Denk ich an Mathe: Ergebnisse unserer Umfrage

 
+ Alle für Europa (fast alle) + Kein Burka-Verbot + Wohnen: Ausweg Aufstocken? + Falls Ihr Fernseher schwarz bleibt +
 

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Das war es dann wohl erst mal wieder mit dem Lenz. Der scheint zumindest heute Pause zu machen und schickt Wolken und Regen als zweifelhafte Grüße. Aber im Laufe des Tages soll sich dann auch mal die Sonne zeigen. Auf mehr als 15 Grad steigen die Temperaturen aber wohl kaum an.
   
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
Guten Morgen,

100 Tage vor Beginn des umstrittenen G20-Gipfels haben Ex-Staatsrat Nikolas Hill und der frühere Bürgerschaftsabgeordnete Thorsten Kausch gestern die Initiative »Haltung.Hamburg« ins Leben gerufen. Über sie sollen die Hamburger – jeder könne mitmachen, egal ob Befürworter oder Gegner des Gipfels – »sichtbar und wirkungsvoll ein friedliches Zeichen für Weltoffenheit, Toleranz und demokratische Grundwerte setzen«. Während des G20-Treffens sollen engagierte Hamburger dann möglichst weiße Kleidung tragen; nicht etwa als Zeichen der inneren Kapitulation vor dem derzeit immer noch amtierenden US-Präsidenten Donald Trump, sondern als Zeichen ihres Einstehens für eine pluralistische Gesellschaft.

Bis dahin läuft die Initiative weitgehend übers Netz; auf ihrer Homepage kann man »seine Meinung zum Ausdruck bringen«, eine Karte zeigt, wo Aktionen stattfinden. Welche das dann sein sollen, das war gestern noch nicht so ganz klar; zu den Erstunterstützern zählen aber Prominente wie etwa Volksbank-Vorstandssprecher Reiner Brüggestrat, der Kapitän der deutschen Hockey-Nationalmannschaft Moritz Fürste, Xing-Gründer Lars Hinrichs oder FC-St.-Pauli-Präsident Oke Göttlich. Eine Million Hamburger will die Initiative bis zum G20-Treffen aktivieren.

Fragt sich: Kann so Werbung für Demokratie funktionieren? Ist das Ganze am Ende gar – Kausch und Hill stehen der CDU nahe ­– trotz gegenteiliger Beteuerungen eine verkappte Parteiveranstaltung? In der aktuellen ZEIT:Hamburg, ab heute am Kiosk oder hier digital, hat Kollege Kilian Trotier Initiator Nikolas Hill dazu noch einige Fragen gestellt.

Keine Frage ist dagegen, wohin Sie gehen sollten, wenn Sie am kommenden Sonntag für Europa einstehen wollen. Die Initiative »Pulse of Europe« möchte einen neuen Teilnehmerrekord aufstellen und Berlin als bisherige Hauptstadt des Engagements ablösen. Vergangene Woche waren auf dem Hamburger Rathausmarkt um 14 Uhr noch 800–900 Hamburger erschienen; in Berlin zählten die Veranstalter dagegen rund 6500 Demonstranten.

Was meinen Sie – schaffen wir das?

 


Alle für Europa (fast alle)

Jetzt geht es staatstragend weiter, nein: staatengebildetragend – pünktlich zur EU-Austrittserklärung Großbritanniens bekannten sich Bürgerschaft und Senat gestern klar zur Europäischen Union und würdigten auch die Bewegung »Pulse of Europe«. Nur die AfD machte nicht mit. Ein paar Zitate aus der Debatte in der gestrigen Aktuellen Stunde der Hamburgischen Bürgerschaft:
 
