Blankeneses erste Flüchtlingsunterkunft - kommt!

 
+ Grundsteuer: Droht eine Verzehnfachung? + Brandstifter*innen fühlen sich kriminalisiert + Therapie für Pädophile als Kassenleistung + Sauna-Aufguss als Show
 

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Sonne getankt? Dann sind Sie ja gewappnet für den Hamburger Normalfall, der ab heute wieder eintritt: Wolken, hier und da ein Regenschauer und Temperaturen bis höchstens 13 Grad. Das Gute daran: Über die nächsten Frühlingssonnenstrahlen freuen wir uns dann wieder umso mehr!
   
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
Guten Morgen,

der türkische Geheimdienst spioniert offenbar Anhänger der sogenannten Gülen-Bewegung in Deutschland aus. Nach Informationen des Recherchenetzwerks von NDR, WDR und »Süddeutscher Zeitung« übergab der Chef des türkischen Geheimdienstes MIT schon auf der Münchner Sicherheitskonferenz dem Präsidenten des BND eine Liste mit den Namen von Hunderten in Deutschland lebenden angeblichen Gülen-Anhängern. Die Auflistung enthält Adressen, Telefonnummern sowie teils offenbar von Überwachungskameras aufgenommene Fotos der Aufgeführten. Deutsche Sicherheitsbehörden, berichtet auch »tagesschau.de«, seien »entsetzt darüber, wie offen die Türkei zu erkennen gibt, dass sie hier lebende Türken ausspioniert«. Es gebe offenbar auch keine einheitliche länderübergreifende Absprache, ob die Personen im Visier des türkischen Geheimdienstes gewarnt werden sollten – und von wem.
 
Wir wollten dazu ein Interview mit einem türkischstämmigen Hamburger machen, von dem wir annahmen, er könnte dem betroffenen Personenkreis nahestehen. Aus dem Interview wurde nichts. Seine Antworten waren überraschend kurz:
 
»Sind Ihnen Fälle in Hamburg bekannt, bei denen Menschen, die der Gülen-Bewegung nahestehen, von der Türkei ausspioniert wurden?«
»Nein.«
»Sind Betroffene in Hamburg Ihrer Kenntnis nach von Behörden gewarnt worden (wie es offenbar in einigen Bundesländern geschehen ist)?«
»Mir liegen keine Kenntnisse darüber vor.«
»Haben Sie diese Erfahrung möglicherweise selbst gemacht?«
»Nein. Ich habe persönlich mit der Türkei nichts zu tun. Ich bin deutscher Staatsbürger, und ich bin sehr glücklich darüber.«


 


Blankeneses erste Flüchtlingsunterkunft – kommt!
 
Hier nein, dort schon: Während das Hamburger Verwaltungsgericht gestern dem Weiterbau der Unterkunft für etwa 370 Flüchtlinge am Duvenacker vorerst einen Riegel vorschob, darf die Stadt in Blankenese Unterbringungsmöglichkeiten schaffen. »Am Björnsonweg kann der Bau des Pavillondorfes für 192 Flüchtlinge beginnen«, teilte der Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF) gestern mit. Das Verwaltungsgericht habe nach der Klage eines Anwohners einen Vergleich vorgeschlagen – mit Erfolg. Das Gericht empfahl eine siebenjährige Nutzungsdauer für die Unterkunft, wozu sich die Stadt verpflichtet habe. Damit endet ein scheinbar nicht enden wollendes juristisches Hickhack. Flüchtlingskoordinator Anselm Sprandel kommentierte erleichtert: »Nach fast einjährigem Rechtsstreit haben wir nun Gewissheit. Am Björnsonweg dürfen wir die dringend benötigte Folgeunterkunft bauen.« Die Dringlichkeit unterstrich Sprandel mit Zahlen: Noch immer lebten rund 4800 Geflüchtete länger als ein halbes Jahr in einer Erstaufnahme, weil Folgeunterkünfte fehlten. »Im Sinne einer gerechteren Verteilung über das Stadtgebiet freut uns, dass nun bald auch die erste Flüchtlingsunterkunft in Blankenese errichtet wird«, ließ Sprandel noch wissen. Der Streit um die Unterkunft hatte teils groteske Züge angenommen. Im April 2016 etwa blockierten, als Bäume für den Bau der Unterkunft weichen sollten, Anwohner mit Autos die Zufahrt des Geländes. Die Antwort war der Aufruf der per Rad angerückten Interventionistischen Linken zum »Blankenese Chainsaw Massacre«. Die Aktivisten beließen es damals zwar bei einer symbolischen Kerbe in einer Birke, versprachen aber wiederzukommen. Das müssen sie nun wohl nicht mehr.
 
