Überraschung und Erleichterung: Nach den Wahlen

 
+ Kontrolliert kiffen + Was Sie eigentlich über den G20-Gipfel wissen wollten + Matthias Politycki freut sich + Freimaurer-Brunnen für den Michel

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Wer gestern frohlockte, der Lenz sei da, muss heute ein bisschen leiser singen: Zwar scheint die meiste Zeit des Tages noch die Sonne, aber es wird wieder kühl und windig bei maximal 14 Grad. Immerhin soll es den ganzen Tag trocken bleiben.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
Sieg der Vernunft, Sieg für Europa: Der nächste französische Präsident wird der jüngste aller Zeiten sein, 39 Jahre ist er und heißt Emmanuel Macron. Bei den Präsidentschaftswahlen setzte sich der Hoffnungsträger der Demokratie nach ersten Hochrechnungen mit 65,1 bis 65,5 Prozent der Stimmen gegen die Rechtspopulistin Marine Le Pen durch. Das ist die gute Nachricht. Die erschütternde dahinter: Die Front-National-Politikerin kam auf 34,5 bis 34,9 Prozent der Stimmen. Stand unter ihrem Vater Jean-Marie Le Pen die rechtsextreme Partei Front National noch vor allem für Ausländerfeindlichkeit und Antisemitismus und war politisch weitgehend isoliert, stellt sie nun für viele Franzosen tatsächlich eine wählbare Partei dar.
 
Große Überraschung bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein. Eigentlich hatte die SPD von Torsten Albig fest auf »Sieg« gesetzt. Doch es kam ganz anders: Die CDU mit dem bis vor Kurzem noch weitgehend unbekannten Daniel Günther gewann laut ersten Prognosen (infratest dimap) mit deutlichen 33 Prozent. Die SPD erreichte nur um die 26 Prozent. Die Grünen kamen auf 13,5, die FDP mit Wolfgang Kubicki auf 11,5 Prozent (bundesweit bestes Ergebnis seit 2009). Der SSW holte 3,5 Prozent; die AfD 5,5. Und bei der SPD schaut man nun bang auf die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am kommenden Sonntag. Auch hier hatten die Sozialdemokraten einen Sieg eigentlich fest eingeplant, als Auftakt für die Bundestagswahl im Herbst ...

Was war noch? Mehr als eine Million Besucher haben am Wochenende weitestgehend friedlich den Hafengeburtstag in Hamburg gefeiert, sahen das Schlepperballett (hier ein Video des NDR Hamburg Journal) und das Feuerwerk und verfolgten die Auslaufparade, bei der sich die mehr als 300 Windjammer, Kreuzfahrtschiffe, historischen Museumsschiffe und Polizei- und Feuerwehrboote aus aller Welt wieder verabschiedeten, ganz zum Schluss das Feuerschiff »Elbe 3« aus dem Museumshafen Övelgönne – keine Sorge, das kommt wieder ...

 


Kontrolliert kiffen
 
Grünes Licht für Kiffer wünscht sich der Cannabis Social Club (CSC) – und macht in dieser Woche kräftig Dampf. Mit einem Vortrag über Prävention, »Grillen und Chillen«, Informationen zur Cannabis-Therapie und einer Kundgebung auf dem Rathausmarkt am Freitag soll die »Weed Week Hamburg« Bürger und Senat von der Legalisierung überzeugen. Die Vision: Cannabis für alle ab 18, so viel, wie das Herz begehrt, erhältlich in lizenzierten Läden nach fachkundiger Beratung. Dafür solle sich der Senat auf Bundesebene einsetzen, fordert der Verein. Neue Maßstäbe wünscht sich Andreas Gerhold, Vorsitzender des CSC Hamburg, auch für den Straßenverkehr. Wie beim Alkohol müsse klar definiert sein, wann ein Konsument zum Risiko werde. »Niemand darf berauscht am Straßenverkehr teilnehmen und andere gefährden«, sagt Gerhold. Wegen Abbaustoffen im Blut aus dem Verkehr gezogen zu werden sei für ihn jedoch ähnlich unlogisch wie ein Fahrverbot wegen leerer Bierflaschen im Kofferraum. Weitere Ideen seinerseits: Könnte man dann nicht auch die bisher schon legalen Drogen von lizenzierten Fachgeschäften verkaufen lassen? Das Feierabendbier also künftig nur noch nach Passkontrolle in Läden mit Sichtschutzfolie an den Scheiben – glaubt Gerhold allen Ernstes, dass das durchzusetzen wäre? »Nee«, sagt er und lacht.
 
