Wie gefährlich sind Senioren im Straßenverkehr?

 
+ Voller Protest gegen die Hafenspange + Horner Geest – so geht Bürgerbeteiligung + Aus Müll mach Kunst + Flüchtlinge als Models bei der Berliner Fashion Week
 

Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.

 
 
 
   
 
Während nördlich von Hamburg heute passend zum »Welttag des Schneemanns« alles drin ist von Schnee bis Sprühregen, soll es bei uns bis zum Abend trocken bleiben, bei Temperaturen von –4 bis 1 Grad. Auf den Straßen kann es möglicherweise glatt werden – also langsam und mit Bedacht gehen und fahren!
   
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
Guten Morgen,

heute wollen wir uns ausnahmsweise auf die Schulter klopfen, es läuft nämlich gerade bei uns! Nicht nur ist der Hamburger Tennisprofi Alexander Zverev bei den Australian Open in die zweite Runde gekommen, hat die Hamburgerin Franziska vom Heede den Kleist-Förderpreis für junge Dramatiker 2017 erhalten und schwärmt die halbe Welt von der jungen Hip-Hopperin Ace Tee und ihrem Clip »Bist du down«, nein, die Hansestadt war im vergangenen Jahr auch maßgeblich am längsten Stau des Jahres beteiligt! Volle 35 Kilometer auf der A7 zwischen Hannover und Hamburg!
Auf diesen Zahlen, die der ADAC in seiner »Staubilanz 2016« veröffentlichte, wollen wir uns als wahre Weltstadt selbstverständlich nicht mit gutem Gewissen ausruhen. Dem unwohlen Rumoren in Hamburgs Untergrund entsprang gestern ein raffiniert platzierter und bislang ungeklärter Wasseraustritt auf der Kollaustraße, der den gesamten von Norden kommenden morgendlichen Berufsverkehr formvollendet lahmlegte. (Die Verkehrsbehinderungen werden hier voraussichtlich bis heute Nachmittag andauern!)
Doch einen ordentlichen Verkehrskollaps kann ja mittlerweile sogar schon Castrop-Rauxel. Deshalb wird Hamburgs Stau-Know-how nun auch zu Wasser angewendet. Gestern Morgen brachte – ebenfalls zum wiederholten Male – ein Frachter den Schiffsverkehr auf der Elbe zum Erliegen. Die »Cape Leonidas« erlitt auf der Höhe von Kollmar Maschinenschaden und bescherte bis zum späteren Nachmittag allen größeren Schiffen ein paar zusätzliche Stunden im Hamburger Hafen.
Hamburg bewegt – oder eben nicht! Und da glauben alle, wir könnten nur Konzerthäuser bauen.

 


NPD-Urteil enttäuscht Bürgerschaft und Senat

Die NPD sei zu unbedeutend, um verboten zu werden: Das gestrige Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat zu einmütigen Reaktionen der Hamburger Regierung geführt. Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit betonte in Bezug auf den Holocaust-Gedenktag am 27. Januar, es werde »uns kein Gerichtsspruch von unserer Überzeugung abbringen (...), dass wir nichts akzeptieren, was ausgrenzend ist, was menschenverachtend ist.« Innensenator Andy Grote von der SPD ergänzte, die rechtsextreme Vereinigung bleibe unter strikter Beobachtung. »Gesinnung kann man nicht einfach so verbieten«, sagte CDU-Fraktionschef André Trepoll. Der Senat solle nun wieder V-Leute zur Überwachung einsetzen. Auch FDP-Fraktionsvorsitzende Katja Suding zeigte sich vom Urteil nicht überrascht, aber ebenso enttäuscht: »Die NPD wurde jetzt vom obersten Gericht geadelt, als nicht verbotswürdig dargestellt. Ich halte das für schwierig.« Das Bundesverfassungsgericht hatte zwar einstimmig festgestellt, dass die NPD wesensverwandt mit dem Nationalsozialismus sei, es fehlte laut Gerichtspräsident Andreas Voßkuhle jedoch »derzeit an konkreten Anhaltspunkten von Gewicht, die es möglich erscheinen lassen, dass ihr Handeln zum Erfolg führt«.
 
