Rahlstedt hofft: Die S4 soll früher kommen

 
+ Start-up verspricht Immobilienboom für alle + Kundenzentren: Wie lange wartet man denn nun wirklich? + Hamburg hat ein neues Naturschutzgebiet + Kirchen laden zu »Instawalks« ein +
 

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Heute wird ein guter Tag für Cabriofahrer und Fönfrisurträger: Bis zum Abend soll es weitgehend trocken bleiben, bei bis zu 24 Grad. Sonnenbrand droht allenfalls am Nachmittag, wenn die Wolkendecke hin und wieder aufbricht.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
seit Montag stellen wir besondere Eisläden vor, die Auswahl steht fest – und prompt erreicht uns noch eine Mail mit einer charmanten Aktion, die ich Ihnen an dieser Stelle nicht vorenthalten will: »One for you« heißt sie und ist im »Eisladen« in Ottensen beheimatet. Schleckermäuler können dabei Geflüchteten, die im Willkommenskulturhaus um die Ecke an der »Schule ohne Grenzen« Deutsch lernen, ein Eis spendieren. Das geht ganz einfach. Man zahlt eine Kugel mehr (oder auch zwei oder drei), lässt sich eine der »One for you«-Karten, die im Eisladen ausliegen, abstempeln und schmeißt sie in den dafür vorgesehenen Briefkasten. Der Inhalt geht an die Sprachschüler, die sich so nach dem Unterricht ein kostenloses Eis genehmigen können. »Das läuft toll! Wir kommen schon auf mehr als 250 gespendete Kugeln«, sagte uns Andrea Weber vom Willkommenskulturhaus gestern. Wenn das Wetter so bleibt, dürften es in den nächsten Tagen noch mehr werden.
 
Ab morgen begrüßt Sie an dieser Stelle übrigens meine Kollegin Annika Lasarzik. Ich bin dann mal Eis essen!
 
 


Rahlstedt hofft: Die S4 soll früher kommen

Alle halbe Stunde ein Regionalzug: Das ist der Takt, in dem Fahrgäste aus Rahlstedt zur Arbeit oder zu Terminen in die Hamburger City gelangen – und das oft in überfüllten Zügen. Nun macht die Verkehrsbehörde den Pendlern im nordöstlichsten Stadtteil Hoffnung: Nicht erst 2028, sondern schon Ende 2024 könnte Rahlstedt an die geplante S4 angeschlossen sein. Wie kommt das ÖPNV-Wunder zustande? Werden Sondereinheiten von Bauarbeitern nach Hamburg gerufen? Nein, die Bahn soll einfach losrollen, sobald sie kann. »Das ist keinem Pendler oder Steuerzahler zu erklären, dass man eine S-Bahn-Strecke vom Hauptbahnhof nach Rahlstedt fertig hat, aber sie noch nicht in Betrieb nimmt, weil man noch nicht in Bargteheide angekommen ist«, erklärte Verkehrsstaatsrat Andreas Rieckhof im NDR. Auch die Bargteheider müssen möglicherweise nicht bis 2028 warten, wie Behördensprecherin Susanne Meinecke in Aussicht stellt. Dank »nochmals optimierter Bauablaufplanung« könnte auch der restliche Teil der Strecke früher fertig werden. Nur ein Detail muss noch geklärt werden: die Finanzierung des Ganzen. Die Verkehrsbehörden rechnen mit Investitionskosten von 95 Millionen Euro zuzüglich Anschaffung der Züge und Betriebskosten. Weil Hamburg und Schleswig-Holstein das Geld allein nicht aufbringen können, soll der Bund mitzahlen. Und wenn er das nicht macht? Dann müssen die Rahlstedter wohl weiter auf den Regionalzug warten. Einen Plan B gibt es jedenfalls nicht. Laut Susanne Meinecke ist das auch nicht nötig: »Wir haben im Moment keinen Grund anzunehmen, dass der Bund nicht mitmacht.«
 
   
   
