Voten gegen Trump

 
+ Streik an Schulen + Regeln für Straßenmusiker + Wer macht den schönsten Strauß? + Museen vernetzen! +
 

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Heute wird es – Überraschung – mal wieder grau, dichte Wolken dräuen über Hamburg. Dazu kann es gelegentlich regnen, im Laufe des Tages lockert die Wolkendecke etwas auf. Bei mäßigem Wind pendeln sich die Temperaturen bei etwa vier Grad ein. Wenn das alles noch nicht genug Grund zu guter Stimmung ist, hilft vielleicht der Blick in den Kalender: Heute ist Schnapszahltag (vielleicht auch eine schöne Idee für einen neuen Feiertag? ...)
   
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
Guten Morgen,

wir leben in schwierigen Zeiten. Da ist natürlich Trump, da droht die Elbvertiefung (die andere; hier können Sie noch bei unserer Umfrage abstimmen. Da ist die Grippewelle, die sich in Hamburg heftiger als sonst ausbreitet und gegen die man wenig mehr tun kann, als sich fit zu halten, in die Armbeuge zu niesen und nichts anzufassen, an dem man sich anstecken könnte – erst heute wurde mir von einem Fahrgast berichtet, der in der U2 Richtung Niendorf-Nord lieber den Ausstieg am Halt Emilienstraße verpasste, als mit der ungeschützten Hand den Türöffnerknopf zu berühren.  (An der Station Lattenkamp schaffte er es dann endlich mit dem Fuß.)
 
Und jetzt auch noch die Delfine. Vielleicht erinnern Sie sich an den vergangenen Sommer, als Familien wochenends an die Kieler Förde fuhren, um Flipper zu besuchen – nein: Freddy. Der tauchte dort auf und ab, zur Freude der Kinder und Eltern, die sich in die Wogen stürzten, um mit ihm zu schwimmen, ihn zu streicheln, sich mit ihm fotografieren zu lassen.
 
Es gab schon Leute, die sagten, wenn dieses niedliche Tier nur wegen des Klimawandels hier sei, dann würden sie fortan alles tun, diesen zu beschleunigen. Und nun das: Freddy ist vermutlich ein Killer. Laut Recherchen des Büsumer Instituts für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung hat der kuschelige Delfin in der Ostsee wahrscheinlich gleich mehrere der kleineren Schweinswale getötet. Warum? Der Kieler Meeresbiologe Boris Culik glaubt an »zu robustes Spielen« oder auch an Konkurrenz um Nahrung. Die Gemeinschaft der Flipperfreunde ist schockiert, obwohl letzte Beweise fehlen; noch hat Freddy nicht gestanden.
Aber es ist fraglich, ob er es jemals tun wird.

 


Voten gegen Trump

Noch mal kurz zum regierenden Wahnsinn: Nach heftigen Protesten gegen das vom derzeitigen US-Präsidenten Donald Trump erlassene Einreiseverbot für Muslime aus sieben Ländern, hat gestern die SPD-Fraktion eine Resolution vor die Hamburgische Bürgerschaft gebracht. Damit wollen die Abgeordneten sich mit den Betroffenen solidarisch zeigen und mit »friedlichen Mitteln dazu beitragen, dass das Dekret aufgehoben wird«. SPD-Fraktionschef Andreas Dressel sagte uns: »Bis kurz vor 18 Uhr haben zwei Drittel der Mitglieder der Bürgerschaft unterschrieben – das ist ein gutes Zeichen und ein guter Anfang, der zeigt, dass die große Mehrheit des Parlaments in Hamburg gemeinsam mit ganz vielen Bürgerinnen und Bürgern Nein sagt zu diesem diskriminierenden Erlass.« Derweil sammelte auf der Kampagnen-Website change.org die Petition eines Hamburgers in zwei Tagen bis gestern Abend schon um die 29.000 Unterstützer. Organisator Martin Nieswandt fordert, wenn Trump an dem Einreiseverbot festhalte, sollten die Bundesregierung und die Stadt Hamburg dessen Einladung zum G20-Gipfel im Juli zurücknehmen. »Jemand, der Mauern baut und Menschen ausgrenzt, passt einfach nicht zu dieser Stadt«, so Nieswandt.
 
