Geflügelpest: Hunde bald wieder frei!?

 
+ Kundenzentren: Kommt man nun tatsächlich dran? + Nitrat im Trinkwasser: Hamburg bleibt sauber + Senioren an die Macht +
Kein Blackfacing-Skandal bei katholischen Kindern

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Schauer, teils mit Graupel oder Schnee, sind angesagt, dazu gibt es starken bis stürmischen Nordwestwind bei maximal 7 Grad. An Ost- und Nordsee ist derzeit mit Sturmflut zu rechnen, auch Gewitter sind unterwegs. Kurz: Wer noch nicht auf dem Weg zur Arbeit ist, sollte überlegen, ob heute auch Homeoffice möglich wäre. Der Wind soll zwar im Tagesverlauf nachlassen, aber dafür wird es dann auch kälter. In der Nacht zum Donnerstag droht Glatteis. Haben wir noch was vergessen – Heuschrecken zum Beispiel?
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
wir melden uns zurück aus der Jahresendpause. Sind Sie gut ins neue Jahr gekommen? Die Hamburger Polizei jedenfalls zog im Rückblick auf Silvester eine positive Bilanz. Auf den Straßenfesten auf St. Pauli, an den Landungsbrücken und am Jungfernstieg wimmelte es von Polizisten, die »Störer« ansprachen, kontrollierten, des Platzes verwiesen. Offenbar mit Erfolg: Hatten vor einem Jahr noch Hunderte Frauen in Hamburg sexuelle Belästigungen gemeldet, gab es jetzt bis zum Neujahrsmorgen 14 Strafanzeigen wegen Beleidigung mit sexuellem Hintergrund.
 
Weiter verzeichneten Kliniken die üblichen Unglücklichen, die einen entflammten Böller zu lange fasziniert in der Hand gehalten oder sich nach dem Anzünden über die Feuerwerksrakete gebeugt hatten, um nachzusehen, ob sie denn auch wirklich losflog. (Sie tat es.) Neues vermeldet man indes aus Pinneberg: Hier schleuderte ein Feuerwerksenthusiast seinen Mitmenschen die Böller so engagiert entgegen, dass er sich dabei die Schulter ausrenkte.
 
Was kam dann? Am Silvestermorgen verzückte die Sichtung einer arktischen Elfenbeinmöwe auf Hallig Hooge norddeutsche Vogel-Liebhaber so sehr, dass 59 von ihnen kurzerhand eine Fähre charterten, um sich dem schneeweißen, in Mitteleuropa sehr seltenen Tier zu nähern. Im ersten Schreck flog die Möwe zunächst davon, kehrte dann aber doch zurück, um sich von ihren Bewunderern fotografieren zu lassen. Die letzte Elfenbeinmöwe wurde in Deutschland vor knapp zehn Jahren gesichtet.
 
Was bleibt? Der »Spiegel«, seit genau 70 Jahren. Gratulation den Kollegen an die Ericusspitze. Und: Geht doch. Wir von der ZEIT feierten unser 70-Jähriges, vielleicht erinnern Sie sich noch an die »Lange Nacht der ZEIT«, ja schon im vergangenen Februar.

Wer kommt? Kay Gätgens (54). Der Hamburger Senat bestimmte gestern den bisherigen Wirtschafts- und Baudezernenten zum neuen Leiter des Bezirksamtes Eimsbüttel. Architekt und Stadtplaner Gätgens setzt auf Bürgerbeteiligung. Und zwar, wie er NDR 90,3 sagte, »aufsuchende Bürgerbeteiligung«: Statt zu warten, dass interessierte Bürger wie bisher zu Veranstaltungen kämen, um sich etwa an Bauplanungen zu beteiligen, wolle er nun zu den Leuten gehen. Beispielsweise auf Wochenmärkte. Dorthin müssen die interessierten Bürger dann allerdings auch erst mal kommen. Aber das ist sicher etwas anderes.
 
 


Geflügelpest: Bald wieder Freiheit für die Hunde!
 

