Diese Woche: Kehrseite des Feminismus

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Ausgabe Nr. 320, 03.04.2017

Jede Woche stellen Julia Kluttig,
Studentin aus Hamburg, und Tom Solbrig, Student aus Hildesheim, die interessantesten  Beiträge  aus der ZEIT und von ZEIT ONLINE zusammen.

Diese Woche schreibt Tom, welche Themen er Euch 
empfiehlt.

 
Die Woche
Martin Schulz
Hoffnungsträger für die Jugend?
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Vergangene Woche habe ich Euch auf die Juso-Vorsitzende aufmerksam gemacht, die mehr Wahlbeteiligung für Jugendliche fordert. Nun hat ZEIT CAMPUS den SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz getroffen, und ihn nach seinen Plänen für die Jungen gefragt.
Artikel auf zeit.de
Brexit
Bye Great Britain! Hi Little Britain
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Jetzt ist es amtlich: Das Vereinigte Königreich reichte vergangenen Mittwoch den Antrag zum Austritt aus der EU ein. Doch können die Briten tatsächlich vom Brexit profitieren?
Artikel auf zeit.de
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Der ZEIT-Klassensatz
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Alle Informationen für Euren Lehrer gibt es hier.
Das Leben
Lifestyle
Fashionistas mit schlechtem Image
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Schminken, Haare hübsch machen, Outfits aussuchen: Frauen geben sich oft mehr Mühe mit ihrem Aussehen als Männer. Doch legen sie zu viel Wert darauf, werden sie als Tussi bezeichnet, beobachtet ze.tt-Autorin Anastasia Rastorguev – und plädiert gegen die Oberflächlichkeit.
Artikel auf ze.tt
Beziehungen
Kehrseite des Feminismus
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Wahrscheinlich habt Ihr auch Freundinnen, die feministische Positionen vertreten. Oder Ihr setzt Euch selbst offensiv für mehr Gleichberechtigung ein. Vor allem wenn es um Beziehungen geht, ist das nicht immer einfach.
Artikel auf ze.tt
Die Zukunft
Studium
Der Master im Faktencheck
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Obwohl das neue Semester gerade erst beginnt, prüfen einige schon jetzt die Möglichkeiten nach dem Bachelor. Dabei ist der Master eine bekannte Option, der viele Erwartungen weckt. ZEIT CAMPUS checkt vier Thesen.
Artikel auf zeit.de
Lohngleichstellung
Ein echter Durchbruch?
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Der Bundestag hat kürzlich das Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit verabschiedet. Denn noch immer verdienen Frauen im Schnitt weniger als Männer. Doch hilft der Beschluss tatsächlich gegen die Ungerechtigkeit?
Artikel auf zeit.de
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