   
   
 
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Ab jetzt: Regeln für Straßenmusiker
 
Musik kann ganz schön auf die Nerven gehen. Zumindest denjenigen, die in der City in den Büros um die Ecke Spitalerstraße/Lange Mühren arbeiten (lat.: laborare) – und leiden (dito). Der Grund sind Musiker höchst unterschiedlicher Qualität, aber mit umso größerem Beharrungsvermögen. Aufgrund massiver Beschwerden von Bewohnern und Geschäftsleuten beschloss der Hauptausschuss der Bezirksversammlung, dass Musiker dort fortan zum Spielen eine Genehmigung brauchen, eine, erklärt Norman Cordes, Pressesprecher des Bezirksamts Mitte, »sogenannte Sondernutzungserlaubnis«. Dadurch erhofft man sich vor allem eine leichtere Kontrollierbarkeit – wer keine solche Erlaubnis bei sich trägt, muss sofort aufhören mit Akkordeon-, Dudelsack- oder Flötentönen sowie Falsettgesang in Endlosschleife. Bisher sei eine Kontrolle schwierig gewesen, so Cordes, weil für Beamte nicht immer zu erkennen gewesen sei, ob sich die Straßenmusiker an die bisher vorgeschriebenen Regeln hielten: Nur »leise« Instrumente sind erlaubt, nur zu bestimmten Zeiten darf gespielt werden, und nach 30 Minuten muss der Platz gewechselt werden. Die neuen Erlaubnisscheine sollen die Standorte, die Intensität und die Lautstärke begrenzen. Wann geht es los? Bezirksamtsleiter Falko Droßmann will erst mit allen Beteiligten darüber sprechen, wie das neue System umgesetzt werden kann. Wer kontrolliert die Musikusse der Straße künftig? Das Ordnungswidrigkeitsmanagement, sagt Cordes – »im Rahmen unserer Ressourcen«. Na dann.

 


Streik an Schulen
 
Ver.di hat die Tarifbeschäftigten an Hamburgs Schulen zum Warnstreik aufgerufen. Nachdem die zweite Runde der Tarifverhandlungen am Dienstag ergebnislos blieb, wollen die Betroffenen sich heute Gehör verschaffen. Zu den rund 8000 zum Streik aufgerufenen Beschäftigten zählen Reinigungskräfte, Erzieher und Mitarbeiter in der Verwaltung. »Das eine oder andere Schulbüro wird heute leer bleiben«, vermutet Ver.di-Fachbereichsleiterin Sieglinde Frieß. Vielleicht werde sogar der eine oder andere Schulhausmeister das eine oder andere Tor (ha!, das zum Schulhof!) symbolisch verschlossen lassen. Bei den Verhandlungen geht es auch um die Heilpädagogen, Sonderpädagogen, Ergotherapeuten und Kinderpfleger, die für die Inklusion behinderter Kinder im Einsatz sind. »Inklusion bedeutet Intensivbetreuung«, sagt Frieß, und die müsse mit entsprechender Bezahlung wertgeschätzt werden. Und was ist – mit den Lehrern? Peter Albrecht, Sprecher der Schulbehörde, sagt uns: »Rund 90 Prozent der Lehrkräfte in Hamburg sind verbeamtet, also haben nur rund 10 Prozent ein Streikrecht«, das entspricht immerhin etwa 2000 Lehrern. Dumm, wenn davon 20 an der Schule Ihres Kindes arbeiten. Die Schulbehörde geht dennoch davon aus, »dass der Unterricht nur wenig betroffen sein wird«. In der Ganztagsbetreuung könne es laut Frieß allerdings zu Beeinträchtigungen kommen, »aber immer mit Augenmaß. Kein Kind wird allein sein«. Das lassen wir jetzt mal so stehen.
 
   
   
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Romeo sucht Julia

Um den unterschätzten Beruf des Floristen (und natürlich der Floristin!)  wieder populär zu machen, hat die Blumenhandelsgesellschaft Blume 2000 einen Nachwuchswettbewerb ins Leben gerufen – die Azubinale. Am Samstagvormittag treten die zehn Finalisten aus ganz Deutschland im Alten Mädchen in den Schanzenhöfen gegeneinander an. Wir sprachen mit Finalistin Annkathrin Skowasch; die 22-jährige Hamburgerin ist im zweiten Jahr Auszubildende bei Blumen Graaf in Nienstedten.
 
Elbvertiefung: Frau Skowasch, wie wird das Azubinale-Finale am Samstag ablaufen?
Annkathrin Skowasch: Es wird zwei Aufgaben geben, bei denen man aus Blumen und Hilfsmitteln ein Werkstück anfertigen muss: eine Wahlarbeit und eine Überraschungsarbeit. Die Wahlarbeit steht unter dem Motto »Romeo sucht Julia«, dafür konnten wir uns vorher für eins von vier Themen entscheiden: Hochzeitsschmuck, Raumschmuck, Tischschmuck oder Trauer. Ich habe Raumschmuck gewählt – meine Idee kann ich aber natürlich noch nicht verraten. Für die Überraschungsarbeit bekommen dann alle die gleichen Blumen und 60 Minuten Zeit. Mehr weiß ich noch nicht, es ist ja eben eine Überraschung.
 