Falls Sie sich bei Ihrem Neujahrsspaziergang über all die frei laufenden Hunde gewundert haben: zu Recht. Denn eigentlich sind in Hamburg nach wie vor jene Sicherheitsmaßnahmen in Kraft, die eine Verbreitung der Geflügelpest verhindern sollen. Doch nun ist ein Ende in Sicht! Laut Behörde soll der Leinenzwang »noch im Laufe dieser Woche« aufgehoben werden, sodass Hundehalter dann nicht einmal mehr so tun müssen, als würden sie ihre Vierbeiner an der Leine führen. Da kein neuer Fall der Vogelgrippe innerhalb Hamburgs aufgetreten sei, könne man die Schutzmaßnahmen lockern, sagt Roland Ahrendt von der Gesundheitsbehörde. Gleichzeitig sieht allerdings das Friedrich-Löffler-Institut »kein Abflauen der Vogelgrippe in Deutschland«. Allein in Niedersachen sei das Virus bei elf Nutzgeflügelbetrieben nachgewiesen worden. Besteht wirklich keine Gefahr für Hamburg? »Das ist weit genug entfernt«, sagt Ahrendt. Fügt aber auch gleich hinzu, dass nichts in Stein gemeißelt sei. »Sobald neue Fälle auftreten, treten die Schutzmaßnahmen wieder in Kraft.« Lassen Sie Ihren Hund am Wochenende also am besten sicherheitshalber ein paar Kilometer auf Vorrat laufen.
 
   
   
 
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Kundenzentren: Kommt man nun tatsächlich dran?

Die Nachricht lässt hoffen: Von Februar an sollen sich die bekanntermaßen schaurig langen Wartezeiten für einen Behördentermin bei Hamburgs Kundenzentren verkürzen. Dann seien alle 220 Stellen nicht nur besetzt, sondern die neuen Kollegen auch fertig eingearbeitet, berichtet NDR 90,3. Die 43 warum auch immer freien Stellen seien endlich Geschichte, freut sich das bei der Sache federführende Bezirksamt Harburg. Klingt toll, zumal man bei der Terminabfrage in Eimsbüttel für einen Personalausweis derzeit den 8. Februar vorgeschlagen bekommt. Ob die Wartezeiten jedoch auch in den Monaten mit starkem Andrang (immer dann, wenn die Hamburger überrascht draufkommen, dass sie für ihre bevorstehende Urlaubsreise einen neuen Pass brauchen) noch so kurz bleiben, bezweifeln Insider. Schließlich habe es im Jahr 2012 noch 256 Kundenbetreuer gegeben. So viele seien heutzutage dank hochmoderner neuer Technik nicht mehr notwendig, würden die Verantwortlichen nun sagen. Doch ob die Technik so klaglos funktioniert, dass sie wirklich 36 Mitarbeiter ersetzt? Wir sehen im Juni noch einmal nach.
 
 


Nitrat im Trinkwasser: Hamburg bleibt sauber
 
Gestern veröffentlichten die Bundesministerien für Umweltschutz sowie für Ernährung und Landwirtschaft ihren Nitratbericht 2016. Der sieht nicht gut aus: Bei 28 Prozent aller Messstellen wird der geltende Grenzwert für die Nitratbelastung von Trinkwasser von 50 Milligramm pro Liter überschritten. Nitrat gelangt vor allem durch Dünger in der Landwirtschaft ins Grundwasser, in Niedersachsen und Schleswig-Holstein finden sich viele zu hohe Werte. Hamburg scheint hier allerdings Insel der Seligen zu sein. »Das Trinkwasser unterschreitet die Grenzwerte deutlich«, sagt Sabrina Schmalz von Hamburg Wasser. Dies sei zum einen den teilweise sehr tiefen Brunnen zu verdanken, die bis zu 400 Meter in den Erdboden reichen, zum anderen aber auch einer Kooperation mit dem Bauernverband sowie dem Gartenbauverband Nord mit dem Ziel eines »schonenden Umgangs mit der Ressource Trinkwasser sowie einer Reduzierung des Einsatzes von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln«, so Schmalz. Wo Grundwasserressourcen aus benachbarten Bundesländern genutzt werden – in den Randbezirken Hamburgs, aber auch in Teilen von Altona oder Ottensen –, werde die Kooperation ausgeweitet, sodass auch hier die erlaubten Nitratwerte weit unterschritten würden. Aus welchen Brunnen man sein Leitungswasser bekommt und welche Werte es hat, das kann sich jeder Hamburger auf der Seite von Hamburg Wasser ansehen. Und sich dann vielleicht das Flaschenschleppen sparen.
 
