Pfefferspray: »Das bereitet mir Sorgen«

 
+ Strafanzeige gegen die Kanzlerin +
Parkplatzmanagement? Geht besser! +
FC St. Pauli: Entgleisung, Entschuldigung, Ermittlung + Die Tangstedter reiten wieder

 

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Ja, Sie sehen richtig – wir verwenden die Sonne als Wettersymbol des Tages. Ein bisschen zu optimistisch? Nein! Vielerorts soll es sonnig werden über Hamburg, bei Temperaturen von bis zu fünf Grad. Oder wollen wir nur den Frühling herbeireden? Papperlapapp!
   
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
Guten Morgen,

gestern fragten schon die Ersten von Ihnen, wie es mit den wilden Reitern von Tangstedt weitergehe – Sie erinnern sich: die finanzklamme Gemeinde, die von Pferdehaltern eine Steuer erheben möchte. Wogegen von Reiterseite aus ein Anwalt bemüht und ein Brief geschrieben wurde, der Hamburg auffordert, alle Kooperationen und Projekte mit dem unbotmäßigen Tangstedt einzustellen.
 
Nun, im Moment geht die Aufregung vor allem bei Ihnen weiter. Ein Leser echauffierte sich: »Weiterhin können wir doch wohl davon ausgehen, dass bei den Personen, die sich dem Pferdesport widmen, die Untergrenze des verfügbaren Haushaltseinkommens klar oberhalb der Hartz-IV-Grenze liegt; insofern müsste es also möglich sein, eine Zusatzsteuer in der genannten Höhe aufzubringen.«
 
Dem widersprach sehr vehement ein Ehepaar: Pferdehalter entsprächen eben nicht »überwiegend dem Klischee, das auch in den Medien gern kommuniziert wird. Die Pferdeklientel, die wir kennen, sind überwiegend ›Normalverdiener‹, viele junge Frauen dabei.« Da sehe man »anstelle von polierten Reitstiefeln, rotem Jackett und Reitgerte« eher Gummistiefel und Regenjacken, »und geschwungen wird die Mistgabel selbst«. Die passionierten Pferdefreunde sorgten »aufopferungsvoll für ihre Lieblinge und entsagen dafür anderen Wohlstands-Selbstverständlichkeiten (Urlaub, Mode, gastronomische Freuden, Elphi-Besuche), da das schmale Budget in Stallmiete, Futter, Schmied, Tierarzt und, ja, auch Versicherung investiert wird«.
 
Und da man den besten Freund – das Pferd! – auch im Alter nicht einfach zum Schlachter bringe, »lässt man ihm sein Gnadenbrot, beißt die Zähne zusammen, schnürt den Gürtel noch etwas enger und kommt dafür auch noch auf«. Sollten da noch 12,50 Euro Pferdesteuer im Monat anfallen, könne man davon ausgehen, so die Mailschreiber, dass für manche alten und kranken Pferde »das letzte Stündlein schlagen muss. Es sei denn, die pferdeliebenden Besitzer entschließen sich, umzuziehen und ihre Pferde in einer pferdesteuerfreien Kommune unterzubringen.« Das aber könne den alten Stallbetreiber die Existenz kosten…
 
Verlassen wir schnell den Tangstedter Teufelskreis und sehen nach Hamburg. 
 
 


»Wir zeigen Haltung« stellt Strafanzeige gegen die Kanzlerin

Klar, man habe sich schwergetan, bestätigt uns Manfred Ossenbeck, Sprecher der Initiative »Wir zeigen Haltung«. Strafanzeige gegen die Bundeskanzlerin und den Bundesinnenminister zu stellen – das macht man schließlich nicht einfach so. Der Zusammenschluss aus acht Hamburgern, die sich in der Flüchtlingshilfe engagieren, hat allerdings genau das getan. Unter anderem »wegen unterlassener Hilfeleistung und Körperverletzung im Amt mit Todesfolge«, wie es in dem Schreiben an die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe heißt. Die Aktion soll, so die Organisatoren, Aufmerksamkeit schaffen für die »unhaltbaren, menschenunwürdigen, gesundheitsgefährdenden Zustände in griechischen Aufnahmelagern«. Angezeigt werden nicht nur Angela Merkel und Thomas de Maizière, sondern auch die Regierungschefs und Innenminister der übrigen 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Hilfsorganisationen berichteten seit Monaten über »unbeheizte Zelte im Winter, mangelnde ärztliche Versorgung, mangelnde Ernährung, Suizide« in den sogenannten Hotspots, den Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln Lesbos, Chios, Leros, Samos und Kos. Unternommen, so »Wir zeigen Haltung«, werde dagegen allerdings nichts. Obwohl beispielsweise erst jüngst im Aufnahmezentrum Moria auf Lesbos ein Ägypter, ein Syrer und ein Pakistaner binnen einer Woche gestorben seien. »Das Flüchtlingsthema ist zu sehr in den Hintergrund getreten. Wir wollen mit der Strafanzeige ein politisches Signal setzen«, sagt Ossenbeck. »Wir zeigen Haltung« will die Staatenlenker zum Handeln bewegen. Das Bundeskanzleramt sagte uns, man nehme die Sache »zur Kenntnis«.
 
