Grillen für die Luftreinheit

 
G20-Protest treibt kreative Blüten +++ FDP will Netzrückkauf auf Eis legen +++ Alexander Zverev spielt sich in die Tennis-Top-Ten +++ DNA soll künftig beim Phantombild helfen +++ Sänger Johannes Oerding gesteht Geiz
 

Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.

 
 
 
   
 
Aufgewacht: Die Sonne scheint! Klar, ein kleiner Schauer hier und da ist vor allem gegen Nachmittag drin, aber davon werden wir uns doch nicht die Sommerlaune (24 Grad!) verderben lassen. Für alle, die noch nach dem richtigen Groove suchen, um angemessen in den Tag zu starten, haben wir einen Klassiker ausgegraben: »Summertime«
   
 
Guten Morgen,
 
Annika Lasarzik
 
Kathrin Fromm / Foto: Gretje Treiber
 
der G20-Protest treibt immer buntere Blüten. Es scheint fast so, als hätten einige in der Stadt regelrecht darauf gewartet, kreativ zu werden. Gut, Karneval gibt es hier im hohen Norden eben nicht, und der Schlagermove ist auch nicht jedermanns Sache. Da kommen ungewöhnliche Demos vielleicht ganz recht. Über etliche Aktionen haben wir schon berichtet: eine schwimmende Protestwelle auf der Alster, die kreative Besetzung der Kennedy-Brücken in der Farbe Gelb und zuletzt Zahnbürsten. Mehr geht nicht? O doch! Bei der Aktionsakademie des globalisierungskritischen Netzwerks Attac wird ab morgen kreativer Protest gelernt und erlebt. Auf dem Programm stehen Tanzdemos, Straßentheater, Kletterkurse, Sambatrommeln und Rebel-Clowning. Klingt einfallsreich, aber etwas nach Kinderferienfreizeit, zumindest wenn man die Jurasprechstunde und das Training unter dem Motto »Skills for BlockG20« außen vorlässt.
 
Noch skurriler mutet die Kunstaktion des Kollektivs 1000 Gestalten an. Wie der Name schon nahelegt, sollen kurz vor dem Gipfel 1000 Gestalten in Lehmkleidung in der Stadt unterwegs sein, an verschiedenen Orten auftauchen und sich schweigend durch die Straßen bewegen. Der Höhepunkt der Aktion ist dann für den 5. Juli in der HafenCity geplant, wenn alle Gestalten zusammentreffen und sich von ihren Lehmpanzern befreien. Das sei dann ein Bild des Aufbruchs und des gemeinsamen, solidarischen Handelns, so die Initiatoren. Mitmachen kann man übrigens auch noch.
 
Was soll da noch kommen? Ist das noch politische Protest oder nur ein Tollhaus der Ideen? Und werden die vielen Pläne überhaupt alle in die Tat umgesetzt? Die nächsten sechseinhalb Wochen werden es zeigen.
 
 


FDP will Netzrückkauf auf Eis legen
 

»Die Wärmewende kommt!«, sagt uns Björn Marzahn von der Umweltbehörde. Daran gibt es für ihn nichts zu rütteln. Man hört ihm an, dass er eigentlich keine große Lust hat, über den Bürgerschaftsantrag »Moratorium für den Rückkauf der Fernwärme- und Gasleitungsnetze« zu sprechen, den die FDP eingereicht hat. So richtig ernst nimmt er das Vorpreschen der Liberalen nicht. Die wollen, dass der Rückkauf der Fernwärme- und Gasleitungsnetze, der per Volksentscheid vor vier Jahren beschlossen wurde und im Januar 2019 abgeschlossen sein soll, erst einmal auf Eis gelegt wird. Weitergehen soll es erst, wenn ein verbindlicher Schuldentilgungsplan entwickelt ist. Das Hamburger Stromnetz mache anders als angekündigt keine Gewinne, sondern Millionenverluste, meint Michael Kruse, wirtschaftspolitische Sprecher der FDP, und bezieht sich dabei auf die letzten Hochrechnungen der Hamburgischen Energienetze. Am 31. Mai wird über den Antrag in der Bürgerschaft diskutiert. Dass sich die FDP dort durchsetzt, bezweifelt Marzahn: »Die Entscheidung zur Wärmewende ist gefallen, die lässt sich nicht rückgängig machen. Wir stehen hinter den Plänen und halten an diesen fest. Da bräuchte man schon einen Volksentscheid gegen den Volksentscheid.« Außerdem sei die Darstellung der FDP mitnichten zutreffend. »Die Zahlen sind gut«, sagt er, die Interpretation der FDP hingegen einseitig.
 