   
   
 
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Senioren an die Macht

Mehr Mitspracherecht in der Politik, das wünschen sich viele Hamburger. Für Senioren ist der Zugang dazu am einfachsten. Am 9. Januar beginnt in den meisten Bezirken die Wahl der Seniorendelegiertenversammlungen. Wobei man den Begriff Wahl etwas großzügiger sehen darf. »Wir freuen uns über jeden!«, sagt beispielsweise Peter Kröger vom Bezirksamt Harburg. Wer über 60 ist und mitmischen will, kann sich auch selbst aufstellen. Dafür braucht man lediglich 20 Unterstützungsunterschriften von anderen Senioren, die im selben Bezirk leben. Aus den Delegiertenversammlungen wird der Bezirksseniorenbeirat besetzt, der an den Bezirksversammlungen teilnehmen darf. »Wir haben in allen Ausschüssen Rederecht, aber kein Stimmrecht«, sagt Friedrich-Wilhelm Jacobs, 66, Vorsitzender des Harburger Bezirksseniorenbeirats. »Das ist aber auch nicht erforderlich, denn es macht schon viel aus, wenn wir die Wünsche und Meinungen der Senioren vertreten können.« Jacobs, ehemaliger Bankangestellter, steckt mittlerweile bis zu fünfzehn Stunden pro Tag in seine Arbeit als Seniorenvertreter. Einiges davon geht für die Nachwuchswerbung drauf. »Die einen haben weniger Zeit, die anderen kränkeln schon ein bisschen. Und es bleibt ja auch nicht aus, dass einer verstirbt.«

 


Kein Blackfacing-Skandal bei katholischen Kindern

Wenn Ihnen in den kommenden Tagen Kinder mit schwarz angemalten Gesichtern auf der Straße begegnen, rufen Sie bitte nicht die Political-Correctness-Polizei! Es handelt sich nur um Sternsinger. Für alle, die des Katholischen nicht mächtig sind: Die Sternsinger ziehen jedes Jahr um den Dreikönigstag von Haus zu Haus, um Segen zu bringen und Spenden zu sammeln. Hamburger anderer Glaubensrichtungen müssen jedoch keine Angst vor ungewollter Missionierung haben oder davor, dass jemand an ihrem blank geputzten Türrahmen herumkritzelt: In der katholischen Diaspora kommen die drei singenden kindlichen Könige – der schwarze Caspar, sowie Melchior und Balthasar – mit ihrer erwachsenen Entourage nur noch auf Bestellung. Rund 90 Haushalte haben sich beispielsweise in Billstedt bei der Pfarrei St. Paulus angemeldet. Dort muss man übrigens vielen Kindern dank deren afrikanischer Abstammung das Gesicht gar nicht erst anmalen. »Und wenn eines der weißen Kinder Caspar sein will, ist das doch auch kein Problem«, sagt Pfarrer Siegfried Albrecht. »Das stört hier niemanden.« Vor allem dürfe man nicht vergessen: »Auch Caspar war kein Diener, sondern ein König.« Dieses Jahr kommen die gesammelten Spenden Projekten in Kenia zugute.
 
 
Mittagstisch
 
 
Zurückhaltend gewürzt
 

Das vegetarisch-vegane Bistro&Café Fränzi liegt mitten im belebten St. Georg. Benannt nach Oma Fränzi, bei der es laut Speisekarte »immer besonders gut geschmeckt hat«, erinnert der Laden an eine Puppenstube: romantisch verspielt mit weißen Möbeln und rot-weiß karierten Tischdecken. Die Gerichte heißen »Börger« oder »Teigteilchen und Freunde«, also Gemüsefrikadelle, Bio-Falafel oder Spinattasche mit Strudelteig (ab 7,50 €). Dazu gibt es selbst gemachte Dips wie Aprikose-Chili mit Granatapfel. Der Grünkernfrikadelle fehlt es heute allerdings an Geschmack; auch die Sesam-Süßkartoffelpommes und die Mohn-Oregano-Kartoffeln (3,50 bzw. 4 €) mit veganer Aioli sind sehr zurückhaltend gewürzt und weich. Trotzdem wird es einen nächsten Besuch geben. Dann mit »Avokadobörger«, einfach weil er so gut klingt: Bio-Gemüsefrikadelle in veganem Weizenmehlbrötchen mit Guacamole auf gebratenen Zwiebeln, Eisbergsalat, Tomaten, Senf und hausgemachter Börgersauce (8,90 €). Und zur Ehrenrettung von Oma Fränzi: Die ebenfalls hausgemachte Ingwer-Minz-Limo war wirklich gut.

