Glatteis - und wer streut?

 
Olaf Scholz: Worauf ich mich diese Woche freue + Grüne debattieren über sichere Herkunftsländer + WhatsApp-Kettenbriefe + Tschüss, Weihnachtsbaum!

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Die Glatteisgefahr ist fürs Erste vorbei, dafür dürfen wir uns jetzt wieder auf Schmuddelwetter freuen. Regen droht zwar erst heute Abend, allerdings ist es tagsüber bewölkt oder auch trüb, bei Höchstwerten um 4 Grad. Wenn Ihnen solche Vorhersagen schlechte Laune machen, sollten Sie diese Rubrik in den kommenden Tagen am besten überlesen.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 

mal ehrlich: Wie haben Sie heute Nacht geschlafen? Ganz prima – oder nicht so gut? Falls eher Letzteres, sind Sie keineswegs allein. Ganz Deutschland schläft von Sonntag auf Montag am schlechtesten, berichtet Schlafexperte Hans-Günter Weeß im Interview mit den Kollegen von ZEIT ONLINE. Das liegt weder an der Weltlage noch am »Tatort«, sondern daran, dass die meisten Menschen dann immer schon an den Beginn ihrer Arbeitswoche denken  – heute Nacht kam das Ende der Schulferien dazu – und dass viele am Sonntagmorgen länger schlafen, so dass es ihnen am Sonntagabend an »Schlafdruck« fehlt.
 
Soll man also auch am Wochenende (wenn man eine entsprechende Arbeitswoche hat) so früh aufstehen wie sonst? Eine zweischneidige Sache. Denn das Gros der Beschäftigten schläft schon während der Woche zu wenig. Für zwei Drittel von uns, die sogenannten »Eulen«, starten Job oder auch Schule ohnehin zu früh für den körpereigenen Rhythmus – dass zumindest Letzteres bisher niemand geändert hat, zeugt von der viel zu aufopferungsvollen Duldsamkeit deutscher Eltern. Denn zu wenig Schlaf, sagt Weeß, sei ungesund und schwäche die Leistungsfähigkeit. Auch andere Wissenschaftler sagen das, so einhellig, dass der Schluss nahe liegt, dass die schulbehördlichen Zeitbestimmer die für die meisten Mütter, Väter, Lehrer und Kinder unpraktikable Uhrzeit für den Schulbeginn selbst in äußerst unausgeschlafenem Zustand festgelegt haben müssen. Dumm auch für sie; genügend Schlaf ist nachweislich gut für die Karriere.
 
Weshalb es durchaus sinnvoll sein kann, in seiner persönlichen Liste der guten Vorsätze zum neuen Jahr nicht nur »mehr Sport« oder »gesündere Ernährung« aufzuführen, sondern auch »mehr Schlaf«; vielleicht sogar der Vorsatz, der sich spontan am leichtesten umsetzen lässt.
 
Der Aspekt »Freude« darf übrigens auch nicht zu kurz kommen. Weshalb uns in der Elbvertiefung ab jetzt jeden Montag eine bekannte Hamburgerin oder ein bekannter Hamburger erzählt, worauf sie oder er sich diese Woche freut. Den Anfang macht unten gleich unser Erster Bürgermeister Olaf Scholz.

 


Eis legt – fast – ganz Hamburg flach
 
425 Einsätze in 24 Stunden – dies ist die laut Feuerwehrsprecher Werner Nölken »exorbitant hohe« Bilanz des Blitzeises, das am Samstag Hamburg wie angekündigt heimsuchte. Auf den Straßen waren alle verfügbaren Streu- und Räumfahrzeuge unterwegs, auf den vereisten Gehwegen stürzten massenhaft Fußgänger und wurden mit Knochenbrüchen, Prellungen oder Platzwunden ins Krankenhaus gebracht. Manche Notaufnahmen wie die der Asklepios Klinik Altona waren so überfüllt, dass man dort angeblich bis zu neun Stunden warten musste. Der Tierpark Hagenbeck kapitulierte mittags vor den Wetter und schloss seinen Außenbereich ganz. »Unsere Naturwege waren durch den Frost knüppelhart«, sagt Tierarzt Michael Flügger, »außerdem gehen sie bergauf und bergab, da rutscht der Sand weg. Das war uns einfach zu gefährlich.«
 
