Elbvertiefung: Reden, nicht schönreden

 
+ Yared Dibaba freut sich + »Graue Effizienz« trifft Paradiesvogel + Abgefahren: Radweg in Övelgönne + Reizgas am Airport +
 

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Der HSV legt eine Siegesserie hin, und dann soll noch der ganze Tag wolkenlos bleiben – sind wir noch in Hamburg? O ja! Heute stellt uns der Mann, dessen Namen wir jetzt hier mal nicht nennen, doch tatsächlich bis zu neun Sonnenstunden in Aussicht (!). Trotzdem bleibt es knackig kalt bei gefühlten Temperaturen bis zu minus neun Grad. Autofahrer müssen aufpassen: Es könnte glatt werden.
   
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
Guten Morgen,

wir haben einen neuen Bundespräsidenten, und Sie hatten hoffentlich ein schönes Wochenende. Bitte behalten Sie Ihre Laune, wenn ich ein paar Worte zu dem Mann verliere, der entnervt wie kaum ein Zweiter. Nein, nicht der Meteorologe. Trump! Mehrere von Ihnen haben sich Gedanken gemacht, wie man beim G20-Gipfel gegen den derzeit amtierenden US-Präsidenten demonstrieren könnte, wenn er dann noch amtiert und hier auftaucht. Ein paar Mailschreiber regten Flashmobs auf Twitter an, viele wollten aber auch im realen Leben Flagge zeigen. Ein Leser aus Ostwestfalen fand den hier bereits erwähnten Vorschlag eines »middle-aged-Hamburgers«, einen Spaziergang um die Alster gegen den Uhrzeigersinn zu veranstalten, ganz prima. »Die Idee«, schrieb er, »könnte man in Kooperation mit der Laufabteilung des FC St. Pauli umsetzen. Seit Jahren wird von dort ein »Lauf gegen Rechts« um die Alster organisiert, und zwar links herum...«. Dabei und überhaupt, so eine Leserin, könnte man »das Humpty-Dumpty-Kinderlied mit minimal verändertem Text« singen, wo immer Mr Trump auftauche: »›Humpty Trumpty sat on his wall. Humpty Trumpty had a great fall. All U.S. Forces and all U.S. men couldn’t put Trumpty together again‹ – dann braucht man irgendwann nur noch die Melodie summen, um seine Meinung kundzutun...«
 
Eine andere Leserin war der Ansicht, es brauche noch mehr Symbolik: »Um Missverständnissen vorzubeugen (schließlich bedient er sich sowohl des linken als auch des rechten Populismus), müsste man schon mitten durch die Alster schwimmen. Danach könnten alle Demonstranten in einen Bademantel schlüpfen und zum G20-Treffen marschieren...« Und schließlich kam noch ein ganz anderer Vorschlag: »Er ist da, und keiner geht hin. Nicht wahrgenommen werden, das kränkt einen Trump am meisten...«
Obwohl: Würde ihn das davon abhalten zu twittern, Millionen Hamburger hätten ihm zugejubelt?
 
 


»Graue Effizienz« trifft Paradiesvogel
 
Wie erholsam, dass es noch andere Präsidenten gibt. Von nun an heißt einer Frank-Walter Steinmeier. Der wurde gestern zum neuen Bundespräsidenten gewählt – »surprise, surprise«, twitterte Dragqueen Olivia Jones am Wahlsonntag direkt aus der Bundesversammlung. Ironie aus: Tatsächlich barg die Wahl an sich – auch das ist heutzutage schon erholsam! – keine großen Überraschungen: »Steini« machte mit 931 von 1239 Stimmen gleich im ersten Wahlgang souveränst das Rennen. Der von der Linken nominierte Armutsforscher Christoph Butterwegge blieb mit 128 Stimmen weit hinter dem Ex-Außenminister zurück, AfD-Kandidat Albrecht Glaser, der Kandidat der Freien Wähler Alexander Hold und Komikervater Engelbert Sonneborn, nominiert von den Piraten, waren erst recht chancenlos. Da brauchte es schon einen Auftritt wie den von Olivia Jones, um ein bisschen Glamour in die Bude zu bringen: Die aus Hamburg in die Bundesversammlung entsandte Dragqueen nahm ihre Aufgabe als »Farbtupfer« mit gewohnter Professionalität wahr und ließ sich auch von den Folgen ihrer Beinverkürzung nicht ausbremsen: Auf paillettenverzierten Krücken humpelte sie zur Wahlurne. Auch sonst waltete die Toleranz-Botschafterin vom Kiez ihres Amtes: herzte Kanzlerin Angela Merkel, flirtete mit Ex-Grünen-Chefin Claudia Roth, gratulierte großherzig dem designierten Bundespräsidenten zum neuen Amt. Nebenher twitterte die von den niedersächsischen Grünen auserkorene Künstlerin auf @hamburg_de. »Obwohl das Ergebnis der Wahl vorhersehbar ist: Wir haben wenigstens eine«, zwitscherte sie. »Das ist ja nicht überall auf der Welt der Fall.« Weitere prominente Wahlfrauen und -männer am Start: Joachim Löw, Hape Kerkeling, Veronica Ferres, Peter Maffay, Komikerin Carolin Kebekus, Silbermond-Sängerin Stefanie Kloß und YouTuber Julian Bam.
 