Elbvertiefung: Wie haben Sie sich vorbereitet?
Skowasch: Ich habe mir den Film »Romeo und Julia« angeschaut, im Internet recherchiert und Zusammenfassungen des Stücks gelesen. Außerdem habe ich überlegt: Was ist typisch für die Charaktere, an welchen Stellen sucht Romeo Julia denn überhaupt, und welche Blumen könnte man verwenden? Ich war auch auf dem Blumengroßmarkt, um zu sehen, was gerade angeboten wird. Dann habe ich angefangen, Skizzen zu zeichnen und mir als Inspiration Floristikbücher angesehen. Seit zwei Wochen übe ich das Stecken.
 
Elbvertiefung: Das ist ja richtig Arbeit! Wie haben Sie sich denn vorher für das Finale qualifiziert?
Skowasch: Mein Strauß bestand aus Blumen, die mir selbst besonders gut gefallen, Proteen und Astilben in Pastellrosa. Bei uns im Laden haben wir außerdem einen besonderen Stil: Es wird nicht die sogenannte Kuppel gebunden, sondern ein Strauß mit vielen Höhen und Tiefen, sodass sich jede Blume frei entfalten kann. Das hat der Jury gefallen. Aus 151 Bewerbungen wurden insgesamt neun Finalisten gewählt, der zehnte über ein Facebook-Voting.
 
Elbvertiefung: Und am Samstag reisen Sie zum Wettbewerb mit einem Korb voller Blumen an?
Skowasch: Wir, also meine Ausbilder, meine Mitazubine und ich, fahren mit einem Auto voll Blumen und Material zum Wettbewerb. Ich bringe ein Gestell mit, auf dem ich arbeite, außerdem mein Werkzeug: ein Floristikmesser, eine Rosenschere, eine Haushaltsschere, mehrere Wassereimer – damit später nichts fehlt. Alles muss farblich aufeinander abgestimmt sein, jede Blüte muss an der richtigen Stelle sitzen.
 
Elbvertiefung: Dem Sieger winkt eine Reise nach Tokio an die Sogetsu-Schule, die Crème de la Crème der Floristik. Was lernt man dort, was man hier nicht lernt?
Skowasch: Die sogenannte Ikebana-Technik, eine japanische Form des Blumenarrangierens. Dabei ist alles ganz reduziert, jede Blüte steht für sich. Das wäre schon was Besonderes, wenn ich da hinreisen könnte.
 
Elbvertiefung: Sind Sie aufgeregt?
Skowasch: Ja, natürlich. Es gibt immer wieder Kleinigkeiten, die ich noch üben muss, und die Konkurrenz ist groß, das sieht man an den Sträußen der anderen: Die sind alle sehr gut!

 


Museen vernetzen!

Hamburg plant ein neues Hafenmuseum, für das der Bund bereits 120 Millionen Euro zugesagt hat, von Hamburg soll dieselbe Summe dazukommen. Und der frisch gebackene Kultursenator Carsten Brosda soll einen neuen Ort für das Museum finden. Doch genau das sei ein drastischer Fehler, meint ZEIT:Hamburg-Kollege Maximilian Probst. Nicht weil er gegen den Ausbau der hiesigen Kulturlandschaft ist, nein, sondern weil es den idealen Ort für dieses Museum schon gibt: einen neobarocken Speicher am Rande der HafenCity, der zurzeit noch Internationales Maritimes Museum heißt. Probst sagt: »Mit wenig Geld und wenig Aufwand könnte aus dem Kaispeicher an der Koreastraße nicht nur ein Museum von globaler Bedeutung werden, sondern ein Museum der Globalisierung.« Und zwar eines, das andere Museen miteinander verbindet, denn genau das fehle der Stadt bisher. Denn: »So vielseitig die Rundreise durch die maritimen Abteilungen und Museen in Hamburg ist – sie ermüdet und verwirrt. Es gibt keine schlüssigen Bilder für eine über Meere und Ströme vernetzte Welt.« Wie dieses neue Museum das ändern und wie es aussehen könnte, lesen Sie in der neuen ZEIT:Hamburg, digital hier oder aus Papier und Druckerschwärze am Kiosk.
 