Bürgermeister Olaf Scholz: »In Zukunft wird nicht mehr die Erweiterung des EU-Binnenmarktes das Hauptthema sein, wichtiger sind der Schutz der Außengrenzen, militärische Kooperationen, die Entwicklung einer gemeinsamen Außenpolitik und einer funktionierenden Banken- und Währungsunion. Das europäische Herz in Hamburg soll weiter schlagen, wir sind eine europäische Stadt.«
Andreas Dressel, SPD-Fraktionschef: »Die EU hat eine Zukunft, die Herausforderungen in der Flüchtlingspolitik, in der Klimapolitik oder im Kampf gegen Terror können wir nur gemeinsam bewältigen.«
Christiane Schneider, Linke: »Europa steckt in einer Krise, in vielen Ländern sind Rechtspopulisten auf dem Vormarsch. Die EU muss ihre Entscheidungen künftig besser offenlegen und der Bevölkerung kommunizieren. Ich hoffe, dass bei Demos wie ›Pulse of Europe‹ neue Denkanstöße für die europäische Politik entstehen.«
Michael Kruse, FDP: »Wir begrüßen ›Pulse of Europe‹, denn wir brauchen Menschen, die das Positive in der EU sehen, nicht nur zweifeln und nörgeln.«
Michael Westenberger, CDU: »Während ein paar Tausend Kilometer weiter freiheitliche Rechte missachtet werden, steht die EU noch immer für ein freies, solidarisches Europa. Dieser Geist muss erhalten bleiben und sollte ein Exportschlager werden.«
Alexander Wolf, AfD: »EU-kritische Positionen werden als europafeindlich diskreditiert, auch bei ›Pulse of Europe‹ herrscht ein klares Freund-Feind-Schema: dort die weltoffenen Europäer, dort die rückwärtsgewandten Populisten. Wir wollen die EU aber nicht ›zertrümmern‹, sondern sie reformieren.«
 
   
   
 
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Denk ich an Mathe: Spaß und Knieschlottern – Ergebnisse unserer Umfrage

Vergangene Woche hatten wir Sie um Ihre Meinung zum Thema Mathematik gebeten, genauer: nach Ihren Assoziationen zum Schulfach Mathe gefragt. 1652 Leserinnen und Leser sind dem Aufruf gefolgt – vielen Dank hierfür! Und gleich zum Resultat: Mathe polarisiert. 28 Prozent der Befragten verbinden mit der Erinnerung an den Matheunterricht das Wort Spaß, 25 Prozent denken an Faszination. 20 Prozent empfinden dagegen Respekt – und 18 Prozent sogar Angst. Bemerkenswert dabei auch der Eindruck, den dieses Fach ein Leben lang hinterlässt: Der allerkleinste Teil derer, die sich an unserer Umfrage beteiligten, war noch schulpflichtig. Dass es dabei dem Klischee entsprechende deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt, möchten wir hier unkommentiert lassen. Details erfahren Sie von heute an in der gedruckten Ausgabe der ZEIT oder schon seit gestern in der digitalen Version. Und weil über allem die Frage »Wie schlecht sind Hamburgs Schüler in Mathe?« schwebt (Sie erinnern sich an das unterirdische Ergebnis der Abi-Probeklausur im Dezember), hat sich Kollege Oliver Hollenstein in der ZEIT:Hamburg »Die Wurzel des Übels« genauer angesehen. Dass Hamburger Schüler im bundesweiten Vergleich in Mathe schlecht abschneiden, hat eine jahrzehntelange Tradition. Mit zahlreichen Mitteln wollen Schulsenator Ties Rabe und seine Behörde das ändern. Ob Rabes Plan fruchten könnte, und wann, das erfahren Sie ebenfalls in der gedruckten ZEIT oder hier digital. Ach, und raten Sie mal, welches Gefühl auch bei vielen Prüflingen vorherrscht, wenn sie an Mathe denken!

 


Kein Burka-Verbot
 

Sie ist wieder da: die Burka. Oder vielmehr die Frage, ob die Vollverschleierung von muslimischen Frauen in unserer Gesellschaft toleriert oder verboten werden sollte. Und weil diese heikle Frage im Sommer die Bundespolitik schon so schön auf Trab hielt, wurde das Thema in der Bürgerschaft gleich noch einmal aufgewärmt. Den Anstoß gab die CDU, die ein Verschleierungsverbot in »sensiblen öffentlichen Bereichen«, etwa vor Gericht, in Schulen und Kindergärten, forderte. Hinter der Debatte um den Schleier stand aber wohl vor allem eine Frage: Wie gelingt Integration? »Von Angesicht zu Angesicht!« – da war sich die stellvertretende CDU-Vorsitzende Karin Prien sicher, die in ihrer Rede sichtlich emotional gegen das »frauenverachtende Symbol« wetterte. Als »frauenverachtend« bezeichneten dann zwar auch die anderen Fraktionen die Burka einhellig, die Forderung nach einem Verbot fand dennoch keine Mehrheit. »Wir können froh sein, dass die wenigen Fälle in der Verwaltung, in denen Frauen ihre Burka ablegen mussten , ohne Schaum vorm Mund geregelt wurden«, schmunzelte etwa Farid Müller von den Grünen, der den Sinn der Debatte hinterfragte: »Sie, Frau Prien, wollen Teile der Bevölkerung gegen andere aufhetzen!« Nur Jörn Kruse von der AfD stieg leicht euphorisiert in die Diskussion ein. Wen wundert’s, seine Fraktion ging mit der Forderung nach einem generellen Burka-Verbot noch weiter. Der Schleier sei nämlich ein »mobiles Frauengefängnis«. Christiane Schneider (Linke) fragte sich indes, »über welches Problem« man hier rede – schließlich treffe man in Hamburg dann ja doch eher selten auf vollverschleierte Frauen.
 