   
   
 
Anzeige
 
Anzeige thaliatheater
 
Zur Eröffnung der „Lessingtage“ am 27.1. inszeniert Philipp Becker Brechts  „Mutter Courage“ mit Publikumsliebling Gabriela Schmeide in der Hauptrolle.
Mehr erfahren >>
 
   
   
 
Hafenquerspange: Bündnis droht mit Protest
 
Sie wird seit Jahren diskutiert und ist mehr als umstritten: die geplante Hafenquerspange, die die Autobahn A7 mit der A1 verbinden und quer über die Veddel laufen soll. Bei der heute stattfindenden Informationsveranstaltung von Wirtschaftsbehörde und der Bundesplanungsgesellschaft Deges in Moorburg werden auch 40 bis 50 Gegner der Autobahn anwesend sein, die sich im »Bündnis Verkehrswende Hamburg« mit dem Nabu zusammengetan haben. Lutz Cassel, Vorsitzender des Stadtteilbeirats Wilhelmsburg, will die Veranstaltung nutzen, »um wirklich ins Gespräch zu kommen und versäumte Bürgerbeteiligung nachzuholen«. Er und seine Mitstreiter fordern, »dass der Planfeststellungsbeschluss für den ersten Teil der A26 Ost ausgesetzt wird, solange die Gespräche laufen«. Sollte es heute kein Zeichen in diese Richtung geben, werde es zu einem »Eklat« kommen. Mit einer kreativen Protestaktion wolle man dann »Senat und Deges die Nichtwertschätzung zeigen«. Die nun von Moorburg bis Stillhorn geplante Straße sei bereits 2010 »als die schlechteste aller Lösungen« verworfen worden. Um das Verkehrsproblem zu lösen, empfiehlt das Bündnis »bessere und preiswertere Lösungen« wie den Bau eines Tunnels unter der Veddel, der schon zu Olympiaplanungszeiten im Gespräch war. Außerdem, sagt Cassel, sei eine hafeninnere Route über die neue Köhlbrandbrücke eine Alternative: »Da wird kein Grashalm zerstört und keine Wohnbaufläche vernichtet.«

 


Abstimmen über Hamburgs längsten Park
 
Welche kreativen Ideen hingegen frühzeitige Bürgerbeteiligung hervorlocken kann, zeigt das Projekt »Deine Geest«. Allerdings wird wohl auch niemand etwas gegen »Hamburgs längsten Park« einzuwenden haben, der entlang der Horner Geest entstehen soll. Geplant ist ein neun Kilometer langer Grünzug vom Hauptbahnhof bis zum Öjendorfer See mit durchgehender Rad- und Fußwegverbindung. Die Stadt stellte eine Million Euro zur Verfügung, um von Bürgern vorgeschlagene Gestaltungsideen umzusetzen. Bis zum 24. Januar kann in einigen Wahllokalen sowie auf der Webseite über die Projekte abgestimmt werden, ein schicker, automatisch mitrechnender »Projekte-Einkaufszettel« achtet darauf, dass man vor lauter Begeisterung nicht mehr als die vorhandene Million ausgibt. Die Vorschläge reichen von einer kommunalen Grillstation mit einer langen Tafel für gemeinsames Kochen und Essen über die Geest-Schaukel für alle Altersstufen bis hin zu einer Art StadtRad für Kinder. Bis Ende 2019 sollen in St. Georg, Borgfelde, Hamm, Horn und Billstedt erste Resultate zu sehen sein, das Gesamtbudget des Parks beträgt fünf Millionen Euro. Das Ergebnis der Abstimmung wird am 26. Januar von Umweltsenator Jens Kerstan und dem Leiter des Bezirksamtes Hamburg-Mitte, Falko Droßmann, im Stadtteilhaus Horner Freiheit vorgestellt.