 
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Immobilienboom für alle

Attraktive Zinsen von fünf bis sechs Prozent im Jahr? Ja, das klingt verlockend! Wo es das geben soll? Beim Hamburger Start-up Exporo, das mit diesem Versprechen auf seiner Website wirbt. Denn warum sollen nur Großinvestoren vom Immobilienboom profitieren, finden die vier Gründer. Sie wollen Kleinanlegern ermöglichen, in große Bauprojekte zu investieren. Was wie eine Spinnerei klingt, funktioniert per Crowdinvesting: Viele Menschen mit vielen kleinen Beträgen tätigen gemeinsam eine große Investition. Über die Internetplattform von Exporo kann man sich so an Bauprojekten beteiligen. 51 Immobilien hat das Start-up bundesweit bereits finanziert, 15 davon in Hamburg. »Auch wenn das jetzt sehr ambitioniert klingt – wir wollen das Amazon für Immobilien werden«, sagte Geschäftsführer Simon Brunke zu ZEIT:Hamburg-Autor Heinz-Roger Dohms, der die junge, durchgestylte Firma am Sandtorkai besucht und mal genauer unter die Lupe genommen hat. Sein Eindruck: »Offenbar fehlt es hier nicht an der Bereitschaft, groß zu denken.« Etwa, wenn der Start-up-Chef von einem »Billionenmarkt« spricht. Was Simon Brunke und sein Unternehmen von anderen unterscheidet und welche Gefahr Experten bei diesem Geschäftsmodell sehen, lesen Sie in der aktuellen ZEIT:Hamburg, die es heute noch am Kiosk gibt, oder digital hier.

 


Kundenzentren: Wie lange wartet man denn nun wirklich?

Die Frage nach Henne oder Ei war gestern. Heute beschäftigen sich philosophische Proseminare mit dem Problem »Wann ist ein freier Termin bei einem Hamburger Kundenzentrum wirklich frei?«. Denn während sich die CDU erst vor wenigen Tagen darüber beschwerte, dass die Wartezeiten mit durchschnittlich über 28 Tagen »noch immer zu lang« seien, jubelte die »Mopo« gestern, dass man in vielen Bezirken bereits nach weniger als zehn Tagen drankäme. Die Differenz erklärt sich durch eine unterschiedliche Betrachtungsweise des Begriffs »freier Termin«. Die zuständige Finanzbehörde geht einfach danach, wann der nächste zu haben wäre. »Wer einen Termin für einen Reisepass benötigt, kann diesen in den meisten Kundenzentren innerhalb von zehn Tagen erhalten«, erklärt uns Daniel Stricker von der Finanzbehörde. »Wir verbieten aber niemandem, einen Termin in einigen Wochen zu vereinbaren.« Hier setzt die CDU an und vermutet, dass die Hamburger nicht aus Jux und Tollerei einen Monat lang auf einen neuen Pass warten, sondern weil die theoretisch freien Termine für sie nicht wahrnehmbar seien. »Wenn Sie in der City arbeiten, können Sie mittags ja nicht eben nach Finkenwerder huschen«, sagt CDU-Sprecher Stefan Weidelich. In der Innenstadt hingegen seien Mittagstermine rar. Als Lösung könne er sich vorstellen, dass Mitarbeiter aus Finkenwerder zur Verstärkung tagsüber in die Innenstadt huschen. Doch vorher will man noch ausführlicher darüber diskutieren, wann ein Termin wirklich frei ist. Dazu will die CDU vermutlich noch in dieser Woche eine neue Kleine Anfrage stellen.
 
   
   
 
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Hamburg hat ein neues Naturschutzgebiet