   
   
 
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Pfefferspray: »Das bereitet mir Sorgen«

Reizgas? Pfefferspray? Absichtlich? Zufällig? Am Sonntag klagten Passagiere und Mitarbeiter am Hamburg Airport über Atemwegsreizungen. Ermittler fanden eine leere Pfefferspray-Kartusche. Gestern gab es wieder Reizgasalarm am Flughafen; diesmal ohne konkrete Indizien für neues Spray. Generell scheint der Einsatz von Reizgas, respektive Pfefferspray, allerdings auch in Schulen »in Mode« zu sein, aus welcher Motivation auch immer. Karin Prien, schulpolitische Sprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion, ging dem Thema mit einer Anfrage an den Senat auf den Grund.
 
Elbvertiefung: Frau Prien, offenbar hat Pfefferspray für die Sperrung des Flughafens gesorgt und mehrere Menschen mit Atemwegsreizungen in Krankenhäuser gebracht. Nur ein »Dummer-Jungen-Streich«?
Karin Prien: Wenn es ein sogenannter Dummer-Jungen-Streich gewesen sein soll, dann ist er jedenfalls ganz gründlich misslungen. Aber da bin ich vorsichtig. Die genauen Hintergründe muss die Polizei ja erst noch aufklären.
 
Elbvertiefung: Auch an Hamburger Schulen gab es diverse Fälle, in denen Reizgas oder Pfefferspray der Grund für Einsätze von Rettungskräften war. Hat sich das in letzter Zeit wirklich gehäuft?
Prien: Das kann ich nicht sagen. Diese Zahlen erhebt die Schulbehörde ja leider nicht, was ich auch deutlich kritisiere. Was sich aber sagen lässt, ist, dass es vermehrt derartige Berichte von Schulen gibt und dass sich die Absatzzahlen von Pfefferspray deutlich gesteigert haben. Und die zunehmende Verwendung bereitet mir Sorgen.
 
Elbvertiefung: Worin sehen Sie die Gründe dafür?
Prien: Die Hemmschwelle für die Verwendung sinkt offenbar, und es scheint gesellschaftlich stärker akzeptiert zu sein. Viele Menschen empfinden die Notwendigkeit, sich persönlich schützen zu können und zu müssen. Da hat sich sicher vieles verändert in den vergangenen 13, 14 Monaten.
 
Elbvertiefung: In Deutschland unterliegt Pfefferspray dem Waffengesetz, darf aber unter Umständen schon von Jugendlichen ab 14 verwendet werden. Ist das vertretbar?
Prien: Nein, es gibt dafür viel zu wenige Regulierungen. Es kann nicht sein, dass es jetzt sogar als »Tierabwehrspray« in Drogerien an unter 14-jährige Jugendliche verkauft wird.

 