   
   
 
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Wohnen in Hamburg: Liegt die Zukunft in der Vertikalen?

Die Immobilienpreise in Hamburg steigen und steigen. Die Bausparkasse LBS ermittelte soeben, dass sich beispielsweise die Preise für neue Eigentumswohnungen im Stadtgebiet allein im Jahr 2016 um etwa 13 Prozent erhöhten. Das Problem bleibt immer das gleiche: wenig Angebot an Wohnraum, aber hohe Nachfrage. Zwar will der Senat den Weg für den Bau von bis zu 10.000 neuen Wohnungen jährlich ebnen. Doch wohin sollen die? Vielleicht doch auf die anderen obendrauf? Damit hat sich Oliver Dalladas befasst. Für seine Master-Thesis an der HafenCity Universität Hamburg (HCU) entwickelte der Student der Geomatik ein Computerprogramm, das die Abstandsflächen und Gebäudehöhen analysiert. Und kam laut HCU zu einem beachtlichen Ergebnis: »Baurechtlich wäre es in Hamburg möglich, durch Gebäudeaufstockungen insgesamt 75.000 neue Wohnungen zu schaffen.« Demnach könnten allein in Altona 9000 neue Wohnungen entstehen, im ohnehin schon dicht bewohnten Eimsbüttel sogar 14.000 (!). Vorrangig seien eingeschossige Erhöhungen möglich, bei Bauten aus der Nachkriegszeit auch mehrgeschossige. Und: »Würde man für alle Gebäude die rechnerisch maximale Aufstockbarkeit ansetzen, würde ein Potenzial für etwa 225.000 Wohnungen entstehen.« Wie kommen solche Ergebnisse bei den Stadtplanern an? »Nach Einschätzung der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen hilft die Idee eines großflächigen Dachgeschossausbaus nicht entscheidend weiter«, schreibt uns von dort Thomas Östreicher, »auch wegen mangelndem Interesse der Eigentümer«, für das es diverse Gründe gebe – die Tragkraft der Gebäude, die Kosten, vermietete Dachböden … Fazit der Behörde: »Die Zahl von 75.000 auf diese Weise zu schaffenden Wohnungen erscheint uns bei Weitem übertrieben. An möglichst vielen Neubauten führt kein Weg vorbei.«

 


Falls Ihr Fernseher schwarz bleibt – was dann?

Sie beziehen Ihr Fernsehprogramm über Antenne so wie mehr als drei Millionen deutsche Haushalte, empfangen seit gestern aber keine Programme mehr? Ärgerlich, dann haben Sie die Umstellung auf den neuen Übertragungsstandard DVB-T2 entweder ignoriert oder schlichtweg übersehen. Wenn Sie sich aber wundern, warum Sie dennoch weiterhin uneingeschränkt Programme empfangen können, dann haben Sie Satellitenempfang oder Kabelanschluss. Verwunderlich wäre die Irritation nicht: »Aus meiner Sicht wissen viele gar nicht, woher sie ihr Fernsehen beziehen. Gerade in Mehrfamilienhäusern ist dies häufig unklar«, hat Professorin Joan Bleicher vom Institut für Medien und Kommunikation an der Universität Hamburg festgestellt. Falls Sie aber doch zu den Antennennutzern zählen und schnell mit den sogenannten Set-Top-Boxen nachrüsten wollen, tun Sie gut daran, auf das DVB-T2-HD-Logo zu achten – oder kaufen Sie gleich einen neuen Fernseher mit integriertem DVB-T2-HD-Empfangsteil. Aber wundern Sie sich nicht, wenn RTL und ProSieben – und wie die Privatsender noch so heißen – dann nicht mehr zu sehen sind. Denn laut dem offiziellen Informationsportal dvb-t2hd.de »ist der größte Teil der HD-Programme privater Veranstalter ausschließlich im Programmpaket von freenet TV empfangbar«. Gegen eine Jahresgebühr von 69 Euro. Upps! »Es wurde nicht deutlich, dass viele Angebote des Free-TV nun nur als Pay-TV empfangbar sind«, kritisiert auch Bleicher. »Viele werden nach Alternativen suchen«, prognostiziert sie. »Dabei sind Kabelanbieter ebenso potenzielle Gewinner wie Anbieter von Film- und Serienangeboten im Internet wie etwa Netflix.«
   