   
   
 
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Pfefferspray am Airport
 
Ein Großeinsatz mit etwa 100 Feuerwehrleuten und 20 Polizisten hat am Sonntag den Flugverkehr am Hamburger Flughafen vorübergehend lahmgelegt. In der Plaza nahe der Sicherheitskontrollen war plötzlich Reizgas in der Luft, 68 Menschen mussten medizinisch versorgt werden, neun kamen ins Krankenhaus. Ermittler fanden im Kontrollbereich zwischen den Terminals eine Pfefferspray-Kartusche, »jedoch nicht die Person, die das Gas versprüht haben könnte«. Hinweise auf einen Terroranschlag gab es laut Polizei nicht. 16 Flüge fielen nach Angaben des Flughafens aus, rund 1.500 Passagiere mussten draußen oder in den Fliegern ausharren – darunter auch der Präsident von Uruguay, Tabaré Ramón Vázquez Rosas, der in Hamburg zu Besuch war und bereits in seiner Maschine Platz genommen hatte. Nach etwa anderthalb Stunden war der Einsatz beendet, die Polizei setzt die Suche nach Verantwortlichen aber natürlich fort.

 


Elbvertiefung: Reden, ohne schönzureden
 
Wie geht es weiter nach dem »Ja, aber« des Bundesverwaltungsgerichts zur (anderen) Elbvertiefung? Nach erstem Stimmengewirr (»1:0 für uns« – »Mitnichten! Der Sieg ist unser!«) bemühen sich Senat und Umweltverbände um neue Kursbestimmung. Was unterdessen immer gut kommt: Gesprächsbereitschaft signalisieren! So erklären sich nun die Fraktionschefs Andreas Dressel (SPD) und Anjes Tjarks (Grüne), in der Szene liebevoll »A-Team« genannt, im »Hamburger Abendblatt« bereit zur Verhandlungsmission: Wäre doch gelacht, wenn es nicht gelänge, den Konflikt »wegzumoderieren«, Simsalabim! Ob sich auch neuer Lebensraum für Schlick-Star Schierlings-Wasserfenchel und Habitatgenossen herbeimoderieren ließe? Die Umweltverbände BUND, NABU und WWF würden das sicher mit Spannung verfolgen. »Wir sind nach wie vor gesprächsbereit«, erklärt NABU-Sprecherin Birgit Hilmer. »Aber wenn es nur darum gehen soll, dass die Umweltverbände helfen sollen, den Planfeststellungsbeschluss rechtskonform zu machen, dann lehnen wir das ab.« Auch wenn sie nach wie vor gegen die Elbvertiefung seien, könnten sich die Verbände Kompromisse vorstellen, sagt Hilmer. Die beste Lösung, um den Hamburger Hafen konkurrenzfähig zu halten, sei eine norddeutsche Hafenkooperation. »Auch über den Bedarf einer Verbreiterung der Elbe an bestimmten Stellen lässt sich durchaus reden«, meint die Sprecherin. Dann aber lieber mit Bürgermeister oder Senator statt mit dem »A-Team«: »Wir müssen wirklich mit den Entscheidern reden.«
 
   
   