Es grünt und zwitschert in den Neuländer Moorwiesen – und so soll es auch bleiben. Seit gestern sind die Feuchtgebiete zwischen A 1, Süderelbe und niedersächsischer Grenze offiziell Naturschutzgebiet. Gut für Schnepfenvögel wie Rotschenkel und Bekassine, den Kiebitz oder den Röhrigen Wasserfenchel, die sich hier nun ungestört vermehren können – schlecht für etwaige Investoren oder Stadtplaner, die die Fläche als Bauland für einen autobahnnahen Logistikpark gesehen haben könnten. Damit bestehe Hamburg nun zu 9,4 Prozent aus Naturschutzgebieten, wie die Umweltbehörde stolz verkündete. Kein anderes Bundesland habe – anteilig gesehen – mehr. Das klingt gut, zumal schon im Januar die Allermöher Wiesen unter Schutz gestellt wurden und 2018 noch das Gebiet Duvenwischen in Volksdorf dazukommen soll. Wird Hamburg also immer grüner? »Netto haben wir einen Grünflächenverlust«, sagt Paul Schmid, Sprecher des BUND. Immer wieder würden ehemals grüne Gebiete versiegelt oder bebaut: »Das kann so nicht weitergehen.« Bei aller Kritik: Die Entscheidung für das neue Naturschutzgebiet begrüßt der Umweltverband aber ausdrücklich als Maßnahme für den Artenschutz. Mehr als 300 Pflanzenarten seien dort zu finden, 74 davon gelten laut Umweltbehörde als bedroht, ebenso wie elf in dem Gebiet heimische Vogelarten und der Moorfrosch. Wer die Neuländer Moorwiesen selbst erkunden möchte, fährt mit dem Bus 149 von der Station Harburg-Rathaus 20 Minuten Richtung Winsen bis zur Haltestelle Fünfhausener Straße. Hunde dürfen auch mit, müssen aber künftig an der kurzen Leine geführt werden. Auch das zählt zum Naturschutz.

 


Cheese, Jacobus! Hauptkirche lädt zum »Instawalk« ein

Die Katholiken haben es vorgemacht, jetzt lädt auch die evangelische Hauptkirche St. Jacobi zu »Instawalks« ein: Kleingruppen erkunden dabei mit gezücktem Smartphone das Kirchengebäude und knipsen Kunst. Die digitale Ausbeute soll dann unter dem Hashtag #stjacobinsta auf dem Fotoportal Instagram verbreitet werden, die schönsten Bilder kommen auf die Facebookseite der Kirche. Im Mariendom, der die ersten »Instawalks« in Hamburg veranstaltete, kam jedenfalls einiges zusammen (siehe hier) – an Kulissen bildgewaltiger Inszenierungen mangelt es den Katholiken ja traditionell nicht. Gerade die Jacobikirche könne da aber locker mithalten, wie Sprecherin Julia Siebrecht findet: »Bei uns ist es nicht so spartanisch.« Bisweilen erkundigten sich verblüffte Touristen sogar, ob sie nicht doch in einem katholischen Haus gelandet seien. »Im Krieg wurde wenig zerstört, wir haben noch viele Kunstwerke«, erklärt die Sprecherin. Die erste Tour am Freitag soll vom Hauptschiff durch das Barock-Treppenhaus hoch zur Empore führen, wo die historische Arp-Schnitger-Orgel Modell steht. Sogar hinter der Orgel darf dann fotografiert werden. »Da kommt sonst niemand hin«, sagt Julia Siebrecht.
 
Anmeldungen für die erste Tour nimmt die Kirche noch bis heute Abend auf Instagram unter @stjakobinsta entgegen, weitere »Instawalks« sind für nächsten und übernächsten Freitag geplant.
 
 
Sommerspezial: Zehn ganz besondere Eisläden
 
 
Quarkeis: Das kühle Frische

Tief im Bauch der Europapassage, zwei Rolltreppen hinunter und dann ganz bis ans Ende, bis man denkt, man käme gar nicht mehr weiter, so weit muss man gehen, um zur Quarkerei zu kommen. Doch der Weg dorthin lohnt sich, denn hier gibt es Eis aus Quark! Mit einem Fettgehalt von nur einem Prozent kommt das kühle Frische sehr leicht daher. Aus einer Eismaschine strömend, erinnert der Frozen Quark an Softeis, schmeckt cremig und erfrischend, die Konsistenz ist weich. Zwar stimmt der an einer Werbetafel angeschlagene Slogan »Zuckerfrei durch den Sommer« für den gefrorenen Quark nicht, denn er besteht, wie der Mann hinter dem Tresen verrät, zu acht Prozent aus Zucker, aber das dürfte immer noch weitaus weniger sein als bei herkömmlichem Eis. Man kann das Eis pur oder mit einer Auswahl von rund 20 verschiedenen Toppings genießen – darunter so ungewöhnliche wie Raffaello-Creme oder Pistazien-Crunch; ferner geraspelte Schokolade, Nüsse, Müsli, Cookie Dough oder verschiedene frische Früchte. Eine mittlere Portion mit drei Toppings und Soße kostet 4 Euro.

