Mehr Feiertage!

 
+ Nach der Frankreich-Wahl + Marathon + Hackathon + HSV + Bierkönigin + Ledigenheim im Trend
 

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Es ist immer noch April, das heißt: Theoretisch ist alles möglich. Mehr als 13 Grad sind nicht drin. Und falls Sie sich wundern, dass der Meteorologe heute nicht erwähnt wird – ein Leser bat uns: »Anstatt immer den Wetterkundigen für jede Tagesentwicklung zu exponieren, schreiben Sie doch einfach zusammenfassend in einem Satz: Hamburg hat per Ende April seit 6 Monaten Winter!« Hiermit geschehen.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
in diesen Zeiten freut man sich über gute Nachrichten. Und eine gute Nachricht ist es mittlerweile schon, wenn nichts weiter passiert. Etwa gestern beim 32. Hamburg-Marathon, der so gut gesichert war wie keiner zuvor: weiträumige Absperrungen, Laster mit wassergefüllten Tanks als Barrikaden, Polizei überall. Und dann: Der Äthiopier Tsegaye Mekonnen gewann mit 2:07:26 Stunden vor Olympiasieger Stephen Kiprotich aus Uganda, schnellste Frau war die Portugiesin Jessica Augusto (2:25:29), bester deutscher Athlet Marcus Schöfisch (2:17:56), schnellste Deutsche Mona Stockhecke (2:36:36). Sturm, Regen, Hagel peitschten den 15.420 Einzelläufern und rund 7000 Staffelläufern ins Gesicht und vermiesten gute Zeiten – aber das war alles. Auch sonst waren am Wochenende Tausende Hamburger friedlich unterwegs gewesen, bei der Langen Nacht der Museen, dem March for Science für die Freiheit von Wissenschaft und Forschung, dem Ende des Frühlingsdoms...
 
Und nach den Präsidentschaftswahlen in Frankreich macht sich auch Hoffnung für Europa breit. Zwar bleibt der Schock, dass Rechtspopulistin Marine Le Pen viel besser abschnitt als vor fünf Jahren, nach ersten Hochrechnungen gestern Abend knapp hinter Mitte-links-Politiker Emmanuel Macron lag und gegen ihn bei der Stichwahl am 7. Mai antreten wird. Aber man ist zuversichtlich, dass nicht die Feindin des Systems das Rennen machen wird. »Merci, la #France!«, twitterte Grünen-Chef Cem Özdemir als einer der ersten. »Danke, #Frankreich! Glückwunsch, @EmmanuelMacron

 


Feiertagsdebatte

Hamburg hinkt hinterher, also bei den Feiertagen. Bayern hat 13 (Augsburg noch mehr), Baden-Württemberg 12, und Hamburg? 9 Stück (in Worten: neun). Deswegen haben Gewerkschaften und Kirchen die Debatte um einen zusätzlichen Feiertag für den Norden angestoßen, und auch Sie haben uns kreative Vorschläge zukommen lassen, wie der heißen solle. Betttag (was hier geschehen soll, ist klar), Tag der Großstadtkinder, gar Tag des unterdrückten Stadthundes? Nun will die Grünen-Fraktion der Bezirksversammlung Hamburg-Nord die Diskussion in Hamburg befeuern. Sie forderte die Fraktionsträger auf, sich auf Landesebene für besagten zusätzlichen Feiertag einzusetzen. Michael Werner-Boelz, Vorsitzender der Grünen-Bezirksfraktion Hamburg-Nord, sagte uns: »Es geht um Entschleunigung des Lebens.« Und um Gerechtigkeit: »Die Norddeutschen müssen knapp zwei Prozent mehr arbeiten als die Süddeutschen, das sei denen gegönnt – aber das sollten wir auch haben.« Aber wenn wir noch mal rechnen: Reicht denn EIN neuer Feiertag überhaupt? »Eins nach dem anderen«, so Werner-Boelz. Oder: einer nach dem anderen. Sein persönlicher Favorit für den ersten Tag wäre der 23.5., »der Tag, an dem das Grundgesetz erlassen worden ist«.
 