   
   
 
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Was Sie eigentlich über den G20-Gipfel wissen wollten
 
Sie wissen, welche Teile Hamburgs Sie am 7. und 8. Juli nicht betreten dürfen. Sie kennen die Truppenstärke der Polizei, den Inhalt ihrer Verpflegungsbeutel, Sie erfahren, was die Gipfelgegner denken, was hier wie dort zum Dinner serviert wird und wo Donald Trump nicht übernachtet. Sie wissen also Bescheid um das ganze Drumherum des G20-Gipfels. Aber worum geht es bei dem Treffen eigentlich ursprünglich?, fragten uns ein paar Leser. Okay, kurz zur Sache: G20, das sind 19 Staaten (USA, Russland, Saudi-Arabien, China, Japan, Deutschland, Kanada, Frankreich, Großbritannien, Italien, Australien, Türkei, Argentinien, Brasilien, Indien, Indonesien, Mexiko, Südafrika und Südkorea) und ein Staatenbündnis, nämlich die EU. Die G20-Staaten verbindet im Wesentlichen ihre Wirtschaftskraft: 80 Prozent des Welthandels spielen sich in dieser Gruppe ab, 90 Prozent des Weltsozialprodukts werden hier erwirtschaftet. Die Staats- und Regierungschefs der G20 treffen sich jedes Jahr; da Deutschland dieses Jahr die G20-Präsidentschaft innehat, findet das Meeting bei uns statt, und zwar in Hamburg, weil Kanzlerin Angela Merkel und Bürgermeister Olaf Scholz es so wollten. Und was tun die G20 nun hier? Die »Gruppe der 20« gilt als informelles Forum zur Wirtschaftszusammenarbeit und zur Krisenprävention, bei dem es vor allem darum geht, wie das Wachstum der Weltwirtschaft gesteigert werden kann. Für die Kritiker ist genau das widersprüchlich: Krisen entstehen aus ihrer Sicht gerade, weil die Gewinner des weltweiten Wettbewerbs »die Sache unter sich ausmachen« und ein System zementieren, das viele zu Verlierern stempelt.

 


Freimaurer-Brunnen für den Michel
 
Ein ungewöhnliches Geschenk nimmt die Gemeinde St. Michaelis heute in Empfang: Die Freimaurerloge »Absalom zu den drei Nesseln« bedankt sich für die Gastfreundschaft im Michel zum 275. Bestehen der Freimaurerei in Deutschland mit einem – Brunnen. Einem Brunnen? Einem Springbrunnen, konkretisiert Fabian Graff, Meister vom Stuhl, vulgo: der Vorsitzende. Um genau zu sein, es handelt sich um eine Säule, an der herab Wasser in ein Becken fließt. Falls Sie schon an so etwas dachten, es wird also keine Bohrungen in der Krypta geben, auch keine »Michel-Quelle«, deren gefiltertes Wasser man für einen guten Zweck für 4,55 Euro den Liter verkaufen könnte ... Trotzdem: wieso ein Brunnen? Welches Mysterium steckt dahinter? Im Grunde keins. Es gehe um ein altes Symbol, erläutert der Meister vom Stuhl, um »das Wasser des Lebens«. Das sei vor allem biblisch gemeint, weniger freimaurerisch, ergänzt Alt-Stuhlmeister Jürgen Schon. Und: Die St.-Michaelis-Gemeinde habe sich das gewünscht. Schon bei der Jubiläumsfeier im Michel vor fünf Jahren wurden Verschwörungstheoretiker eher ernüchtert: Der Geheimbund lud selbst die Presse zur Feier ein. Nur zum Ritual blieben die Brüder unter sich und hielten einmal mehr ihre Identitäten und das Geheimnis ihres Bundes verborgen. Warum? Bei der Frage mauert der Alt-Stuhlmeister dann doch wieder. »Das Geheimnis des Rituals muss jeder selbst entdecken.« Ja, aber wo? Und wie? Auf ihrer Website, unter dem Reiter »Geheimnis«, deutet die Loge nur an: »Der nächste Gästeabend findet voraussichtlich im September 2017 statt.« Der Senatsempfang heute im Rathaus zum 300. Jahrestag der Großloge in London ist dagegen öffentlich angekündigt.
 