   
   
 
Anzeige
 
Anzeige: Raisin
 
Mit Sicherheit Top-Zinsen 
Europaweit sicher & clever sparen bis zu 2,4% p.a. ist das Thema des WeltSparen Vortrags am 1.6. in Hamburg.
Melden Sie sich hier unverbindlich und kostenlos an.
 
   
   
 
Grillen für die Luftreinheit

Rushhour auf Hamburgs Straßen, die Auspuffe pusten Abgase in die Luft, und so manche Fußgängerlunge japst nach Luft. Beinahe erholsam kann da eine Baustelle sein, die den Verkehr lahmlegt. Ein solches Aufatmen dürfen die Anwohner der viel befahrenen Max-Brauer-Allee gerade zwei Wochen lang erleben. Das muss gefeiert werden! Unter dem Motto »Wir grillen uns die Stadt zurück«! ruft die Critical Mass Altona (bekannt durch ihre Fahrrad-Protestzüge) heute zur Versammlung zum Thema Luftreinheit auf. Grillen und reine Luft – klingt widersprüchlich? Das ist Sinn der Aktion! »Grills symbolisieren die Verbrennung fossiler Brennstoffe, bei der gifte Stickoxide und Feinstaub emittiert werden«, erklären die Initiatoren, weshalb sie ausgerechnet auf dieses Protestmittel zurückgreifen. Ob die Versammlungsbehörde das Grillen erlaubt, war bis Redaktionsschluss allerdings noch unklar. Aber auch wenn der Grill ausbleiben sollte, findet die Aktion statt – und trifft einen wunden Punkt. Gestern wurde bekannt, dass der jüngst von der Umweltbehörde vorgelegte Luftreinhalteplan, der ein teilweises Diesel-Verbot eben in der Max-Brauer-Allee und der Stresemannstraße vorsieht, auf veralteten Zahlen fußt. Denn der Schadstoffausstoß von Dieselfahrzeugen der Euro-Norm 4 und 5 ist höher als angenommen. »Wir müssen die neuen Hinweise jetzt mit dem Gutachter bewerten«, sagte Jan Dube, Sprecher der Umweltbehörde, dazu dem Abendblatt. Stephan Gamm, umweltpolitische Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion, sprach gar von einer »peinlichen Posse für den rot-grünen Senat«. Er verlangt kreative Lösungen. Eine Überarbeitung des Plans wäre auch im Sinne der Critical-Mass-Aktionisten.

 


Alexander Zverev spielt sich in die Tennis-Top-Ten

Gegen diesen Aufschlag war auch kein Novak Djokovic gewachsen: Ganz cool erspielte sich der 20-jährige Tennis-Shootingstar Alexander Zverev aus Hamburg am Sonntagabend auf Sand den Sieg – so locker, als stünde er bei den Vereinsmeisterschaften seines Uhlenhorster Heimatclubs auf dem Platz und nicht beim Masters-Turnier in Rom. 81 Minuten, kurzer Prozess in zwei Sätzen – sensationell. Nicht nur für Zverev, sondern für den deutschen Tennis insgesamt. Der Youngster ist bei den ganz Großen angekommen, international und national sowieso: Denn nach Michael Stich, Boris Becker und Tommy Haas ist Zverev nun der vierte Deutsche überhaupt, der die Siegprämie eines Masters-1000-Turniers mit nach Hause nehmen kann. Da klimpert es nicht nur im Portemonnaie – wir sprechen von 4,3 Millionen Euro –, auch in der Bestenliste schlägt das zu Buche. Zverev ist in den Top Ten der Weltrangliste angekommen und dort war lange kein deutscher Spieler zu finden gewesen. Sein zehnter Rang ist die beste Platzierung eines Deutschen seit Tommy Haas' Glanzzeit vor zehn Jahren. Und danach kommt bis Platz 33 kein Deutscher mehr, dann aber immerhin wieder ein Zverev, nämlich Bruder Mischa. Für Alexander Zverev geht es am Sonntag in Paris bei den French Open weiter. Ob er das Niveau auf dem Platz halten kann? Er werde »mal schauen, was dort passiert«. Ja, wir auch!
 
