbuchkino: Der kleine Ritter Leo hält nichts vom Kämpfen – viel lieber liest er ein gutes Buch. Trotzdem schicken ihn seine Eltern aus, um einen Drachen zu zähmen. Wer hätte gedacht, dass Leo das Abenteuer nur mithilfe seiner Bücher besteht? »Der Ritter, der nicht kämpfen wollte«, Geschichte für Kids ab vier Jahren.
Bücherhalle Wandsbek, Wandsbeker Allee 64, 16 Uhr, Eintritt frei
»Russischer Punk: Wenn die älteste aktive Ska-Band Russlands auf Tour geht, fließt nicht nur Wodka in Strömen. »Distemper« versprechen eine schweißtreibende Live-Performance, bei der Punk und Ska die Wände hochgehen. Na sdorowje!
Hafenklang, Große Elbstraße 84, 21 Uhr, 13 Euro
»Lesung mit Rastas: Helga ist schwanger und hat keine Ahnung, wer der Vater ist. Sie erinnert sich nur an Jazz auf Jamaica, viel Rum und einen Hotelflur. Töchterchen Jutta wächst ahnungslos, behütet, deutsch auf. Jahrzehnte später will sie ihn trotzdem finden, ihren »Rastavati«. Lesung mit Jutta Weber.
BeLaMi, Holtenklinker Straße 26, 20.30 Uhr, Eintritt frei
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
»Überraschungsparty: Das Studio für Experimentelles Design (HFBK) versteckt Kampnagels Internationales Sommerfestival im Avant-Garten. Eine Performance-Community um Juan Dominguez und Arantxa Martinez verwandelt das Areal in eine Performance-Partyzone. Was das heißt? Unklar. Fest steht nur das Motto: »Welcome to the unknown!«
Kampnagel, Jarrestraße 20, heute ab 18 Uhr, Aktion bis zum 26.8., Eintritt frei
 
 
 
 
 
Was kommt
 
 
 
»Jüdische Fragestunde: Was denkt die AfD über Beziehungen zwischen Deutschland und Israel? Wie beurteilt Die Linke die Situation Jüdischer Gemeinden in Deutschland? Vor der Bundestagswahl stellen sich Vertreter aller Parteien der Fragestunde »Wie hältst du’s mit Israel und den Juden?«. Veranstaltung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und der Jüdischen Gemeinde Hamburg.
Talmud Tora Schule, Grindelhof 30, morgen, 19 Uhr, Anmeldung unter kontakt@dighamburg.de
 
 
 
   
   
 
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Eines Morgens in der wie gewohnt sehr vollen S3 stadteinwärts Richtung Hbf.
Ein Mann mittleren Alters fragt seinen bereits ergrauten Freund: »Möchtest du dich setzen?« Woraufhin dieser erwidert: »Nee, ich sehe nur so alt aus!«

Gehört von Christina Berlin
 
 
   
   
 
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Meine Stadt
 
 
 
 
Europa liegt am Boden – jedenfalls vor der gleichnamigen Passage.
 
Foto: Martin Becker
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihre
Annika Lasarzik
 
 
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