 
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Roadmap Övelgönne

Nachdem sich am Elbstrand von Övelgönne ein Kampf mit harten Bandagen abzeichnete, rückt das Bezirksamt Altona revidierte Pläne zum umstrittenen Radweg raus. »Nach aktuellen Überlegungen ist vorgesehen, nicht nur die Radfahrer gesichert auf diesem Weg über den Strand zu führen«, erklärt uns nun Sprecher Martin Roehl. »Auch Fußgänger sollen einen Teilbereich dieses Weges zur Verfügung haben.« Etliche unserer Leser sind da skeptisch bis alarmiert: »Für mich ist das eine ganz schreckliche Vorstellung«, schreibt einer. »Fahrradfahrer sind ganz häufig Fahrradraser, die keine Rücksicht auf Fußgänger nehmen.« Auch sonst müssen wir mit kniffligen Szenarien rechnen: Wer, Radler oder Fußgänger, muss weichen, wenn sich auf der 5,90 Meter breiten Spur zwei Kinderwagen ineinander verkeilen beim Versuch, einen unentschlossenen Dreiradfahrer zu umkurven? Wer hat Vorfahrt, wenn am linken Rand ein Seniorenpaar ein Päuschen einlegt, von hinten ein britischer Radfahrer kommt und von vorn ein Junggesellinnenabschiedstrupp? Fragt sich zudem, ob der geplante Weg nicht die bereits beklagten Probleme auf dem Kapitänsweg sprichwörtlich einfach verschiebt. Und: Wo genau er verlaufen soll, ist offenbar immer noch nicht final beschlossen. Direkt entlang der im Norden gelegenen Mauer geht es jedenfalls nicht. »Die Privatgrundstücke ragen teilweise bis zu 15 Meter in den Strand hinein«, schreibt Roehl. Alternativvorschlag: Wie wäre es mit einem Tunnel?
 
 
Worauf ich mich diese Woche freue
 
 
...verrät uns Yared Dibaba
 
 
 
(c) Oliver Reetz
 
»Ich freue mich, weil es passieren könnte, dass dies die erste Woche in diesem Jahr sein wird, in der ich sowohl morgens als auch zum Feierabend im Hellen mit dem Fahrrad unterwegs bin. Denn nächste Woche habe ich Sendewoche beim NDR und moderiere jeden Tag »Mein Nachmittag«. Und die Strecke zum NDR lege ich immer mit dem Fahrrad zurück (zu jeder Jahreszeit wohlgemerkt ;-)). Sollte es also heller sein, hätte das schon einen Hauch von Frühling, auch wenn es eventuell noch bannig kalt ist. Das wäre mir in diesem Fall aber egal, denn jedes Jahr um diese Zeit habe ich so langsam die Faxen dicke von der dunklen Jahreszeit. Jeden Morgen das Klick-Lämpchen am Fahrrad anbringen und bei jeder Ankunft wieder abmontieren. Das geht immer ein paar Wochen gut, aber dann ist wieder mal einer der Abende, an dem das Hirn schon vor dem Moors zu Hause auf dem weichen, kuscheligen Sofa sitzt und das Klick-Lämpchen noch die ganze Nacht schön den Lenker wärmt... Es könnte also sein, das ich das ab der kommenden Woche nicht mehr bräuchte. Ich könnte dann sogar im Hellen zu unseren letzten Proben für die anstehende Tour (Tourauftakt am 22.2. in der Markthalle) fahren. Klei mi an Moors – datt löppt ja as’n een!«

Yared Dibaba moderiert seit 2010 beim NDR die TV-Sendung »Mein Nachmittag« sowie im Radio auf NDR 90,3 die plattdeutschen Nachrichten und »Hör mal ’n beten to«
 
 
 
Mittagstisch
 
 
Kulinarisch schon ein Aufstiegskandidat

Das weltberühmte Millerntor auf dem Heiligengeistfeld ist fast immer ausverkauft. Wer es nicht geschafft hat, Karten für den Genuss fußballerischer Delikatessen des FC St. Pauli zu ergattern, hat noch einen anderen guten Grund, das Stadion aufzusuchen: die Gaststätte des Kiezclubs. Das Clubheim in der Südkurve des Stadions bietet täglich fünf Gerichte zu Preisen zwischen 7,50 und 9,50 Euro an, inklusive Vorspeise und Dessert. Die Gäste hocken auf schwerem Holzmobiliar, beäugt vom wandgroßen Totenkopf, umzingelt von Vereinspokalen und Astra-Herzen. An den Nebentischen: auch mal Vereinsfunktionäre und ehemalige Spieler. Carlos, an Spieltagen sachverständiger Stadionkumpel auf der Gegengeraden, entscheidet sich für das Rindersteak mit Pfeffersauce, Kroketten und Karottengemüse. Das Resultat: eindeutig erstligareif. Der edle Fleischlappen ist perfekt gebraten und saignant im Kern. Auch die geschmorte Hähnchenkeule in Safran-Tomatensauce ist alles andere als ein Fast-Abstiegskandidat. Die Küchenmannschaft des Vereins ist gut aufgestellt: technisch, taktisch und spielerisch – wie die Mangocreme als Dessert beweist. Hier ist ein Aufstiegsfavorit am Werk, ein Team mit hohen Ambitionen.