   
   
 
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Vom Ledigenheim zum Ort der Begegnung

Es gibt in Hamburg einen Ort, der für alleinstehende Männer gedacht ist. Kollege Maximilian Probst hat sich das Haus in der Nähe des Michels angesehen – das Ledigenheim. »Schon der Begriff irritiert. Ledig, wer sagt das heute noch? Und Heim, das klingt fast wie Gefängnis.« Einst als Notlösung für alte und kranke Männer gedacht, haben sich zwei Künstler dieses Ortes angenommen. Nein, anders: Antje Block und Jade Jacobs haben im Erdgeschoss erst Räume für ihre Kunstprojekte gemietet  – und dann gemerkt, wo sie gelandet sind: in einem Wohnkonzept, das gar nicht überkommen scheint, sondern »in der heutigen Single­Gesellschaft geradezu visionär«ist, schreibt Probst. In der aktuellen ZEIT:Hamburg erzählt er, wie die beiden aus dem heruntergekommenen Heim einen Ort der Begegnung gemacht haben, mit Lesungen, Konzerten, Vorträgen, gemeinsamem Kochen und einem Klassikkreis. »Das Ledigenheim soll eben kein Ort der Abgehängten sein, sondern eine Sphäre der Begegnung zwischen allen Gesellschaftsschichten.« Wieso die Künstler das Haus mittlerweile gekauft haben und wie sie es geschafft haben, 3000 Spender von ihren Ideen zu überzeugen, lesen Sie in der aktuellen ZEIT:Hamburg oder hier digital.

 


In zweieinhalb Tagen zum Prototyp

Am Donnerstag hat der ZEIT Verlag den ersten ZEIT Hackathon gestartet; gemeinsam mit der Hamburg Media School und dem next media accelerator ging es um die Frage: Wie sieht die Zukunft der Bildung aus? Wie kann Wissen auf neuen Wegen vermittelt werden? Und das alles nicht in der Theorie, sondern in der Praxis, zweieinhalb Tage am Stück. Lennart Schneider aus der Unternehmensentwicklung des Zeitverlags war dabei.
 
Elbvertiefung: Lennart, bitte klär uns auf: Was ist ein Hackathon?
Lennart Schneider: Eine Veranstaltung, bei der Menschen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen zusammenkommen, um Ideen mithilfe neuer technologischer Möglichkeiten zu entwickeln. Bei uns waren das Studenten, aber auch Berufstätige, die seit 30 Jahren im Job sind: alles offene Leute und hochmotiviert. Am ersten Abend haben etwa 20 von ihnen ihre Ideen vorgestellt. Danach fanden sich zehn Teams zusammen. Ziel war, am Ende einen Prototyp zu haben, also eine Website, eine App oder eine andere Software.
 
EV: Es haben sich ja auch Laien gemeldet – wie kann es denn da sein, dass in zweieinhalb Tagen etwas entsteht, was fertig programmiert ist?
Schneider: Wir haben bei den Bewerbungen darauf geachtet, dass ein ausgewogener Mix aus Entwicklern, Kreativen und wirtschaftlich denkenden Leuten entsteht. Jeder im Team hat eingebracht, was er am besten kann: Der eine hat programmiert, ein anderer hat die Präsentation gemacht, wieder andere haben das Business-Modell erarbeitet. Und natürlich ging es auch darum, Spaß zu haben.
 
EV: Mit Spaß die »Zukunft der Bildung« gestalten – so lautete auch das Motto des Hackathons ...
Schneider: …klar, es ging immer ums Lernen, Sprachen lernen, programmieren lernen – und ums Lehren. Aber das mit Spaß: Nach den Eröffnungsreden in der ZEIT-Kantine wurde gebrainstormt, bei Bier und Focaccia haben wir bis 12 Uhr nachts in den Teams gearbeitet. Später wurde Wein getrunken, wir haben witzige Logos entwickelt, es war eine entspannte, fast familiäre Atmosphäre. Die Leute kannten sich alle vorher nicht, und nun wollen einige von ihnen am liebsten gemeinsam ein Start-up gründen.
 