Derweil stoppte das Verwaltungsgericht die Errichtung der Folgeunterkunft am Duvenacker in Eidelstedt. Dort hatte das Bezirksamt Eimsbüttel zwar grünes Licht für den Bau gegeben, allerdings beantragten Anwohner Rechtsschutz dagegen. Und deren Begehren sei »nicht offensichtlich aussichtslos«, ließ das Verwaltungsgericht wissen. Es wolle die Baugenehmigung prüfen und durch den sogenannten Zwischenbeschluss verhindern, »dass durch einen Weiterbau vollendete Tatsachen geschaffen werden«. Die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen gab bekannt, dass sie gegen den »Hängebeschluss« Beschwerde einlegen werde. Fortsetzung folgt.
 
   
   
 
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Brandstifter*innen fühlen sich kriminalisiert

Immer wieder wird mensch in Hamburg kriminalisiert, wenn mensch Protest gegen die herrschenden Verhältnisse kundtut! Findet die Gruppe »Smash G20«. Nicht ganz ohne Anlass, wie Gefahrengebietsbewohner wissen. Aber die Gruppe hat schon Maßnahmen ergriffen, wie sie auf indymedia bekennt. Um die Stimmung vor dem Gipfeltreffen im kommenden Juli anzuheizen, »haben wir in den frühsten Morgenstunden des 26. Maerz die Bullenwache (= Polizeiwache, Anm. d. Red.) in der Grundstrasse in Hamburg angegriffen und die im Hof stehenden Wannen (= Polizeiautos, Sie wissen schon) in Brand gesetzt«. Damit dürfte ein zentrales Ziel erreicht sein: Ja, die Brandstifter*innen  – doch, sie gendern wirklich: »Welche*r Vollidiot*in hat beschlossen einen Gipfel der groessten Industriestaaten in den Hamburger Messehallen zu veranstalten...?« – werden jetzt wohl kriminalisiert. Siehste, Hamburg? So fies sind sie nämlich, die Bullen! Das sehen aber nicht alle so. Leser Gerd S. schreibt uns, er wünsche sich nun eine 100.000 Mann starke Demo gegen Linksterrorismus. »Jeder Euro, den Krawallos Schaden anrichten, sollte von den Transferleistungen für alternative Kultur abgezogen werden«, findet er. Und auch, dass Politik – abgesehen von der erwähnten Demo – in die Parlamente und Parteien gehöre. Ohne kritischen Austausch geht es doch auch nicht, wie ein anonymer Kommentar auf indymedia zu bedenken gibt: »Die Verhältnisse hier in der BRD sind deshalb so, weil > 95% der Menschen hier das so wollen! Verbrennt keine Autos, sondern entert die Köpfe und Herzen der Menschen, wenn ihr das ändern möchtet.« Stoff für konstruktive Kritik kommt prompt von der CDU: Heute Mittag will Dennis Gladiator im Rathaus per »Hamburger Erklärung« erläutern, was die Union unter innerer Sicherheit versteht.
 
 


Therapie für Pädophile soll Kassenleistung werden

Wer pädophil ist, muss nicht zwangsläufig eine Gefahr für Kinder darstellen – dafür macht sich das Netzwerk »Kein Täter werden« am UKE stark. Seit fünf Jahren hilft die Präventionsambulanz Menschen, die sich sexuell zu Kindern und Jugendlichen hingezogen fühlen, der gefährlichen Neigung zu widerstehen. Der Bedarf ist da, wie eine Zwischenbilanz am Dienstag zeigte: Seit Beginn der Präventionsarbeit haben sich demnach mehr als 800 Betroffene, Angehörige und Berater bei den Sexualtherapeuten gemeldet, etwa 100 Menschen mit pädophiler Neigung holten sich Hilfe. Nur jeder fünfte davon war bereits juristisch aufgefallen. Für Justizsenator Till Steffen ein Zeichen, dass sich die finanzielle Unterstützung lohnt: »Das Projekt setzt genau dort an, wo es nötig ist: bevor etwas passiert«, erklärt er. Auch weiterhin will die Justizbehörde das Netzwerk fördern. Das ist auch nötig – denn bisher übernehmen die Krankenkassen keine Kosten für die Therapie. »Nachfrage und Erfolg zeigen, dass die Finanzierung nicht allein politischem Willen unterworfen sein sollte«, sagt der Senator. Auch die Vertreter des Netzwerks selbst drängen seit Langem darauf, dass die Therapie Kassenleistung wird. Damit wären die Patienten mit pädophiler Neigung in Hamburg ausreichend versorgt, sagt Professor Peer Briken, Leiter der Hamburger Ambulanz. Trotzdem könnte noch mehr getan werden: »In Hamburg behandeln wir auch Patienten, von denen aus anderen Gründen – zum Beispiel Persönlichkeitsstörungen – ein Risiko ausgeht«, sagt er. »Hier wäre die Finanzierung noch nicht ausreichend geklärt.«

 


Noch teurer Wohnen in Hamburg!?
 
Horrornachrichten für alle Hamburger Haus- und Wohnungsbesitzer?!: »Dank« eines Gesetzes zur Neuberechnung der Grundsteuer könnte die Abgabe an den Staat drastisch steigen. »Da kann es teilweise zu einer Verzehnfachung kommen«, bestätigt Daniel Stricker, Sprecher der Finanzbehörde, die stichprobenartig mal nachgerechnet hat. Das Gesetz hat der Bundesrat – gegen die Stimmen von Hamburg und Bayern – übrigens schon beschlossen, nun soll noch der Bundestag abstimmen. Sie wohnen eh zur Miete und haben sich gerade entspannt zurückgelehnt? Zu früh gefreut. »Grundsätzlich ist jeder betroffen«, sagt Stricker. Denn die Grundsteuer darf auf die Miete umgelegt werden – und welcher Hamburger Vermieter könnte da schon widerstehen? Torsten Flomm, Geschäftsführer des Grundeigentümerverbands Hamburg, hält Panik dennoch für unangebracht: »Kein Mensch will die Grundsteuer um das zehnfache anheben«, sagt er. Dass sie neu berechnet und stärker am tatsächlichen Marktwert der Grundstücke bemessen werden müsse statt wie bisher an dem der Nachkriegsjahre, sei schon lange klar. »Es wird Grundstücke geben, die profitieren, aber auch viele, die dann stärker belastet werden – also muss man für Ausgleich sorgen.« Etwa indem man den sogenannten Hebesatz anpasse. Da sträubt sich die Finanzbehörde. Hamburg stünde dann im Länderfinanzausgleich schlechter da. »Dann müssen sie dieses Thema eben anders lösen«, findet Torsten Flomm. »Keine Partei wird eine derart drastisch erhöhte Grundsteuer verantworten wollen.« Wer sich selbst überzeugen will: Heute ab 13.30 Uhr sucht die Bürgerschaft nach Lösungen.
 
   
   
 
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Wenn der Sauna-Aufguss zur Show wird

Sind Hamburgs Saunierer konservativer, gar prüder als andere Europäer? Anders ist es schließlich kaum zu erklären, warum der Saunagang als große Show, mit Auftritten exzentrischer Aufgießer, erst langsam Einzug hält in die hiesige Nacktschwitzszene, wo doch Niederländer, Italiener, Tschechen (und sogar die sinnlichen Süddeutschen!) diesbezüglich viel weiter sind. Das zumindest hat ZEIT ONLINE-Kollege Johan Dehoust in Erfahrung gebracht. Er begab sich mutig zur Hamburger Sauna-Challenge. Die Frage, die es zu klären galt: »Welcher Bäderland-Angestellte bringt die Gäste am spektakulärsten ins Schwitzen?« Der Lohn der Mühen bei diesem Wettbewerb: die Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften. Sie haben richtig gelesen – sogar Weltmeisterschaften bestreiten die Aufgießer. Bewertet wurden die Vorstellungen in Hamburg vor 80 pflichtgemäß Nackten auch von einer Fachjury: Beachteten die Aspritanten die Sicherheitshinweise? Wie wedelten sie? Wer hat seinen Schweiß abgetupft, wer nicht? Das sind noch nachvollziehbare Kriterien – aber was haben eigentlich Petticoats, Schallplatten, Kuchen aus Eis, »Love Me Tender« von Elvis, Geigen mit Wasser und Camouflage-Hotpants damit zu tun? Die Antwort gibt’s bei ZEIT ONLINE – dort steht auch, welcher Exzentriker – oder welche Exzentrikerin –gewonnen hat. Ob Kollege Dehoust dann auch von der WM der Aufgießer berichten wird, das klären wir noch mit ihm ...  
 
 
Mittagstisch
 
 
Auf kulinarischer Entdeckungsreise

»Dein Wunsch geht in die Füllung« – solche Versprechen machen Appetit auf mehr, zumal der syrische Imbiss auch noch Salibaba heißt. Der Ableger des Saliba ist eine Pitaria, spezialisiert auf die Brotfladen, die in »Klassiker«-Form (für 5,50 Euro) als Schawarma-Pita, Falafel-Pita, mit Fleisch oder der Wunschfüllung aus der Vorspeisentheke serviert werden. Das Mittagsgericht, Gemüse auf Bohnen-Minze-Zitronensoße mit Reis und Maishuhn für 8,50 Euro, schmeckt säuerlich-würzig und ist schon mit seinen Farben ein Gedicht. Aus der Mazza-Auswahl gibt es köstliches Barassia (Porree mit Schafskäse) und Tabouleh (Petersiliensalat mit Bulgur), alles schön und appetitlich angerichtet. Der Gast wird humorvoll ermahnt, beim Essen nicht zu lesen, und sehr herzlich bedient. Die Biolimonade Limette-Gurke unterstreicht die Frische der Mahlzeit, die syrische Musik und ungewohnte Geschmacksrichtung das Gefühl einer Entdeckungsreise. Als Nachtisch gibt es feine Blätterteigteilchen mit Nussfüllung, köstlich!
 
Salibaba, Eimsbüttel, Eppendorfer Weg 91, Montag bis Freitag 11 bis 20.30 Uhr

 

Christiane Paula Behrend

 
 
Was geht
 
 
 
»Neue Grenzen: Für den European Photo Exhibition Award (epea) beschäftigen sich junge Fotografen mit »Shifting boundaries« – auf der Landkarte, in Politik und Gesellschaft, in den Köpfen einzelner Menschen. Über die Hintergedanken zu ihren Werken, die derzeit in den Deichtorhallen zu sehen sind, sprechen drei Künstler heute mit Kurator Ingo Taubhorn.
Körberforum, Kehrwieder 12, 19 Uhr, Eintritt frei
»Geliebte Riesen: Wale haben Menschen schon immer fasziniert – selbst der kleine Wal von nebenan aus der Nordsee. Fachmann Nicolai Berger stellt sie in seinem Diavortrag »Wale – Symbole des Lebens« vor und erläutert, was jeder im Alltag zum Schutz der Wale beitragen kann.
Greenpeace, Hongkongstraße 10, 19.30 Uhr, Eintritt frei
»Trinklieder mit Niveau: Hohe Sangeskunst bringt »Opera on Tap« unters Volk. Und wo ist das Volk? Klar – am Tresen. Statt auf großer Bühne treten die Profisänger des Netzwerks deshalb direkt am Zapfhahn auf. Unser Tipp: ahnungslose Freunde mitschnacken! Nicht umsonst ist die Show heute Abend in Ottensen dem Schicksal gewidmet.
Mathilde Bar, Kleine Rainstraße 11, 20.15 Uhr, Eintritt frei
 
   
   
 
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Hamburger Schnack
 
 
Vor einem Bäckerladen steht ein jüngerer Herr mit einem Golden Retriever, der geduldig die Ladentür fixiert. Drinnen hat sich eine längere Warteschlange gebildet. Als die Freundin des Mannes endlich an der Reihe ist und bezahlt, überreicht ihr der Verkäufer einen kleinen herzförmigen Hundekeks und deutet in Richtung Fenster: »Weil er draußen so brav gewartet hat.« Sie, leicht irritiert: »Ist der für IHN oder für den Hund?«

Gehört von Tobias Hucker
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Kunstsinniges Karoviertel

Foto: Rainer Neumann
 

SCHLUSS

Der Tod von HSV-Manager Timo Kraus bleibt ein Mysterium. Es war ein Unglücksfall. Das steht für die Polizei fest, schon kurz nachdem die Leiche gefunden wurde. Äußere Anzeichen für ein Gewaltverbrechen habe man nicht erkannt, deshalb wird die Akte dort nun geschlossen. Für die Witwe ist die Sache damit alles andere als erledigt, wie sie im »Spiegel«-Interview deutlich machte, und auch für kritische Leser bleiben Fragen offen: Wo ist die Jacke des Ertrunkenen? Freiwillig sei ihr Mann bestimmt nicht ohne Jacke durch die Kälte spaziert, beteuert Corinna Kraus. Wohin wollte er wirklich?  Und warum meldet sich der Einzige nicht, der Licht ins Dunkel bringen könnte  – der Taxifahrer? Hat er zu viel gesehen? Will er nicht, dass man weiß, dass er dort war? Die Spekulationen halten an, der Lokalthriller ist noch lange nicht zu Ende. Das hat auch die Staatsanwaltschaft erkannt – und ermittelt weiter, wurde gestern bekannt.
 
Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir unbedingt berichten sollten? Schreiben Sie uns:elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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