Clubheim FC St. Pauli, Harald-Stender-Platz 1, Mittagstisch von Montag bis Freitag, 12 bis 14.30 Uhr


Urs Willmann

   
   
 
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Was kommt
 
 
 
»Tanz gegen Gewalt: Werden bei »One Billion Rising« tatsächlich eine Milliarde Menschen gegen Gewalt an Frauen auf den Straßen tanzen? In über 200 Ländern soll »Break the Chain« das Schweigen brechen. Wer mitwackeln will, übt schon mal: https://www.youtube.com/watch?v=mRU1xmBwUeA
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»Frösche statt Blumen: Liebesgeschichten verspricht am Valentinstag die Führung »Tierisch verliebt im Tropen-Aquarium – von Fröschen und Prinzessinnen«. Wer danach eine paradiesische Erfahrung machen möchte, darf als Liebesbeweis eine Schlange streicheln. Was Sie immer denken.
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»Comedy mit Sorgen: Stand-Up-Comedian Martin Niemeyer feiert »Allein im Partykeller«. Er macht sich Sorgen – alles Mögliche könnte passieren. Das Leben zum Beispiel.
ella’s Wohnzimmer, Käkenflur 16f, Donnerstag, 19.30 Uhr, 5 Euro, Anmeldungen unter ella-kulturhaus@mookwat.de
 
 
 
   
   
 
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Lindner bei ZEIT-Matinee
Christian Lindner im Gespräch mit ZEIT-Herausgeber Josef Joffe und ZEIT-Redakteur Roman Pletter über die FDP im Wahljahr 2017. Am Sonntag, den 26. Februar 2017
um 11.00 Uhr.

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Die Wahrheit liegt auf dem Platz
 
 
 
Aimen Abdulaziz-Said
schreibt bei ZEIT ONLINE die HSV-Kolumne

 
»Der HSV hat gegen den Tabellenzweiten RB Leipzig eine beeindruckende Leistung abgeliefert und verdient mit 3:0 gewonnen. Wie schon beim Pokalsieg gegen Köln überzeugten die Hamburger erneut mit spielerischen Qualitäten, die viele ihnen schon gar nicht mehr zugetraut hatten. Nach einer katastrophalen Hinrunde und einem holprigen Start in das neue Jahr scheint es tatsächlich aufwärtszugehen beim HSV.«

Mehr über Fußball von Aimen Abdulaziz-Said

 
Erik Hauth
bloggt auf ZEIT ONLINE über den FC St. Pauli

 
»Der FC St. Pauli erspielt sich auf tiefem Boden einen ungefährdeten 2:0-Heimsieg gegen den Tabellenfünften Dynamo Dresden. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen – damit verlässt der FC St. Pauli die direkten Abstiegsränge. Ein Gefühl und eine Präsenz, die man am Millerntor lange nicht mehr gesehen hat. Vor allem das Energie kostende Pressing ließ Dynamo nie ins Spiel kommen.«

Mehr über Fußball von Erik Hauth
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Vor dem Großen Applaus

Foto: Brigitte Grosser
 

Am Foto der Ausgabe von Donnerstag stand leider der falsche Name: Das Bild des lümmelnden Außerirdischen wurde von Ina Huber aufgenommen. Pardon!
(Eigentlich wollten wir diese Entschuldigung schon in der Elbvertiefung von Freitag mitnehmen. Aber dann passierte ein technischer Fehler im Producing. Insofern noch einmal: Pardon!)

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns:elbvertiefung@zeit.de (Bitte keine Sorge, zu den Weihnachtsbäumen in Blankenese kommen wir wirklich noch!)

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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VERWALTUNG
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