EV: Welche Start-up-Ideen sind dabei entstanden?
Schneider: Den Preis für die beste Abschlusspräsentation hat Brainy gewonnen. Das vierköpfige Team hat eine App entwickelt, die beim Lernen hilft. Dazu wird der eigene Lerntyp analysiert, es wird beachtet, ob man eher morgens oder eher abends gut lernt, besser in der Gruppe oder alleine.
Den Hauptpreis, mit 1500 Euro dotiert, bekam das Team EIS: Die haben eine App entwickelt, die Kindern dabei hilft, Gebärdensprache zu lernen. Die Teamgründerin Anke Schöttler ist Lehrerin und kennt die Probleme aus eigener Erfahrung. Die App zeigt Gesten als Video an, liest Wörter vor und zeigt Piktogramme.
 
EV: Werden die Prototypen denn auch weiterentwickelt?
Schneider: Die Teams waren so begeistert, dass viele von ihnen die Projekte wirklich weiterverfolgen wollen. Das EIS-Team ist schon in Gesprächen mit potenziellen Partnern und Sponsoren, die Jury hilft dabei, Kontakte herzustellen.

 


HSV im Abstiegskampf

Während sich der HSV auf dem Platz darum bemüht, nicht abzusteigen, und mit einer 1:2-Heimblamage gegen Schlusslicht Darmstadt 98 schon genug gestraft sein sollte, tun besonders lernunwillige Fans ihr Übriges. Bereits zum dritten Mal brannte es auf der Tribüne im Volksparkstadion – die Ultras spielten mal wieder mit der Pyrotechnik. Das missfällt auch den Club-Verantwortlichen. Vorstandschef Heribert Bruchhagen machte seinem Ärger auch endlich Luft: »Es ist mir angesichts der Vorkommnisse der letzten Zeit völlig unverständlich, wie unsensibel von Teilen der Fans vorgegangen wird. Wer einen Böller wirft, will dem HSV bewusst schaden«, schimpfte er. Wissen das die Hardcore-Fans denn wirklich nicht?
 
 
 


Königliche Hansestadt

Seit diesem Wochenende hat Hamburg eine Würdenträgerin mehr – am Freitag wurde im Blockbräu-Brauhaus an den Landungsbrücken Hamburgs erste Bierkönigin gekürt. Die 26-jährige Katrin Schubert repräsentiert nun ein Jahr lang das Blockbräu und erhält ein monatliches Taschengeld von 250 Euro. Was muss so eine Bierkönigin können, fragen Sie? Nein, um die Wette trinken mussten die Bewerberinnen um den Titel nicht. Stattdessen warfen sich elf Frauen in Schale – mal ins Dirndl, mal ins Abendkleid, und flanierten vor voll besetzten Biertischen und grölendem Publikum über die Bühne. Auch in der Fragerunde und beim Maßkrugschieben überzeugte Musical-Darstellerin Schubert. Voilà! Falls Sie sich nun fragen, wer die anderen Krönchenträgerinnen in Hamburg sind: Da hätten wir die Weihnachtsbaumkönigin, die jährlich die Alstertanne am Jungfernstieg zum Leuchten bringt. Am 21. Mai steht dann die Wahl zur nächsten Kirschblütenkönigin an – Interesse? Hier! Noch völlig offen ist, ob es eine Laternenkönigin geben wird – nein, das ist ein recht seriöser Titel, den Zugezogene aus dem beschaulichen Bad Homburg nach Hamburg importieren wollen. Beliebteste existierende Königin Hamburgs ist derzeit wohl die »Queen Mary 2«. Ähnlich begeisterte Reaktionen wie sie ruft nur noch eine andere Königin hervor: Olivia Jones, auch bekannt als Kiez-Königin von St. Pauli. Mit dieser Dragqueen geht es auch gleich weiter.
   