 


Ist das Kunst, oder kann das weg?
 
Seit einem halben Jahr streift Sönke Rosenkranz durch Hamburg und sammelt Müll. Damit will er nicht etwa die Stadtreinigung unterstützen, sondern Geld verdienen – und gleichzeitig Gutes tun. Entstanden ist die Idee zu seinem Marketingprojekt »Trash for Cash«, als er überlegte, wie er an Kapital für ein Start-up kommen könnte. Morgens um sechs Uhr hatte er dann die Lösung: Aus gesammeltem Müll wollte er Firmen-Logos und Porträts basteln und diese als Werbeobjekte verkaufen. Bereits beim anschließenden Gang zum Bäcker fand er das erste Stück für sein Projekt, in das er mittlerweile bis zu sieben Stunden pro Tag investiert. Die Preise beginnen bei 2000 Euro, die Hälfte davon wird von den Firmen, die die Müllobjekte in Auftrag geben, gespendet, so lautet die Bedingung. Dafür bekommen die Unternehmen mit ihrem Firmen-Logo (wie der WWF oder Instagram) einen Platz auf Rosenkranz’ Website. Das Material, aus dem die Objekte entstehen, findet der Künstler direkt auf der Straße: »Kaffeebecherdeckel, Strohhalme, Blechdosen, Kronkorken, Feuerzeuge. Gerade schwimme ich in Orange und Rot, nach Silvester habe ich überall die Kappen der Raketen eingesammelt.« Und wo gibt’s das beste Material? »Der Steindamm in St. Georg ist sehr vermüllt, andere Spots sind Berliner Tor, Reeperbahn und Fischmarkt. Da werde ich immer fündig.« Für Privatpersonen hat Rosenkranz bislang noch nicht oft gearbeitet, allerdings bekam seine zukünftige Schwiegermutter zu Weihnachten ein Müllporträt von ihm. Auch eine Art Werbung.
 
 
»Fahrer über 75 sind keine Gefahr«

Gestern forderte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft freiwillige, aber regelmäßige Testfahrten für ältere Autolenker. Die über 75-Jährigen würden statistisch gesehen mehr Unfälle verursachen als Fahranfänger. Wir fragten Hans Duschl, Sprecher des ADAC Hamburg, ob er solche Tests für sinnvoll hält.
 
Elbvertiefung: Sind Senioren am Steuer wirklich so gefährlich, wie es vom Versicherungsverband derzeit dargestellt wird?
Hans Duschl: Betrachtet man die Häufigkeit bei der Unfallbeteiligung, sind Lenker über 75 keine Gefahr im Straßenverkehr. Die Zahl der Todesopfer durch Unfälle, die von Fahranfängern verursacht werden, ist fast doppelt so hoch wie die der Unfälle, die von Menschen der Generation 75 plus verursacht werden.
 
EV: Aber schaden können Fahrtauglichkeitstests doch auch nicht?
Duschl: Freiwillige Tests sind ein gutes Mittel, um die eigenen Fähigkeiten realistisch einschätzen zu können. Eine Verpflichtung halten wir jedoch nicht für sinnvoll. Der hohe Verwaltungsaufwand wird durch die Zahlen nicht gerechtfertigt.
 
EV: Dann dürfen Senioren also fahren, bis sie 100 sind?
Duschl: Es ist wichtig, durch Aufklärung und eigenverantwortliche Gesundheitsprüfungen regelmäßig selbst festzustellen, ob man für das Autofahren noch geeignet ist. Oder mit welchen Mitteln Verbesserungen erzielt werden können. Das gilt jedoch für alle Autofahrer.
 