Fränzi, St. Georg, Lange Reihe 93, Montag bis Freitag 12 bis 22 Uhr

 

Sarah Nalazek

   
   
 
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Was geht
 
 
 
»Bilderbuchkino: Mit seinem Kuscheltier traut sich Lenny fast alles – heute sogar zu Affe und Co. Ob »Knuddelfant und Lenny bei den Löwen« wirklich keine Angst bekommen, finden Kids ab vier Jahren heraus.
Bücherhalle Wandsbek, Wandsbeker Allee 64, 16 Uhr, Eintritt frei
»Leinwand mit Dad: Samuel genießt Sonne, Strand und Spaß – bis er in »Plötzlich Papa« die lütte Gloria in den Armen hält. Ob das Leben mit Tochter den Sonnyboy erwachsen macht? Vorpremiere mit dem breiten Lächeln von Omar Sy (»Ziemlich beste Freunde«).
Cinemaxx, Dammtordamm 1, 20 Uhr, ab 4,50 €
»Gitarrenheld: »Marillion«-Gründer Steve Rothery erweist Hamburg die Ehre. Auf der Setlist stehen Songs vom neuen Solo-Album »The Ghost of Pripyat« und – klar – Marillion-Hits.
Knust, Neuer Kamp 30, 20.30 Uhr, 33,55 €
 
   
   
 
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Was kann die OSZE leisten?
Über die Rolle der OSZE angesichts internationaler Krisen diskutieren Herfried Münkler und Almut Wieland-Karimi (Zentrum für Internationale Friedenseinsätze).
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Was kommt
 
 
 
»Desaster auf der Bühne: »Otello« wird irre – ihn erschüttern die Einsamkeit des Eifersüchtigen und Betrogenen. Boito und Verdi erzählen die Geschichte eines ins Ausweglose Getriebenen.
Hamburgische Staatsoper, Große Theaterstraße 25, Premiere A 8. Januar: 18 Uhr, Premiere B 11. Januar: 19 Uhr, ab 8 €
 
 
 
 
 
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Osdorfer Born, Einkaufszentrum. Im Eingangsbereich ein circa 30-jähriger Mann, Kopf kahl geschoren, Backenbart, auf den ersten Blick ein harter Bursche. Dazu passt sein vierbeiniger Begleiter, offenbar ein Kampfhund. Gerade erhält dieser von seinem Herrchen aus einer kleinen Tüte ein paar Leckerli. Kommentar des Besitzers:
»Du sollst ordentlich kauen und nicht einfach runterschlucken!«


Gehört von Wolf Saure
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Sind wohl alle gut gerutscht – Baustellenstau vor dem Altglascontainer in Ottensen

Foto: Iris Taufenbach

 

SCHLUSS

Und noch die gute Meldung zum Tage. 80 Jahre lang war sie nicht aufzufinden, jetzt wurde sie erstmals wieder gesichtet: die Andrena nigriceps, von ihren Freunden auch einfach Sandbiene genannt. Und wo wurde sie gefunden? Für ein Fluggetier einigermaßen logisch – am Hamburg Airport Helmut Schmidt. Der Flughafen nämlich ist laut dem Biologen Christian Schmid-Egger, der im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung seit dem Sommer eine Bestandsaufnahme der Hamburger Wildbienen durchführt, geradezu ein Stück unberührter Natur: Ab und zu werde der Rasen gemäht, aber viel mehr passiere eigentlich nicht. Nun ja: Lärmfest scheinen die Bienchen also schon mal zu sein. Für den Rest, berichtet »Bild«, wurden extra Wildblütenwiesen angelegt.
 
Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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