Die meisten Unfälle im Stadtgebiet verzeichnete die Feuerwehr im Westen sowie in der City. Feuerwehrsprecher Nölken vertrat zwar uns gegenüber die Ansicht, die Verantwortung für die teilweise den ganzen Tag über eisglatten Fußwege sei nicht ausschließlich bei den Streupflichtigen zu suchen. »Schuld hat für mich das Wetter. Ich bin jetzt seit 37 Jahren bei der Feuerwehr, aber das habe ich noch nicht erlebt.« Andererseits schafften es andere Anwohner, Hausbesitzer und Geschäftsleute durchaus, so zu streuen, dass die Passanten nicht stürzten und sich auch nicht im Pinguingang vorwärtsbewegen oder jäh an Wildfremden festklammern mussten. In den vergangenen Jahren zeigte sich bei ähnlichen Wetterlagen, dass gerade Dienstleister, die von Hauseigentümern für das Streuen von Gehwegen engagiert werden, trotz langfristiger Wetterwarnungen oft überfordert oder einfach nicht da sind.
 
Wie viele Anzeigen wegen Verletzung der Streupflicht es geben wird, stellt sich erst in den kommenden Tagen heraus. Was die drohenden Bußgelder angeht, sagt Jan Dube von der Umweltbehörde, »bewegt man sich meist im unteren Bereich bis 100 Euro, bei wiederholten Verstößen oder vorsätzlichem Handeln kann dann eine Geldbuße bis zum Höchstsatz von 250 Euro fällig werden.« Sicher: kein Vergleich zu den, auch immateriellen, Kosten eines Beinbruchs.
 
   
   
 
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Grüne debattieren über sichere Herkunftsländer
 
In ihrer parteiinternen Debatte um eine strengere Durchsetzung der Ausreisepflicht, vor allem für straffällig gewordene Flüchtlinge, teilen die Hamburger Grünen die Ansicht von Parteichefin Simone Peter. Vor allem bei der Einschätzung von Tunesien, Marokko und Algerien als sichere Herkunftsländer gehen die Meinungen der Grünen bundesweit auseinander. Man sei in Hamburg zwar nicht davon überzeugt, dass es sich bei den Maghreb-Staaten um sichere Länder handle, sagt der Fraktionschef der Hamburger Grünen, Anjes Tjarks. Es sei jedoch nötig, sich »mit der Situation auseinanderzusetzen, dass einzelne Menschen aus diesen Herkunftsstaaten Verbrechen begangen haben«. Eine Abschiebung scheitert oft an fehlenden Papieren, die von den Herkunftsländern nicht oder nicht rasch genug ausgestellt werden. Dies war nicht nur bei dem Berliner Attentäter Anis Amri der Fall, sondern auch bei einem Ägypter, der kurz vor Weihnachten in Hamburg ein Mädchen vergewaltigt haben soll. Tjarks glaubt, dass eine Bundesbehörde hier mehr Druck ausüben könne als einzelne Landkreise. »Es ist natürlich nicht zielführend, wenn beispielsweise Holzminden mit Ägypten verhandelt und sagt: ›Könnt ihr jetzt mal einen Pass ausstellen?‹«, sagt der Fraktionsvorsitzende. Hamburg wolle seit Längerem eine zentrale Behörde, »die sich um diese Pässe kümmert, um dann auch die Ausreisepflicht durchzusetzen«. Mit ihrer Einschätzung der Maghreb-Staaten liegen die Hamburger Grünen vor ihrer heutigen Klausur auf einer Linie mit ihren Kollegen aus Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen.

 


Keine Angst vor – manchen – WhatsApp-Kettenbriefen!
 
Sie ist wieder unterwegs: »Ute Lehr«, die Kakerlake unter den WhatsApp-Kettenbriefen! Seit 2011 kursiert im Messengerdienst sowie auf Facebook die Warnung davor, einen Kontakt mit diesem Namen anzunehmen, der angeblich ein Virus sei, welcher die gesamte Festplatte lösche. Die Nachricht schließt mit dem Hinweis, dass die Warnung »auch von EUROP1 und SAT1« bestätigt worden sei. Wie die Webseite Mimikama, die sich der Verifizierung von Fake-Nachrichten verschrieben hat, berichtet, hieß Ute Lehr bis vor einiger Zeit noch Ute Christoff, davor Domenik Beuting oder auch Marcel Hohmann. Der einzige Schaden, den dieser Kettenbrief anrichtet, besteht in der Verunsicherung der User –früher gab es ja diese Briefe, die man abschreiben und an 20 Freunde weiterleiten musste, und wollte man das nicht, konnte man das Beispiel eines Unglücklichen lesen, der sich diese Mühe auch gespart hatte. Der Mimikama-Rat für die elektronische Fassung dieses Kettenbriefs: Einfach nichts tun! Dies gilt auch für derzeit per WhatsApp verschickte Nachrichten, die versprechen, man habe einen Gutschein von Lidl oder Rewe gewonnen. Dahinter stecken laut Mimikama professionelle Datensammler, welche die Adressdaten abfragen und weiterverkaufen. Faustregel für das Erkennen solcher Falschnachrichten: Je eindringlicher dazu aufgefordert wird, etwas zu tun, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um einen sogenannten Hoax handelt.
 