Mitte, Quarkerei, Europapassage, Ballindamm 40 (auch Mönckebergstraße 2–4 und AEZ, Heegbarg 31), Mo bis Sa, 10 bis 20 Uhr
 

Elisabeth Knoblauch

 
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Was geht
 
 
 
»Jung, russisch, homosexuell: In Russland gibt es ein Gesetz, das positive Äußerungen über Homosexualität in Anwesenheit Minderjähriger unter Strafe stellt. Wie gehen schwule Jugendliche dort damit um? Im Rahmen der Pride Week ist das Thema unter dem Motto: »Interkultureller Abend – Hamburg trifft St. Petersburg«.
Hein & Fiete, Pulverteich 21, 18.30 Uhr
»Familientag mit Schnabeltier: Was haben Enten mit Archäologie zu tun? Womöglich landeten sie oft auf den Tellern von Cäsar und Co. – aber lenkten sie auch die Geschicke außerhalb des Magens? Bei »Großeltern und Enkel auf Entenjagd« zählen Museumsbesucher die berühmtesten Schnäbel der Welt.
Archäologisches Museum, Museumsplatz 2, 15 Uhr, 3 Euro, Anmeldung unter: 428 71 24 97
»Orgelsommer: Normalerweise lässt Stefan Schmidt die Orgel des Würzburger Doms erklingen. Für den Hamburger Orgelsommer beehrt er heute den Michel. Auf dem Programm stehen Werke von Jean-Jacques Grunenwald, Maurice Duruflé, Petr Eben, Johann Sebastian Bach und eigene Improvisationen.
St. Michaelis Kirche, 19 Uhr, 10 Euro
»Fußball lesen: Fußballsachverstand bei Frauen? Ja, das soll es geben. Für Autorin Dagrun Hintze etwa ist der Sport nicht nur ein Spiel, bei dem 22 Typen einem Ball hinterherrennen. Vielmehr sieht sie ihn in »Ballbesitz« als Kulturtechnik, untersucht männliche und weibliche Rollenspiele. Dabei zieht Hintze immer wieder Parallelen zum Theater, zur Literatur und zur bildenden Kunst.
Hochschule für Angewandte Wissenschaften, bei gutem Wetter im Garten, sonst im Raum 105, Armgartstraße 24, 20 Uhr
 
 
 
 
 
   
   
 
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Hamburger Schnack
 
 
Neulich im Krankenhaus bei der Visite einer rüstigen, geistig sehr wachen 93-jährigen Patientin: »Guten Morgen, wie geht's Ihnen?« Ihre Antwort prompt und mit viel Energie: »Mir geht’s beschissen!«

Gehört von Johannes Neumann
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Die Elphi hat ihm als Wahrzeichen die Show gestohlen. Geht der Michel jetzt frustriert nach Übersee?

Foto: Wilfrid Koelle
 

Schluss
 
Apropos, Michel: Da denkt man, jemand, der sich für das Hamburger Wahrzeichen engagiert und viel Energie in den Erhalt der Kirche steckt, der kann sich nicht irren. Und doch müssen wir einräumen, dass eine von uns gestern aufgestellte Behauptung möglicherweise nicht ganz korrekt war. Michael Kutz, Geschäftsführer der Stiftung St. Michaelis, sagte zwar der Nachrichtenagentur dpa zum Türmer-Jubiläum: »In Deutschland sind wir die Einzigen, bei denen wirklich täglich der Turmbläser seinen Choral spielt.« Wie uns aber zahlreiche weit gereiste Leser informierten, ist der Michelsche Turmbläser vielleicht doch kein solches Unikat wie in der Hansestadt gedacht. In der St. Marienkirche in Celle wird ebenfalls zweimal täglich ein Choral geboten, und der Türmer in der Johanniskirche in Zittau spielt sogar dreimal täglich ein Lied, der Angeber! Immerhin: Die Türmerin in der St. Lamberti-Kirche in Münster tutet dienstags nicht, und rund um die Lüneburger St. Johannis-Kirche bleibt es am Sonntag still. Von täglich kann also zumindest dort keine Rede sein.
 
Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen Sie an dieser Stelle meine Kollegin Annika Lasarzik!

Ihre
Kathrin Fromm
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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