   
 
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Worauf ich mich diese Woche freue
 
 
...verrät uns Olivia Jones
 
 
 
(c) www.olivia-jones.de
 
»Ich freue mich auf den Start unserer neuen Rotlicht-Kieztour mit Eve Champagne. Eve tritt nach vielen Jahren an meiner Seite aus meinem Kieztour-Windschatten. Ihre Tour wird sicherlich was ganz Besonderes und garantiert alles andere als jugendfrei. Eve lebt, liebt und arbeitet auf St. Pauli – als Burlesque-Tänzerin in meinem Show Club und als Beraterin in der Boutique Bizarre. Sie kennt sich also nicht nur in unserem Stadtteil gut aus, sondern auch mit allen Spielarten der Liebe, die sie ihren Tourgästen nahebringen wird. Ich bin stolz auf Eve, kann mich noch gut erinnern, wie ich sie vor vielen Jahren entdeckt habe. Damals tanzte sie im Queen Calavera, war aber gegen heute fast noch ein Mauerblümchen. Inzwischen ist sie sogar Testimonial der Loki Schmidt Stiftung zum Tag der Stadtnatur. Das Tollste ist aber: Sie hat ein echt großes Herz. Von einer ihrer ersten Gagen hat sie Decken und Schlafsäcke für Obdachlose gekauft. Respekt, Eve! Und alles Gute in der freien Wildbahn.«
 
Olivia Jones (47) ist Travestiekünstlerin, betreibt mehrere Clubs auf St. Pauli, führt als Kiez-Promi Touristen und Einheimische durch ihr Viertel und engagiert sich politisch und sozial für Aufklärung, Toleranz und Vielfalt
   
   
 
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20.04.2017 | 16:00 Uhr
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Mittagstisch
 
 
Ein Ort zur Muse

Das passendste Wort, um Gretchens Villa zu beschreiben, ist wahrscheinlich liebreizend. Ein paar Schritte in die Marktstraße hinein liegt es rechter Hand und begrüßt seine Gäste im hübschen Vintage-Stil. Die dominierenden Farben außen und innen sind Weiß und Türkis. Der Service ist freundlich, und die Karte ist mit viel Liebe zum Detail entstanden, neben Pasta und Quiche werden Salate wie »Zickiges Gretchen« mit warmem Ziegenkäse (7,90 Euro) oder »Mauliges Gretchen« mit gebratenen Gemüse‐Maultaschen (6,90 Euro) angeboten. Letzteres überzeugt vor allem durch den knackigen Salat, die sämige Senf-Balsamico-Vinaigrette, bissfeste Möhren und geröstete Kerne. Vorab kommt Nussbrot mit feinem Olivenöl zum Tunken. Derweil kann man den Gesprächen an den Nachbartischen lauschen, an diesem Mittag sitzen dort vorwiegend Touristen aus der Schweiz. Einziges Manko: Man sollte reichlich Zeit mitbringen, ein rascher Mittagstisch ist hier nicht möglich. Eile stünde aber ohnehin wider das Gesamtkonzept.

Karoviertel, Gretchens Villa, Marktstraße 142, Mittagstisch Di bis Fr 12 bis 18 Uhr
 

Elisabeth Knoblauch

 
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Was geht
 
 
 