   
   
 
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Tschüss, Weihnachtsbaum!
 
Bei der »Bild« ärgerte man sich bereits am Freitag über die Weihnachtsbäume, die »noch immer am Messberg auf dem Grünstreifen liegen«. Gemach, Kollegen, die alljährliche Weihnachtsbaumsammlung startet ja überhaupt erst heute! An jeweils zwei Terminen pro Bezirk werden ordnungsgemäß abgeschmückte und am Straßenrand deponierte Bäume abgeholt und ihrem zweiten Leben zugeführt. Und nein, liebe Mamis, so gern ihr das euren Kleinen auch jetzt wieder auf der Straße erzählt: Die trockenen Prügel werden NICHT bei Hagenbeck an arme Elefanten oder Giraffen verfüttert, sondern enden unromantisch, aber sinnvoll im Biogas- und Kompostwerk Bützberg und den Biomassekraftwerken. Weshalb eben keinerlei Schmuck mehr an den Zweigen hängen darf und auch Baumständer aus Holz getrennt entsorgt werden müssen. In den Restmüll gehören auch Adventskränze, die Styropor oder Draht enthalten. Die Stadtreinigung sammelt nur Privatbäume bis 2,5 Meter Höhe. Strafbar machen sich nicht nur Gewerbetreibende, die ihre Fünf-Meter-Brummer um Mitternacht unauffällig an den Straßenrand wuchten, sondern auch all jene, die ihre Bäume verkehrsbehindernd oder -gefährdend ablegen (also ja nicht einfach »Knut«-mäßig aus dem Fenster werfen!). Ein rechtzeitiger Blick auf den Abholkalender mit den Terminen für jeden Bezirk lohnt sich. Denn nach diesen Terminen gelten auf öffentlichem Grund abgelegte Weihnachtsbäume – tataaa! – im Nu als »ordnungswidrige Abfallablagerung«…
   
   
 
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Worauf ich mich diese Woche freue
 
 
...verrät uns Olaf Scholz
 
Foto: © PR
 
»Ich freue mich sehr auf das erste Konzert im Großen Saal der Elbphilharmonie am Mittwoch. Die Musik nimmt Hamburgs neues Wahrzeichen in Besitz. Nachdem schon der Glanz dieses großartigen Gebäudes so viele Hamburgerinnen und Hamburger begeistert, wird es der Klang noch mehr tun. Denn ich darf schon verraten: Die Elphi klingt noch schöner, als sie glänzt! Die ersten Klänge kommen übrigens aus einem Werk Ludwig van Beethovens und wurden vor mehr als zweihundert Jahren uraufgeführt. Damals litt Beethoven schon unter Gehörverlust. Doch er komponierte weiter, auch als er schließlich völlig taub war. Es ist eigentlich gänzlich unvorstellbar, dass solche Musik von einem Mann geschrieben wurde, der sie selbst nicht mehr hören konnte. Und doch war es so. Viele hielten es auch für gänzlich unvorstellbar, so ein so kühnes Gebäude wie die Elphi zu bauen. Und doch haben wir sie gebaut. Ich denke, Beethoven hätte das gefallen.«

Olaf Scholz (SPD) ist Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
 
 
Mittagstisch
 
 
Feinste hausgemachte Pasta

Nachdem ein Nudelfan unter unseren Lesern das Fehlen entsprechender Tipps monierte, führte die Suche ins Mercado. Familie Trillò betreibt hier den Stand Pasta & Co. und versorgt hungrige Gäste mit feinster frischer Pasta aus eigener Herstellung in bis zu 20 Variationen, dazu gibt es eine Auswahl an Soßen. Würziger Wildschweinsugo schmiegt sich an Pappardelle (6,50 Euro), Ravioloni sind mit Ricotta und Pfifferlingen gefüllt, Gnocchi mit Spinat (7 Euro), Lasagne gibt es selbstverständlich auch. Die Portion ist groß, wird aber am Nachbartisch in Rekordzeit vertilgt. Nomen est omen – das Einkaufszentrum Mercado ist lebendig, vielfältig und international, Sushi wird neben türkischen Süßigkeiten verkauft, Blumen neben Kaffeespezialitäten, viele verschiedene Düfte wehen durch die Gänge. Bei Pasta & Co. geht es persönlich zu, man wird umsorgt, freundlich auf die Schulter geklopft und freut sich, dass der Bitte um einen Nachschlag der Soße nachgekommen wird. Nachtisch ist nicht im Angebot, dafür steht der Löffel fast senkrecht im Espresso (1,60 Euro).