 
 


DNA soll künftig beim Phantombild helfen
 
Schmale Lippen, eng stehende Augen, buschige Brauen, hohe Stirn – Merkmale wie diese können helfen, Straftäter zu fassen. Aus der Beschreibung von Zeugen oder Opfern erstellt die Polizei Phantombilder für die Fahndung und hat damit schon so manchen Verbrecher hinter Gitter gebracht. »Das Gesicht ist wie ein Fingerabdruck«, sagte Phantombildzeichner Norbert Schulz gestern im Hamburger Polizeimuseum beim Auftakt der 9. Tagung der Phantombildzeichner. In den nächsten Tagen wollen sich rund 30 seiner Kollegen aus ganz Deutschland über Erfahrungen und neue Entwicklungen in der Bild-Erstellung austauschen. Nach fast 43 Jahren bei der Hamburger Polizei ist Schulz sicher: »Wenn ein Zeuge oder ein Opfer den Täter richtig gesehen hat und richtig beschreibt, dann hat der keine Chance.« Am einfachsten und erfolgreichsten sei die Arbeit mit Kindern. In seiner Karriere hat der 63-Jährige etwa 30.000 Phantombilder gezeichnet. Heute nutzt er dafür meist den Computer, dann braucht er für ein Bild zwei Stunden, mit Bleistift und Papier sind es sechs. Und wie steht es um die Zukunft der Phantombildzeichnung? Auch darum soll es in den nächsten Tagen gehen: LKA-Chef Frank-Martin Heise geht davon aus, dass künftig auch äußere Merkmale eines Verdächtigen in die Bilder einfließen werden, die aus der sogenannten DNA-Typisierung gewonnen werden, etwa Haut-, Haar- und Augenfarbe, die durch Spuren am Tatort ermittelt wurden. Die Pressestelle der Polizei sagte uns dazu: »Noch ist das alles Zukunftsmusik, bisher fehlt dafür die gesetzliche Grundlage.«

 


Der Sänger, der Geiz und das Taxi

Ein romantisches Dinner im Restaurant, gute Gespräche, tiefe Blicke, alles passt – und dann kommt die Rechnung. Wenn sich der Partner jetzt als Geizhals entpuppt, war’s das mit der Stimmung. Wer zahlt das Essen? Macht man halbe-halbe, oder übernimmt jeder mal die Rechnung? Das Thema Geld bietet ordentlich Streitpotenzial, besonders in Beziehungen. Gilt das auch für Johannes Oerding und Ina Müller? »Wir teilen uns die Kosten«, erzählt der Sänger im Interview mit ZEIT:Hamburg-Kollegin Sarah Levy. »Du verdienst mehr, deswegen musst du das bezahlen« – so was gibt es bei den beiden nicht. In Oerdings niederrheinischer Familie sagt man: »Hebbe kommt von Halde« – „Haben kommt von Behalten“. Deswegen hat er sich immer was zur Seite gelegt. Spießig? Auf jeden Fall bodenständig, nicht nur in Sachen Geld. Seit acht Jahren ist er mit der Entertainerin und Sängerin Ina Müller zusammen, die mit ihrer Fernsehsendung »Inas Nacht« regelmäßig den Schellfischposten zum Beben bringt. »Finanziell macht jeder sein Ding«, sagt Oerding. »Wir wohnen auch nicht zusammen. Wir sind beide so egozentrisch unterwegs, das wäre schwierig. Wenn ich sage: Ein Taxi – weißt du, was das kostet?, dann verdreht sie schon mal die Augen.« Wofür die beiden gern Geld ausgeben und warum ihm sein Vater regelmäßig 50 Euro zugesteckt hat, lesen Sie in der aktuellen ZEIT:Hamburg, die es heute noch am Kiosk gibt oder hier digital.
   