   
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Mittagstisch
 
 
Leichte iranische Küche

Als Appetizer wird ein kleines Arrangement aus grünen Blättern (u. a. Minze und Petersilie), einem Stückchen Zwiebel, einem halben Radieschen und einem Stück Ziegenkäse gereicht, um den Gaumen mit Schärfe auf die kommenden Speisen vorzubereiten. Die Küche des Restaurants Safran hat ihre Ursprünge im Süden des Iran und kommt leichter, weniger süßlich daher als die bekannte. Sie besticht durch feine Aromen wie den wundersam rauchigen Geschmack des Auberginen-Ei-Tomaten-Muses, der großartig mit dem fluffigen Reis und kühlem Joghurt harmonisiert (Mirsa Ghasemi für 5,50 Euro). Der immer wieder vibrierende Boden des Restaurants erinnert daran, dass man sich unweit der U-Bahn-Station Berliner Tor befindet. Getreu dem Namen ist das Lokal lilafarben gehalten, präsentiert sich doch das teuerste Gewürz der Welt im Herbst in Blüten ebendieser Färbung. Safran findet sich sogar in dem leicht gekühlten Nachtisch Scholezard (duftig aromatisierter Reispudding mit Kardamom, Rosenwasser, geraspelten Mandeln und Pistazien für 3,50 Euro), der ein spannendes Zusammenspiel ungewöhnlicher Aromen bietet. Unbedingt probieren!
 
Safran, Borgfelde, Berlinertordamm 4, Mittagstisch 12 bis 15 Uhr

 

Elisabeth Knoblauch

 
 
Was geht
 
 
 
»Reise nach Memoria: Eine geheimnisvolle Marionette, ein verschwundener Bruder und ein uralter, finsterer Pakt – das Kinderbuch »Caspar und der Meister des Vergessens« ist was für starke Nerven. In der Vorleserunde »Supernova« können alle ab elf Jahren das Abenteuer mitverfolgen.
Literaturhaus, Schwanenwik 38, 9.30/11 Uhr, Eintritt frei
»Ur-Parka: So haben Sie den Modeklassiker sicher noch nie gesehen – im Museum für Völkerkunde wird heute ein Parka aus Darmhaut vorgestellt. Igitt? Nee, innovativ! Die Polarvölker Alaskas griffen damit dem Goretex vor. Heute gilt das Stück als schick.
Museum für Völkerkunde, Rothenbaumchaussee 64, 18 Uhr, 8,50 Euro
»Politisch shoppen: Wie wir im wahrsten Sinne des Wortes mächtig konsumieren können, erläutert ein Vortrag der Heinrich-Böll-Stiftung. »Konsum – zwischen Lust und Verantwortung« zielt auf mündige Verbraucher, die etwas verändern und dabei gut leben wollen.
GLS-Bank, Düsternstraße 10, 19 Uhr, Eintritt frei
»Very british: »Kenn ich doch«, denken viele bei den Songs von Birdpen. Aber nein, das Ganze ist neu und selbst gemacht, nur eben in unverkennbarem UK-Stil und mit dem Unterton eines vertrauten Gefühls: dem Unbehagen gegenüber einer enthemmten herrschenden Klasse. Die »O’ Mighty Vision Tour« führt die zwei Musiker auf den Kiez.
Molotow, Nobistor 14, 20 Uhr, Vorverkauf 16 Euro, Abendkasse 20 Euro
»Neue Ufer: Joel Havea geht mit seinem Trio auf Reisen und strandet heute Abend im Knust. Zu hören gibt es das neue Album »Setting Sail« mit lässigem Sound von Soul bis Reggae. Rückenwind gibt’s vom Support-Act Worth.
Knust, Neuer Kamp 30, 21 Uhr, 13,60 Euro im Vorverkauf
 
   
   
 
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Hamburger Schnack
 
 
Neulich in der Schanzenstraße: Vater und zwei- bis dreijährige Tochter stehen vor einem Blumengeschäft. »Möchtest du Tulpen?«, fragt er die Lütte. Die antwortet mit Nachdruck: »Nein, ich will Blumen!«

Gehört von Marianne Landerschier
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Los geht der Frühling! Krokusse und Maiglöckchen im Hammer Park

Foto: Ruth Stammer
 

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Ihr
Mark Spörrle
 
 
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