EKZ Mercado, Ottensen, Ottenser Hauptstraße 10, Montag bis Sonntag ab 10 Uhr

Christiane Paula Behrend
 
 
Was geht
 
 
 
»Karriere im Geiste: Nach der Uni geht es für Geisteswissenschaftler oft erst mal zum Arbeitsamt. Der Workshop »Arbeitsfelder – Wo haben GeisteswissenschaftlerInnen Chancen?« liefert Ideen für eine erfolgreichere Jobsuche.
Career Center Universität Hamburg, Monetastraße 4, 10 bis 18 Uhr
»Rote Karte, Schiri: Abseits, Schwalbe, Foul? In »Fehlentscheidungen im Fußball – Fluch oder (gar) Segen?« diskutiert Autor Frieder Pfeiffer mit Jan Lorenzen und Mario Bäumer von der Stiftung Historische Museen.
Museum der Arbeit, Wiesendamm 3, 19 Uhr
»Tukur im Rock: Stellt sich einer mit einem berühmten Schauspieler im Tutu auf die Bühne und nennt das Ganze »Let’s Misbehave«. Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys liefern Jazz und Swing, ohne sich selbst allzu ernst zu nehmen.
St. Pauli Theater, Spielbudenplatz 29–30,19.30 Uhr, ab 23,90 Euro
 
   
   
 
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Was kommt
 
 
 
»Rock-Fabrik: Dass Rock ’n’ Roll keine Altersgrenze kennt, beweisen Wishbone Ash. Seit 1969 touren die Briten alias »The Ash« durch die Clubs. Mit »The Tough and Tender Tour 2017« kehren sie nach Hamburg zurück.
Fabrik, Barnerstraße 36, Donnerstag, 21 Uhr, 33 Euro
»Taschentücher ade: Mithilfe von Grünzeug will Heilpraktikerin Ursula Axtmann Erkältungen den Garaus machen. Holunder, Thymian und Lindenblüte etwa sollen Selbstheilungskräfte aktivieren: »Erkältungszeit – mit Kräutern gestärkt durch den Winter«.
KinderForscherWerkstatt, Karlshöhe 60 d, Samstag, 15 Uhr, 25 Euro, Anmeldungen online
 
 
 
   
   
 
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Die Wahrheit liegt auf dem Platz
 
 
 
Aimen Abdulaziz-Said
schreibt bei ZEIT ONLINE die HSV-Kolumne

 
»Der neue HSV-Vorsitzende Heribert Bruchhagen hat auf der Mitgliederversammlung am Sonntag Klartext gesprochen. »Wir müssen alles hinten anstellen, damit unsere Mannschaft in Ruhe agieren kann. Wir brauchen keine Nebenkriegsschauplätze aus Eifersüchteleien oder Eitelkeiten«, sagte Bruchhagen vor etwa 400 HSV-Mitgliedern. Die Situation des Vereins sei in jeder Hinsicht prekär, ein Abstieg daher nicht ausgeschlossen. Die Zeit des Schönredens scheint beim HSV endlich vorbei zu sein. Damit ist Bruchhagen schon jetzt ein Gewinn für den Verein.«

Mehr über Fußball von Aimen Abdulaziz-Said

 
Erik Hauth
bloggt auf ZEIT ONLINE über den FC St. Pauli

 
»Der FC St. Pauli startet das Jahr 2017 mit einem Testspiel gegen den Dritten der dritten Liga, den VfL Osnabrück. Das ist kein Zufall, sondern der psychologische Wink mit dem Zaunpfahl: Ewald Lienen fordert eine Klassenkampfeinstellung und zeigt das Minimalziel auf, das Erreichen der Relegation.
Diesem Einstellungsfokus ist jüngst selbst Publikumsliebling Fafa Picault zum Opfer gefallen. Der FC St. Pauli hat ihm geraten, sich einen neuen Verein zu suchen.
PS: St. Pauli verlor das Testspiel 0:3.
«

Mehr über Fußball von Erik Hauth
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Wer entziffert die Zeichen am Himmel in Övelgönne am Museumshafen?
 
Foto: Stefanie Eidt
 

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