   
   
 
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Worauf ich mich diese Woche freue
 
 
...verrät uns Matthias Politycki
 
 
 
(c) Alexander Tempel
 
Ich freue mich sehr auf heute, da treffe ich Daniel Kampa, meinen Verleger. Und zwar in meiner Stammkneipe, dem Meisenfrei. Es ist die letzte richtige Kneipe in unserem Viertel, alles andre, was wir dort früher so geliebt haben, ist in den letzten Jahren weggentrifiziert worden. Hier nahmen meine Frau und ich vor mehr als 20 Jahren unseren ersten Drink, nachdem wir unsre spätere Wohnung besichtigt hatten. Bereits damals wusste ich, dass »die Meise« meine Stammkneipe werden würde. Sie hat sich seitdem nicht verändert! Auf dem Herrenklo hängt nach wie vor ein Comic von Walter Moers; hinterm Tresen steht nach wie vor Fränkie, der die Musik auflegt und Bescheid weiß. Wenn ich in Hamburg bin, verabrede ich mich hier am liebsten, auch mit jedem aus meinem Verlag. Ich werde dort mit meinem Verleger über den nächsten Gedichtband reden. Manchmal arbeiten wir sogar richtig am Text, der Genius Loci beflügelt uns. Ich hoffe sehr, dass da kein Nordverein das Montagsspiel bestreitet.

Matthias Politycki ist Schriftsteller und derzeit mit seinem neuen Buch »Schrecklich schön und weit und wild. Warum wir reisen und was wir dabei denken« (Hoffmann und Campe Verlag) auf Lesereise .
   
   
 
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Mittagstisch
 
 
Katalanische Eindrücke

Dass das Madrigal seit Anfang März auch einen Mittagstisch anbietet, scheint sich noch nicht herumgesprochen zu haben, man ist der erste Gast an diesem Mittag und wird überrascht vom Mann an der Theke und dem aus der Küche hinzugelaufenen gemustert. Fragt man, ob man denn etwas essen könne, springt die Stimmung augenblicklich um, es dauert nicht lange, da füllt katalanische Schmusemusik vom Feinsten den Raum, die Bestellung wird aufgenommen, und wenig später steht geröstetes Brot mit köstlichem Aioli auf dem Tisch. Drei Gerichte zwischen 6,90 und 7,90 Euro stehen auf der Mittagstischkarte, Lachsfilet auf Blattsalat, Hähnchensalat mit lauwarmer Paprika und ein Tapasteller. Dieser schmeckt nicht nur köstlich, er überrascht in seiner liebevollen und großzügigen Zusammenstellung aus Hühnchen, Pimientos, Salat, frittierten Kartoffelecken und gebratenem Gemüse. Ob der fehlenden Mittagstischgäste schweift der Blick über die ziemlich abgelebten Räumlichkeiten, saugt sich dann aber an den hübschen Lampenschirmen aus getrockneten Kürbissen fest. Unbedingt vorbeischauen!

Ottensen, Madrigal, Friedensallee 7, 22765 Hamburg

Elisabeth Knoblauch
 
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Verlosung
 
 
 
»»Intelligenz – Was unser Gehirn besser macht!« – so heißt das Präsenz-Wochenendseminar der ZEIT Akademie am kommenden Wochenende mit dem Hirnforscher und Neurowissenschaftler Professor Onur Güntürkün. Die Teilnehmer erhalten Einblicke in den aktuellen Stand der Hirnforschung, lernen zum Beispiel, was der IQ über einen Menschen wirklich aussagt, ob man Intelligenz vererben kann, welchen Einfluss Ausdauer und Motivation haben, wie man sein Gehirn fit hält – und last, not least: ob es einen Intelligenzunterschied zwischen Frauen und Männern gibt. Und das Beste: Mit etwas Glück können Sie umsonst dabei sein. Für Leser der Elbvertiefung zwei der begehrten Plätze reserviert. Sie müssen nur
folgende Frage beantworten:
»Wie oft könnte man die Erde umrunden, würde man die Nervenbahnen eines Erwachsenen aneinanderreihen?«
a.    26-mal?
b.    89-mal?
c.    145-mal?
Senden Sie Ihre Antwort mit Ihrem Namen und dem Stichwort »Intelligenz« bis morgen 12 Uhr an elbvertiefung@zeit.de. Viel Glück!
 