   
 
Anzeige
 
Anzeige: Theater der Welt
 
Ausnahmezustand
Mehr Festival geht nicht: #Theater #Hafen #Performance #Konzerte #Kakaospeicher #Tanz #Exzess #18TageWach = THEATER DER WELT. Zum Start gibt’s mit
ISHVARA einen visuell-akustischen
Drogenrausch (25. - 27.05.)

www.theaterderwelt.de
 
   
   
 
 
Kaffeepause
 
 
Knödl und Sachertorte

Das Harbor Cake stellt seine Besucher nicht nur vor ein Dilemma. Die Auswahl an Kuchen ist schwindelerregend, atemberaubend. Da steht man vor der Theke und kann sich gar nicht entscheiden zwischen Beeren-Mascarpone-Torte, Marzipan-Rahm-Thaler oder Schoko-Brownie. Am liebsten möchte man alles probieren und überlegt schon, wann man wiederkommen kann. In der Zwischenzeit jedoch hat der Blick die Tafeln an der Wand entdeckt, die Knödel aller Art, Schlutzkrapfen, Spätzle und Flammkuchen anpreisen. Schrecklich, dass man jetzt auch noch zwischen Hauptgang und Kuchen wählen muss. In der Zwischenzeit strömen Kreative aus den umliegenden Büros in Gruppen herein und besetzen die wenigen Sessel und Sofas an niedrigen Tischen. Panisch schmeißt man sich auf einen Sessel, bestellt Knödel mit Steinpilzen, holt sich einen Almdudler aus dem Kühlschrank und wird sich an der Tiroler Walnusstarte am späteren Nachmittag erfreuen. Betrieben wird das Café übrigens von einem Südtiroler und einer Hamburgerin, die einträchtig beweisen, dass man immerhin hiervon beides haben kann: alpenländische Küche und hanseatisches Ambiente.

Karoviertel, Harbor Cake, Marktstraße 36, geöffnet Mo, Do bis So, 11 bis 18 Uhr
 

Elisabeth Knoblauch

Alle Mittagstische im ZEIT-Gastroführer
 
Gastro-Karte
   
   
 
Anzeige
 
ZEIT für gute Schulen - kostenlos im Klassensatz
 
Kostenlos DIE ZEIT im Klassensatz!
Sichern Sie sich als Lehrer drei Wochen lang DIE ZEIT im Klassensatz. Die Hamburg-Seiten geben Ihrem Medienunterricht zusätzlich einen regionalen Schwerpunkt.
Jetzt kostenlos bestellen!
 
   
   
 
 
Was geht
 
 
 
»Arbeiterk(r)ampf: Demokratie hört nicht hinter dem Werkstor auf. Wie Arbeiter seit der Nachkriegszeit betrieblich und gesellschaftlich um sie ringen, zeigt die Ausstellung »Vom Wert der Mitbestimmung«. Am heutigen letzten Tag führt Historikerin Heike Jäger durch die Werke und erläutert die Entwicklung der Demokratie in deutschen Unternehmen.
Bücherhalle Hamburg-Harburg, Eddelbüttelstraße 47a, 17.45 Uhr, Eintritt frei
»Gangster mit Gitarre: Er habe »den Schalk im Nacken und den Teufel auf der Schulter«, schreiben Kritiker über Arthur Gepting. »Wenn er in die Saiten schlägt, bleiben verbrannte Erde und gebrochene Herzen zurück.« Ausgestoßene, Verbrecher und Heilige sind die Helden seiner Songs. He’s a lonesome Cowboy …
Helter Skelter Bar, Steintorplatz 3, 19 Uhr, Eintritt frei
»Lesung mit Nostalgie: Vor gut 25 Jahren, am 6. Mai 1992, starb Marlene Dietrich. Schon zu Lebzeiten galt sie als Mythos. Ihrem Geheimnis versuchen zwei Kulturwissenschaftlerinnen in ihren Biografien bei einem Marlene-Dietrich-Abend auf die Spur zu kommen: Karin Wieland in »Dietrich & Riefenstahl. Die Geschichte zweier Jahrhundertfrauen« und Eva Gesine Baur in »Einsame Klasse. Das Leben der Marlene Dietrich«.
Literaturhaus, Schwanenwik 38, 19.30 Uhr, 12 Euro
»Prokofieff-Piano: Die Elphi ist auf Monate ausverkauft – na und? Anderswo winken die Klassik-Stars von morgen: Das Hochschulorchester spielt zur Examensprüfung von Tomoka Shigeno (Klavier) auf. Beethoven, Prokofieff und Brahms stehen auf dem Programm. Womöglich gehen Besucher gar mit einem Wissensvorsprung gegenüber Elphi-Gästen nach Hause: Die Musikschule lädt zur Einführung und zum Ausklang des Symphoniekonzerts ins Foyer ein.
Jugendmusikschule, Miralles Saal, Einführung 18.45 Uhr, Konzert 19.30 Uhr, 8 Euro
 