Parkplatzmanagement? Geht besser – findet der Rechnungshof

Steuergelder in den Sand respektive Schlick setzen, das ist eine Sache. Sich aber Einnahmen entgehen zu lassen ist eine andere. In diesem Sinne ermahnte der Rechnungshof die Stadt Hamburg in seinem Jahresbericht zu mehr Geschäftssinn in Sachen Parkplatzmanagement. Wir als inoffizielle Vertretung aller aufrechten Legalparker haben es schon immer gewusst, nun bestätigte es auch der Präsident des Rechnungshofes, Stefan Schulz: Im Jahr 2015 nahm die Stadt lediglich 9,5 Millionen Euro über Gebühren und 4,3 Millionen Euro über Strafzettel ein. Theoretisch dagegen seien Einnahmen von mehr als 46 Millionen Euro möglich gewesen! (Man stelle sich nur mal vor, die Differenz sei den Hamburger Schulen zugute gekommen ...). Schulz legte noch eins drauf und bestätigte sämtliche Vorurteile, die aufrechte Abends-immer-um-den-Block-Fahrer schon immer gegen die amtlichen Gebührenwächter hegten: Der Lerneffekt in dieser Hinsicht scheint in den vergangenen zehn Jahren kein allzu großer gewesen zu sein. Aber immerhin konstatierte Schulz auch guten Willen: So sei die Zahl der Überwachungskräfte angehoben worden, und auch das bereits für 2007 angekündigte Parkraumkonzept solle allmählich bald Wirklichkeit werden. Geht doch! Zwar hieß es dann noch, eine »hundertprozentige Belegung« aller gebührenpflichtigen Parkplätze sei natürlich auch nur »ein theoretischer Wert«, aber das hörten wir schon gar nicht mehr ...
 
 
»Opfermythos«: Entgleisung, Entschuldigung, Ermittlung

Wie es eigentlich gemeint war, muss wohl vorerst im Dunkeln bleiben. Vom Fanclubsprecherrat des FC St. Pauli war gestern nichts zu erfahren zu den Hintergründen des Transparents, das am Sonntag beim 2:0-Sieg gegen Dynamo Dresden im Millerntor-Stadion für ernsthafte Irritationen gesorgt hatte. Man werde sich bis auf Weiteres nicht mehr zu dem Banner äußern, ließ der Rat wissen. Das in der Halbzeitpause gezeigte Transparent trug die Aufschrift »Schon eure Großeltern haben für Dresden gebrannt – gegen den doitschen Opfermythos« –  die Bombenangriffe der Alliierten auf Dresden jähren sich dieser Tage zum 72. Mal. Etwa dreieinhalb Stunden nach dem Abpfiff der Zweitliga-Partie erschien zu dem verstörenden Banner eine Stellungnahme auf der Website des Kiez-Clubs: Auch wenn sich der FC St. Pauli »von der These des Opfermythos, der in der Vergangenheit speziell von Nationalisten und Rechtspopulisten propagiert wurde, klar distanziert«, sei »mit den Worten auf dem Spruchband eine Grenze überschritten worden, werden dort doch die Toten der Luftangriffe auf Dresden verhöhnt«. Auch der Fanclubsprecherrat schließe sich der Entschuldigung »bei Dynamo Dresden, seinen Fans und allen Angehörigen der Opfer der Angriffe vor 72 Jahren« an. Dynamos kaufmännischer Geschäftsführer Michael Born begrüßte die Entschuldigung und die Kontaktaufnahme der FCSP-Verantwortlichen. »Opfer von Krieg und Gewalt zu verhöhnen«, sagte er, »das überschreitet alle Grenzen des Geschmacks und der Meinungsfreiheit.« Für die Kiezkicker dürfte die Aktion ein Nachspiel haben: Der Deutsche Fußball-Bund hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
   
   
 
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Kaffeepause
 
 
An der Côte de St. Pauli

Von den wintergrauen Straßen St. Paulis angespült wie Treibgut, lehnen sich Espressonipper und Zeitungsleser in die Stühle der Weinbar Café du Port, lauschen sanftem Jazz, blicken aus den Fenstern, als zählten sie die Wellen des Meers. Gemälde von Flaneuren am Strand, von Sommer, entführen in die Welt der Côte d’Azur, erinnern an Françoise Sagans Erzählung »Bonjour Tristesse«, machen Lust auf das erste Glas Wein am Tag. Nein, Schwere fühlt man hier nicht – es ist eher so, als passe sich der eigene Herzschlag dem Puls eines Savoir-vivre an. Dieses kleine Café ist ein Angebot zum Müßiggang. Ein paar Minuten lang, eine Stunde oder zwei – so lange, bis der letzte Bissen des selbst gebackenen Kuchens, diesmal Walnuss-Pfirsich (2,90 Euro), gegessen, der letzte Schluck des Cappuccinos (2,40 Euro) getrunken ist. Vom fruchtig-feuchten Kuchen könnte man direkt einen Nachschlag bestellen, vom Heißgetränk sowieso: »Les cafés« kommen alle mit frisch gemahlenen – wohlgemerkt italienischen – Tazza-d’oro-Bohnen. Kann das Sünde sein? »Au contraire, il est agréable!«