Intelligenz – Was unser Gehirn besser macht, 13. Mai, 9–18 Uhr und 14. Mai, 9.30–15 Uhr, Bucerius Law School, Jungiusstraße 6, 20355 Hamburg
Anmeldung unter 040 / 3280–1190, unter www.zeitakademie.de/intelligenz oder per Mail an service@zeitakademie.de, Kosten: 399 Euro
 
 
 
Was geht
 
 
 
»Kindertheater um Robinson: Hausmeister Robert Kruse findet in einem alten Koffer »Robinson Crusoe«. Mit den Geschichten des Seefahrers taucht er ein in eine Welt aus Inseln, Schulkindern und Kannibalen. »Robinson Kruse«, Figurentheater mit Livemusik für Kids ab sechs Jahren.
Kölibri, Hein-Köllisch-Platz 11/12, 10.30 Uhr, 2 Euro
»Gedenken in Ohlsdorf: 3800 Opfer des Nationalsozialismus sind auf der Kriegsgräberstätte Ohlsdorf bestattet. Im Rahmen der Europawoche gedenken ihner Schüler, Geflüchtete und Musiker.
Friedhof Ohlsdorf, Internationale Kriegsgräberstätte, Eingang Bramfeld, Sorbusallee, 15–16 Uhr
»Konzert mit Tüte: »Wer hat das Gras weggeraucht?« Na, wer wohl? B-Tight kennt sich aus mit dem Stoff und feiert ihn mit dem gleichnamigen Album. Trotzdem gibt sich der Hip-Hopper – ein bisschen – erwachsen: »Kiffen ist geil, hat aber auch Schattenseiten.« Die bleiben bei der »420 Tour 2017« bitte schön draußen.
MarX, Klosterwall 11, 20 Uhr, 17,20 Euro
»Film-Kunst provoziert: Übers Ziel hinausschießen, um ins Gespräch zu kommen – dies motivierte Aktionskünstler Joseph Beuys zeitlebens zu umstrittenen Thesen und Projekten. Im Film »Beuys« kommt der 1986 verstorbene Künstler noch einmal zu Wort. Premiere mit Regisseur Andres Veiel.
Abaton, Allende-Platz 3, 19 Uhr, 8 Euro
 
 
 
Was kommt
 
 
 
»Japan-Rocker: Er gilt als Superstar im Land der aufgehenden Sonne – Miyavi aus Japan tourt mit seinem Album »Firebird« durch das Land. Der 35-Jährige hat sich vom Background-Sänger und Gitarristen der Indie-Band »Due’le quartz« zum selbstbewussten Solokünstler entwickelt.
Grünspan, Große Freiheit 58, Di, 19 Uhr, ab 40,80 Euro
»Hanseaten-Dschungel: Botanische Schätze gibt es nicht nur in fernen Ländern – auch Hamburg hat einige zu bieten. Beim Rundgang »Heimische und exotische Gehölze im Stadtpark« berichtet Revierleiterin Marieke Schulz-Gerlach über Eigenheiten, Geschichte und Pflege der Pflanzen.
Sierichsches Forsthaus, Otto-Wels-Straße 3, Mi, 17 Uhr, Spenden erbeten, Anmeldung unter rundgang@stadtparkverein.de
»Klatschen bis zum Ticket: Im Vorfeld des Festivals »Maximal minimal« veranstaltet die Elbphilharmonie eine Mitmachaktion für Rhythmus-Fans. Sie sollen eines der berühmtesten Stücke der Minimal Music mitklatschen: Steve Reichs »Clapping Music«, und zwar mithilfe einer digitalen Installation. Vorab können Teilnehmer mit der gleichnamigen App den Rhythmus üben. Die fünf besten Klatscher gewinnen je zwei Tickets für ein Konzert des Festivals (11. bis 13. Mai). Applaus, Applaus!
Eingangsbereich der Elbphilharmonie, Platz der Deutschen Einheit 1, Mi, 17–21 Uhr, Eintritt frei
 
 
 
 
 
Hamburger Schnack
 
 
In der Laeiszhalle kurz vor dem Beginn des Helmut-Lotti-Comebacks. Eine Familie nimmt Platz, der Vater weist seinen erwachsenen Sohn an: »So, los, jetzt setz du dich mal neben deine Mudder, dann hab ich meine Ruhe.«
 
 
 
 
   
   
 
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Meine Stadt
 
 
 
 
Der Teufel von Teufelsbrück hat es dieser Tage besonders idyllisch.
 
Foto: Sabine Daskiewitsch
 

SCHLUSS

Wer es noch nicht gehört hat: Zwei Spieltage vor Saisonende ist für den FC St. Pauli das Zittern vorbei. Nach dem 2:1 beim 1. FC Kaiserslautern ist der Klassenverbleib gesichert. Der HSV dagegen klebt nach dem 0:0 gegen den FSV Mainz 05 weiter auf dem Relegationsrang der Fußball-Bundesliga fest. Die Pointe? Leider keine.
 
Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir unbedingt berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Spörrle
 
 
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