 
Mittagstisch
 
 
Die perfekte Welle

Auf den ersten Blick haben Hawaii und Bali wenig gemein. Mehr als 10.000 Kilometer liegen zwischen den beiden Inseln, und auch kulinarisch gibt es große Unterschiede. Der Hamburger Surfer und Gründer Tim Scheibe vereint die beiden nun – noch bis Anfang März – in einem Pop-up-Restaurant in der Eppendorfer Landstraße. Gesessen wird an türkisfarbenen Bank-Tisch-Konstruktionen aus Holz, die nicht für Röcke geeignet sind und ein wenig wackeln. Gleich fühlt man sich wie am Strand – fehlt nur noch der Sand unter den Füßen. Neben vier nach indonesischen Inseln benannten Bowls, die von Früchten dominiert werden, gibt es herzhafte hawaiianische »Poké Bowls« (7,50 Euro mit Tofu, 9 Euro mit Fisch). Am besten alles zusammenmischen, rät Tim, als er das, was er als »Sushi in a Bowl« bezeichnet, serviert. Gar nicht so einfach, das liebevoll dekorierte Arrangement aus Erdnüssen, Avocado, Koriander, Tofu, Möhren und Naturreis zu vermengen. Ombak Bagus – gute Wellen – heißt der Laden, und das Essen ist nicht nur für Surfer, sondern auch für Büromenschen mit einem langen Nachmittag geeignet.

Eppendorf, Ombak Bagus, Eppendorfer Landstraße 33, Di–Fr 9–17 Uhr
 

Elisabeth Knoblauch

 
 
Was geht
 
 
 
»Schickes Podium: Schönheit liegt im Auge des Betrachters – und doch folgt jede Epoche anderen Idealen. Kunsthistorikerin Margit Zuckriegl, Fotografin Lina Scheynius und Autorin Margit J. Mayer diskutieren »Beauty Sells? Mode und Fotografie damals und heute«.
Deichtorhallen, Deichtorstraße 1, 19 Uhr, im Eintritt inklusive
»Quatsch mit Fußball: Ben Redeling gilt als wandelndes Lexikon der Soccer-Anekdoten. Bei seiner Comedy-Lesung »Als die Axt den Toaster warf« tischt er die schönsten Geschichten internationaler Fußballstars auf – mal poetisch, mal sinnentleert.
Grünspan, Große Freiheit 58, 19 Uhr, 21 Euro
»Zauberstab der Musik: Die Dirigierklasse von Professor Ulrich Windfuhr tritt an zur Abschlussprüfung. Auf dem Programm stehen Mozart, Brahms und Schostakowitsch, vorgetragen unter der kryptischen Überschrift: »Was heißt hier Es-Dur?«.
Miralles Saal, Mittelweg 42, 19.30 Uhr, 10 Euro
»Spielerglück: Kein Stich bei den Damen, kein Schwein bei den Buben? Dann gibt’s vielleicht Glück im Spiel: »Bube, Dame, König, Aal – Das 45. Aalhaus Doppelkopf-Turnier« lädt Anfänger und Profis zum Zocken ein.
Aalhaus, Eggerstedtstraße 39, 20 Uhr
 
 
 
 
 
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Die U-Bahn steht wegen betriebsbedingter Störung in der Haltestelle. Mehrere Durchsagen kündigen die Rückfahrt in die Innenstadt an. Auf der benachbarten Bank sitzen zwei coole Typen mit dicken Kopfhörern und dem Ausdruck »sprich mich nicht an, mein Umfeld interessiert mich nicht«. Als die U-Bahn zurückfährt, reißen beide die Kopfhörer runter und es tönt: »Hey, was geht ’n hier ab? Sind die bescheuert?« Die Antwort von den umliegenden Plätzen: Gelächter.

Gehört von Andreas Gehring
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Einsame Schuhe in Ottensen. Hart gesotten, wer in der Kälte gedankenverloren barfuß weitergeht. Oder – steckt mehr dahinter?

Foto: Ulrike Dürkes
 

SCHLUSS

Kommen wir zu einer neuen Folge unserer spontanen Serie »Wir erklären die S-Bahn«.
Gestern erläuterten wir das Thema Signalstörungen. Heute geht es um Weichenstörungen, erneut aus aktuellem Anlass: Wegen einer solchen Störung zwischen Berliner Tor und Hauptbahnhof fielen den Tag über nämlich fast sämtliche Züge der Linien S2 und S11 aus. Weichen sind Apparate, so wichtig wie empfindsam, bestehend aus Motor, Elektrik, Schienenteilen. Zu Bahnwärter Thiels Zeiten warf man sie, galt es, einen Zug auf ein anderes Gleis zu lenken, noch per Handhebel und mit dramatisch flatterndem Bart herum. Heute geht das meist per Knopfdruck vom Stellwerk aus. Und ist etwas kaputt, in dem Fall Bauteile der Steuerung, geht nichts mehr: Die Fahrgäste mussten umsteigen, den ganzen Tag über, aus Sicherheitsgründen wollte die Bahn den Reparaturtrupp erst in der nächtlichen Betriebspause losschicken. Kleine Ursache also, große Wirkung – fast wie gestern, ein »Doppelter Jackpot« also? Egbert Meyer-Lovis von der Deutschen Bahn bevorzugt eher den Begriff »Riesenzufall«.

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de. (Zu den Weihnachtsbäumen kommen wir noch, liebe Einsenderin aus Blankenese.)

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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