»Saxofon kann Klassik: Dass aus einem der bekanntesten Jazz-Instrumente zarte Klassik-Klänge schweben können, beweisen Jialiang He und Baofeng Wang. Sie spielen sich auf dem Saxofon virtuos durch Werke von Bach, Piazolla und Glasunow.
Hamburger Konservatorium, Sülldorfer Landstraße 196, 15 Uhr
»Flüchtende Lesung: »Der Flüchtling Walter Benjamin« erzählt von der Emigration des deutschen Philosophen, der wegen der Machtübernahme der Nazis 1933 nach Paris zog. Schauspieler Wolf Frass und Dramaturgin Andrea Weitzel kreieren mit Auszügen aus Briefen und Romanen ein beklemmendes Bild.
Ledigenheim, Rehhoffstraße 1-3, 19 Uhr
»Mehr Bühne: Das Schauspielhaus lädt »Abonnenten und alle, die es werden möchten« zur Spielplanpräsentation 2017/18 ein. Dazu gibt »Die Schauspieler-Band« den Ton an. Die musiziert aber auch für Nicht-Abonnenten und alle, die es nicht werden wollen. Oder halten die sich die Ohren zu?
SchauSpielHaus, Kirchenallee 39, 20 Uhr, Eintritt frei
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
»Feierabend mit Musik: Im Untergeschoss des Bahnhofs Altona fliegen diese Woche Melodien durch die Luft. Unter dem Titel »Klänge zum Feierabend« gibt es Jazz, Pop, Folk und Klassik. Den Auftakt macht heute das Akustik-Duo Elbklang mit Johannes Wennrich (Gitarre) und Markus Friedrichsen (Saxofon).
Bahnhof Altona, Scheel-Plessen-Straße 17, Montag bis Freitag, 16 bis19 Uhr, Eintritt frei
 
 
 
 
 
Was kommt
 
 
 
»Vogel im Fernglas: Wer weiß, was Ziegenmelker, Blaukehlchen und Kernbeißer sind, ist beim »Birders Camp« der Naturschutzjugend richtig. Im Mai lädt sie Vogelfreunde von 12 bis 27 Jahren zu Exkursionen in Hamburger Naturschutzgebiete ein.
Freiluftschule Moorwerder, Moorwerder Hauptdeich 31, 12. bis14. Mai 2017, Anmeldung bis zum 27. April online
»Theaterlöwe Nathan: Als der weise Löwe zum König des Tierreichs wird, lehrt er sein Volk Kunst und Philosophie. Die Bürger sollen zu einem friedlichen Miteinander finden – doch ein Wolf kann nur schwerlich aus seiner Haut. »Ich, rum um die Welt!« ist ein Teilprojekt von »Willkommen Anderswo III – sich spielend begegnen«. Achtung, begrenzte Platzanzahl.
Immanuelkirche Vettel, Samstag, 17 Uhr, Eintrittspreis nach Gusto, Anmeldung unter post@new-hamburg.de
»Zwerg auf Kinderbühne: Was tut das Pferd im Petersilienbeet? Und wieso will Hans es in »Hilde, Hans und ein bisschen Zwerg« eintauschen? Das Tandera Theater lädt Kids ab vier Jahren ein zu einem märchenhaften Stück »mit großem und kleinem Viehzeug«.
Fundus Theater, Hasselbrookstraße 25, Sonntag, 16 Uhr, ab 11,50 Euro
 
 
 
   
   
 
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Meine Stadt
 
 
 
 
Parallelwelten am Planetarium

Foto: Anonym
 

SCHLUSS:
 
Während die einen stöhnen, dass schon wieder Montag ist, und andere sich nach einem neuen Feiertag sehnen, gibt es einen Hamburger, der hoch motiviert zu sein scheint: Albert Darboven, knackige 81 Jahre jung sowie Chef und Mehrheitseigentümer des Kaffeerösters Darboven, sagte der »Welt am Sonntag«, er wolle die Hamburger Familienfirma noch einige Zeit führen. »Irgendwann wird jemand das Geschäft übernehmen müssen. Aber noch mache ich ein paar Jahre weiter.« Ob es fünf Jahre sein werden oder mehr, das ließ er offen. Da sage noch einer, viel Kaffee könne der Gesundheit schaden...
 
Damit wünsche ich Ihnen einen optimistischen Start in die Woche.
 
Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
 
Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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