 
 
Was kommt
 
 
 
»Verlosung: Wie sieht eine zeitgemäße Kulturpolitik aus? Kann sie die Vielfalt kultureller und kreativer Aktivitäten befördern? Und welche Gruppen hat sie dabei besonders im Blick? Über diese und weitere Fragen zu den Perspektiven der Kulturmetropole spricht Kultursenator Carsten Brosda mit ZEIT-Redakteur Patrik Schwarz und Frauke Hamann von der ZEIT-Stiftung bei »Zur Sache, Hamburg«. Wir verlosen 5 x 2 Karten für die Veranstaltung am 7. Juni. Senden Sie uns Ihren Namen und den Namen Ihrer Begleitung bis morgen 12 Uhr an elbvertiefung@zeit.de. Viel Glück!
Bucerius Kunst Forum, Rathausmarkt 2, 7. Juni, 20 Uhr
 
 
 
 
 
   
   
 
Anzeige
 
DZ:HH
 
Testen Sie jetzt DIE ZEIT mit großem Hamburg-Teil und tauchen Sie noch tiefer in die Themen ein, die unsere Stadt und die Welt bewegen. Genießen Sie DIE ZEIT – jede Woche mit 8 Extra-Seiten.
Hier gratis testen >>
 
   
   
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Der Moderator des Lokalradios: »Die Wolken sind gerne in Hamburg. Das kann man ja auch verstehen … «

Gehört von Carolin Hahn
 
 
   
   
 
Anzeige
 
Editionen Meine große Welt
 
Wo geht’s denn hier
nach Tuvalu?

Ihre Kinder finden es heraus – mit der neuen ZEIT LEO-Edition »Meine große Welt«. Diese einmalige Edition ist das ideale Geschenk zur Einschulung.
Jetzt verschenken!
 
   
   
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Gesehen im Fischhaus Volksdorf.
 

Foto: Elsabe Elson
 

Schluss
 
Da wollten vier Ausflügler einfach nur in der Sonntagssonne über die Elbe schippern, schon lösten sie einen Großeinsatz mit Tauchern und Hubschraubern aus. Weil die vier Hobby-Kapitäne die Gezeiten beim Navigieren nicht auf dem Zettel hatten, fuhren sie ihr Motorboot im Elbe-Schlick des Billhafen-Kanals fest. Da saßen sie, 35 Meter vom Ufer entfernt – und hatten wohl Spaß daran! Denn helfen lassen wollten sie sich nur vom wieder ansteigenden Wasser. Manchmal kann die Lösung eines Problems eben auch ganz einfach sein ...
 
Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir unbedingt berichten sollten? Schreiben Sie uns elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihre
Kathrin Fromm
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
Empfehlen Sie uns weiter!
 
 
 
 
 
 
VERWALTUNG
Sie sind auf der Liste des ZEIT Brief für Hamburg „elbvertiefung“ angemeldet als: sjcorpchen.mail003@blogger.com
Um sich von der Liste abzumelden, klicken Sie hier.
 
Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse 
elbvertiefung@newsletterversand.zeit.de
Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht.