ZEIT Wirtschafts-Newsletter vom 09.01.2017

 
Nachrichten aus dem Ressort Wirtschaft. Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.
 
 
Lieber Herr steven,
 
entdecken Sie auch in dieser Woche wieder neue und spannende Themen aus der Wirtschaft.

Viel Spaß wünscht Ihnen
Ihr Newsletter-Team
Wirtschaftswachstum: Der zerstörerische Traum vom Fortschritt
 
 
Wirtschaftswachstum
Der zerstörerische Traum vom Fortschritt
 
Der kapitalistische Lebensstil ist verlockend, aber ein ökologisches Desaster. Die Digitalisierung verschlimmert die Lage. Ein Plädoyer für mehr Einfachheit und Würde.
 
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Erzieher: Polizisten allein schaffen es nicht
   
Erzieher
Polizisten allein schaffen es nicht
 
Damit junge Flüchtlinge nicht zu Kriminellen werden, braucht Deutschland mehr Erzieher.
 
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Abgasskandal: VW offenbar kurz vor Einigung mit US-Justiz
   
Abgasskandal
VW offenbar kurz vor Einigung mit US-Justiz
 
 
Medienberichten zufolge könnten der Automobilkonzern und die Justiz in der kommenden Woche einen Kompromiss finden. Von mehreren Milliarden Dollar ist die Rede.
 
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Kartellabsprachen: Kläger fordern Milliarden von deutschen Banken
 
 
Kartellabsprachen
Kläger fordern Milliarden von deutschen Banken
 
Eine prominente Anwaltskanzlei aus den USA bereitet eine Klage gegen mehrere deutsche Banken vor. Ihnen werden Preisabsprachen bei EC-Kartenzahlungen vorgeworfen.
 
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Syrischer Flüchtling: Jung, geflohen, arbeitslos
Osram: "Wir können gut alleine"
 
Syrischer Flüchtling
Jung, geflohen, arbeitslos
 
In Syrien hat Emad Sadka als Schneider gearbeitet. Jetzt sucht er in Deutschland einen Job. Warum klappt das nicht?
Osram
"Wir können gut alleine"
 
Wie die Beschäftigten von Osram sich erfolgreich gegen eine Übernahme durch die Chinesen wehrten.
 
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Negativzinsen
Rechnung, bitte!
 
Die Negativzinsen der EZB haben die Banken in Deutschland im Jahr 2016 mehr als eine Milliarde Euro gekostet.
 
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Negativzinsen: Rechnung, bitte!
 
 
 
 
 
   
Populismus: Wider das Bauchgefühl
   
Populismus
Wider das Bauchgefühl
 
Populismus: Forscher kennen den unbewussten menschlichen Hang, in "wir" und "ihr" zu unterteilen. Doch dem kann man auch entgegenwirken.
 
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