St. Pauli, Café du Port, Hein-Hoyer-Straße 56, montags bis freitags 9 bis 18 Uhr, am Wochenende 10 bis 18 Uhr, donnerstags Ruhetag
 

Tina Pokern

   
   
 
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»Global, solidarisch, tanzend: Die Initiative »One Billion Rising« richtet sich gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Am internationalen Aktionstag tanzen weibliche UND männliche Wesen auf der ganzen Welt zu dem Song »Break the Chain«, um auf das Problem aufmerksam zu machen. Und Hamburg tanzt mit.
Rathausmarkt, 16 Uhr
»Kids gegen Raben: Wie kommt der Gärtner im interaktiven Stück »Obstgärtchen« an seine Kirschen? Kids ab drei Jahren helfen ihm, den Baum noch vor gefräßigen Raben zu ernten.
Hamburger Sprechwerk, Klaus-Groth-Straße 23, 11 Uhr, Kinder 8 Euro, Erwachsene 12,50 Euro
»Literarischer Verlust: Eine der bedeutendsten Autorinnen der Nachkriegszeit war Marie Luise Kaschnitz. Im Zentrum ihres Spätwerks steht der Schmerz über den Verlust ihres Mannes. Öffentliche Vorlesung: »Dein Schweigen – Meine Stimme: Trauer und Melancholie in den Texten von Marie Luise Kaschnitz«.
Universität Hamburg, Edmund-Siemers-Allee 1, 18.15 bis 19.45 Uhr
»
Freude schöner Rock ’n’ Roll: Ihre Exzellenzen laden zum Tanz ein – Kritiker bescheinigen den Jungs von Kensington »einen majestätischen, fast hymnischen (Rock-)Klang«.
Mojo Club, Reeperbahn 1, Einlass: 19 Uhr, 23,80 Euro
»Fantasie am Piano: Zu Beethovens Stärken gehörte das Fantasieren auf dem Klavier. Ob Pianist Xi Chen dem Meister gewachsen ist, zeigt er bei seinem »Abschlusskonzert Künstlerische Reife«. Es konzertiert außerdem Nariman Akbarov am Violoncello.
Medienbunker, 4. Stock, Feldstr. 66, 19.30 Uhr
 
 
 
 
 
   
   
 
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Die ZEIT - Lindner
 
Lindner bei ZEIT-Matinee
Christian Lindner im Gespräch mit ZEIT-Herausgeber Josef Joffe und ZEIT-Redakteur Roman Pletter über die FDP im Wahljahr 2017. Am Sonntag, den 26. Februar 2017 um 11.00 Uhr.
Mehr erfahren >>
 
   
   
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Eine junge Frau betritt den Duschbereich der Alsterschwimmhalle. Sie trägt einen Bikini in einer hübschen, vor allem auffälligen Farbkombination: Signalrot und leuchtendes Türkis. Ich: »Sie haben aber einen tollen Bikini an!« Sie, lächelnd: »Dann kann man mich wenigstens sehen, wenn ich gleich untergehe.«

Gehört von Susanne Gerlach
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Die Welt ist nicht nur schwarz und weiß

Foto: Rainer Neumann
 

SCHLUSS

Gibt es diese eine Stelle? Diese eine Stelle auf Ihrem täglichen Wege, die zu Unrecht furchtbar vermüllt ist oder an der Sie wahlweise Ihre Bananenschale, Ihren Coffee-to-go-Becher entsorgen möchten (ach nein, der ist ja jetzt Mehrweg ...), Ihre Taschentücher, was auch immer – nur leider hängt dort kein roter Abfallkorb? Dann ist das Ihre Chance! Bis zum 31. März nimmt die Stadtreinigung per E-Mail an info@srhh.de noch Vorschläge für neue Standorte von weiteren 500 der roten Papierkörbe entgegen. Gestern endete die erste Welle der Bürgerbeteiligung: Mit dem nagelneuen Korb in der Schlankreye wuchs die Zahl der roten Müllschlucker im Stadtgebiet laut Stadtreinigung auf nunmehr 10.000 Stück an. Der Vorschlag für den Standort stammte von Frau Stella Kähler. Wir gratulieren auch. Und sind gespannt, wer Hamburg Korb Nummer 10.500 verordnet.

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir unbedingt berichten sollten? Schreiben Sie uns:
elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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