EV: Wie könnte man die Straßen dann sonst sicherer machen?
Duschl: Unabhängig vom Alter ist das Problem der Ablenkung am Steuer wichtig. Der ADAC schätzt, dass inzwischen jeder zehnte Unfall mit verletzten Personen dadurch verursacht wird. Ein Tablet-Verbot, wie es das Verkehrsministerium derzeit plant, ist ein wichtiger Schritt, jedoch sollten die Kontrollen bei der Handy- oder Tablet-Nutzung am Steuer deutlich erhöht werden.

 


Fashion Week mit Flüchtlingen

Eine ungewöhnliche Werbekampagne will die oft etwas oberflächliche Modeszene aufrütteln. Auf Plakaten, die seit gestern zum Start der Berliner Fashion Week in der Hauptstadt zu sehen sind, wird das Fake-Fashionlabel »Epic Escape« beworben. Die Models sind jedoch aus Syrien Geflüchtete. Die Agentur FCB Hamburg und die Internet-Organisation betterplace.org wollen auf diese Weise zu Spenden für Flüchtlinge aufrufen. Auf der dazugehörigen Website heißt es: »Mit der Bildsprache der Fashionwelt appellieren wir an den guten zwischenmenschlichen Stil: #menschlichkeit steht dir am besten.« Dort erzählen die modelnden Flüchtlinge auch ihre Geschichten. Der Syrer Feras musste seine kleine Tochter im Libanon zurücklassen. Seine schönste Erinnerung an zu Hause sagt viel darüber aus, was die Menschen nach der Flucht am meisten vermissen – Normalität: »In der Altstadt von Damaskus mit Freunden abhängen und Tee trinken Fotografiert wurden sie vom Hamburger Fotografen Philipp Rathmer, für den die Kampagne ein besonderes Shooting war, wie er uns sagte: »wie immer, wenn man mit realen Menschen fotografiert, gerade mit diesem Hintergrund«. Da müsse man noch einfühlsamer sein und mit den Menschen behutsam umgehen. »Was da hilft, ist viel reden«, sagt Rathmer. »Aber alle waren wahnsinnig offen, sie wussten ja auch, was auf sie zukommt.« Viele Flüchtlinge wollten sich allerdings nicht fotografieren lassen, sagt der Fotograf, »weil sie Angst hatten, dass sie damit ihre Verwandten in Syrien in Gefahr bringen könnten.«
   
   
 
Anzeige
 
anzeige wings
 
MBA geht online
Onlinestudium MBA Gesundheitsmanagement ermöglicht Ärzten erstmals, sich über Studien-App zeit- und ortsunabhängig für das Klinikmanagement zu qualifizieren.
Weiterlesen >>
 
   
   
 
 
Mittagstisch
 
 
Asiatisch-kosmopolitische Schönheit mit kleinen Fehlern
 

Die Kette Coa mit ihrer ostasiatischen Küche, betrieben von einem in Hongkong aufgewachsenen deutschen Brüderpaar, hat jetzt auch in Hamburg eine Filiale eröffnet. Warmes Licht – das schon von außen einladend wirkt – strahlt aus zahlreichen Lampen. Große Wandbilder und asiatische Plakate lassen den hohen Raum mit Empore stilvoll wirken; zwischen Esstischen stehen niedrige Sessel und Beistelltischchen, es gibt verschiedene Sitzbereiche. Enttäuschend dann, dass bei all der Schönheit der Service nicht funktioniert: Die Menükarte muss man sich selbst holen, und die bestellten Speisen und Getränke – Java-Tofu mit süß-scharfer Bohnensoße (3,60 Euro), der Hauptgang Massaman Garnelen-Curry (delikat scharf-würzig, aber zu salzig, 11,90 Euro) sowie die Erdbeerpüree-Limo mit Minze (3 Euro) – kommen nur schleppend. Um den leckeren vietnamesischen Kaffee mit Kondensmilch (2,90 Euro) zu ordern, muss erst ein Kellner aufgetrieben werden, ebenso fürs Bezahlen. Am meisten nervt jedoch die eintönig stampfende und recht laute Musik. Dennoch: Die vielfältige Karte und das detailverliebte Design – bis hin zu den Toiletten – sind eine Empfehlung wert.


Coa, Innenstadt, Kurze Mühren 6,
Mo–Sa 11–24 Uhr
 

Christiane Paula Behrend

 
 
Was geht
 
 
 
»Bilderbuchkino: Paul und Anna Sausebier hätten furchtbar gern ein Tier, aber ihre Eltern sind dagegen. Dabei versteckt sich bei ihnen längst ein uriges Wesen: »Neu in der Familie: Chamäleon Ottilie«. Für Kids ab 4 Jahren.
Bücherhalle Wandsbek, Wandsbeker Allee 64, 16 Uhr, Eintritt frei
»Moderne Muslimin: Türkin und Emanze – geht das? Prof. Yasemin Karakaşoğlu beleuchtet in einer öffentlichen Vorlesung »Frauenbewegungen in der Türkei – aktuelle Ergebnisse eines regional vergleichenden, empirischen Forschungsprojektes«.
Universität Hamburg, Flügel Ost, Raum 221, Edmund-Siemers-Allee 1, 18.15 Uhr
»Musical-Romanze: »Sissi« lässt sich auf ihrer Deutschland-Tournee in die Laeiszhalle kutschieren. Das Leben der Kaiserin wirkt im Musical wie Märchen und Tragödie gleichermaßen. Ach, Franzl!
Laeiszhalle, Johannes-Brahms-Platz, 20 Uhr, ab 46,90 Euro
 
   
   
 
Anzeige
 
ZEIT für gute Schulen
 
ZEIT für gute Schulen
Diskutieren Sie am 28.01.2017 in der Bucerius Law School in Hamburg u. a. mit Senator Ties Rabe zum Thema „Was ist eine gute Schule?“. Der Eintritt ist frei.
Mehr erfahren >>
 
   
   
 
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
»Neues für die Ohren: Das internationale Festival für experimentelle Musik »klub katarakt« erklingt in der ehemaligen Maschinenfabrik Kampnagel. Bis zum 21. Januar füllen unter anderem Arbeiten von John Cage, Éliane Radigue und Nika Son die Räume.
Kampnagel, Jarrestraße 20, Eröffnung um 20 Uhr, 18 Euro
 
 
 
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Im Schnellbus 37 auf der Reeperbahn Richtung Rathaus. Die Busfahrerin hat die Haltestelle U-Bahn St. Pauli noch nicht ganz verlassen, als jemand den Stopp-Knopf drückt. Busfahrerin: »Sie wollen an der Michaeliskirche aussteigen, oder?« Antwort von hinten aus dem Bus: »Nein, nein, am Michel!«


Gehört von Ursula Schütt-Burmester
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Wer muss, der muss ...
Foto: Jörn Dobert

 


SCHLUSS
 
In der Nacht vom 16. auf den 17. Februar 1962 wurde Hamburg von einer schweren Sturmflut heimgesucht. Zum 55. Jahrestag dieser Katastrophe will der Radiosender NDR 90,3 den Opfern ein »akustisches Denkmal« setzen. Wer möchte, kann im Landesfunkhaus dafür einen der 315 Namen jener Hamburger einsprechen, die damals zu Tode gekommen waren. Bewerben kann man sich hier.
 
Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
 
Ihr Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
Empfehlen Sie uns weiter!
 
 
 
 
 
 
VERWALTUNG
Sie sind auf der Liste des ZEIT Brief für Hamburg „elbvertiefung“ angemeldet als: sjcorpchen.mail003@blogger.com
Um sich von der Liste abzumelden, klicken Sie hier.
 
Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse 
elbvertiefung@newsletterversand.zeit.de
Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht.