OSZE: Linke kritisieren Polizeiführer Dudde

 
Frage zum Jahresende an Kirsten Boie
+ Enorme Staus und maßlose Preise + Forum Tideelbe: Reden allein bringt nichts + Ist Anne Will zu weit gegangen? + Ausgezeichneter »Straßenkampf«

 

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Dicke Wolken ziehen auf, es wird feucht. Nein, kein Schnee, von leichtem Regen ist die Rede – allerdings nur zeitweise. Nachts hingegen: Sprühregen! »Wer einen Bart hat, trägt die Regentropfen bis zum Tagesende mit sich herum«, schreibt uns ein Leser aus Neuseeland, den unsere Wetterberichte köstlich amüsieren. Der ehemalige Hamburger rät: »Bitte nicht zu sehr schütteln vor Lachen.« Er hat wirklich gut lachen! Während die Höchsttemperatur in Hamburg heute bei 9 Grad liegt, kann er sich auf sonnige 22 Grad freuen.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
gehören Sie zu denen, die allein beim Begriff »Meteorologe« zusammenzucken, sich verfärben oder murmeln: »Dieser Spörrle! Dieser verdammte Spörrle! Er wird doch nicht …!«, dann, bitte, überspringen Sie diesen Absatz! Allen anderen, vor allem der »Volksfront zur Befreiung anonymer Wetterfrösche«, der Dame, die immer so nette Wettergedichte schreibt, und dem Autor folgender euphorischer Zeilen: »Er hat wieder den Meteorologen erwähnt! … Er hat wieder den Meteorologen erwähnt! … Kekse und Zimtsterne für den Meteorologen, und dann (viel) später mal ein reales Denkmal! Vorher bitte noch Bio und Foto in der Vertiefung!«, all diesen sei gesagt: Wir denken ernsthaft darüber nach, Ihnen unseren Wettermann vorzustellen, allein er weigert sich noch. Ich halte Sie auf dem Laufenden.
 
Und bevor wir nun zum OSZE-bedingten Ausnahmezustand in der Stadt kommen, noch einmal zum Ausnahmezustand Weihnachtsmarkt – den einige von Ihnen sehr in Schutz nehmen. »Das Treiben dort als eine Ansammlung konsumwilliger Ballermänner zu sehen, mag einem Anwohner, der nicht gern gesellig ist, in den Sinn kommen«, schreibt ein bekennender Fan aus Eimsbüttel. »Aber was ist mit den vielen Hundert anderen, die sich dort vergnügen?« Sicher, früher sei dort weniger los gewesen. Aber vielleicht habe sich Hamburg ja überhaupt verändert – es gebe schließlich auch mehr Cafés. »Ich habe stark das Gefühl«, so eine andere Leserin, »dass die – in Ottensen sehr bunt-vielfältigen und mitnichten nur Wurst und Glühwein feilbietenden – Buden sich aus einer gewissen Nachfrage ergeben.« Statt trinkende Elbvorortler und Pinneberger zu verdammen, sollten die Ottenser, schlägt sie vor, doch ihrerseits die Märkte in den Elbvororten oder gar in Pinneberg besuchen, als einer Art kulturellen Austausch.

Ausgerechnet John Kerry stärkte dann allen Fans des gesellig-feuchtfröhlichen Treibens noch den Rücken. Der Außenminister der USA schlenderte gestern am späten Nachmittag über den Weihnachtsmarkt am Jungfernstieg. Er sprach mit einer Passantin, blieb an einem Stand mit Holzkunst stehen und kaufte ein paar Gefäße aus Olivenholz. Allerdings: Glühwein trank er nicht.
 
   
   
 
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OSZE: Linke kritisieren Polizeiführer Dudde

Sperrzonen, Hubschrauber über den Dächern: Obwohl es noch gar nicht begonnen hatte, prägte das OSZE-Treffen bereits gestern das öffentliche Leben in der Innenstadt. Auch die Linken bereiteten sich vor, zahlreiche Protestaktionen sind angekündigt, die größten Demonstrationen dürften heute stattfinden: Kurden rufen zu einem Marsch durch die Innenstadt ab 16.30 Uhr auf, ab 18 Uhr demonstrieren dann Linke an der Feldstraße.
Und das, wo Außenminister Frank-Walter Steinmeier die Hamburger um Verständnis fürs OSZE-Treffen gebeten, mit einem handschriftlichen Brief gar an die »hanseatische Gastfreundschaft« appelliert hatte. Bevor er sich gestern noch mit dem Netzwerk Civic Solidarity Platform traf, zu dem rund 90 Nichtregierungsorganisationen gehören. Doch Schönschrift können die Linken auch: »Echte Brieffreundschaften werden ja immer seltener!«, freute sich die »Interventionistische Linke« und veröffentlichte flugs ein Antwortschreiben, ebenso auf Papier. Tenor: Gastfreundschaft könne Steinmeier vergessen, »wir sehen uns auf der Straße!« Neben den hohen Sicherheitsstandards verstehen einige Protestanten schon eine Personalie als Provokation: Einsatzleiter Hartmut Dudde, der auch die Polizeikräfte bei der G20-Konferenz befehligen soll. »Dudde ist ein Hardliner, der seit Jahren gegen das Versammlungsrecht verstößt und besonders hart gegen Demonstranten vorgeht«, sagt Johanna Mayer aus dem »No G20-Bündnis«. Tatsächlich sind ein paar Rechtsbrüche des Polizisten belegt – dass er etwa 1000 Demonstranten während eines Castor-Transports 2010 nachts auf einem Feld festsetzte, stufte das Landgericht Lüneburg später als rechtswidrige Freiheitsberaubung ein, auch eine Auflösung einer Demonstration vor dem Kraftwerk Moorburg im Sommer 2008 wurde als rechtswidrig eingestuft, nach einer Demonstration vor der Roten Flora im Dezember 2013 musste sich die Polizei vor dem Innenausschuss für ihr frühes Eingreifen (zahlreiche verletzte Beamte und Demonstranten waren die Folge) rechtfertigen. Und nun? »Wir setzen auf friedlichen Protest, bereiten uns aber auf alles vor.« Na dann.
 

Enorme Staus und maßlose Preise

Es fühlt sich an, wie es ist – Ausnahmezustand. Klar, dass es auf Hamburgs Straßen noch mehr stockt als sonst. Staus an den Messehallen, kriechender Verkehr rund um die Alster und Straßensperrungen im Stadtteil Rotherbaum sorgten für lange Gesichter bei Auto- und Busfahrern und den einen oder anderen Wutausbruch – »geht doch nach Helgoland!« Zu spät. Wer in den nächsten Tagen allen Ernstes dringend auf die Straße muss, findet hier noch einmal eine Übersicht, wo was geht und wo nichts. Aber ganz blöd getroffen haben es Touristen und Geschäftsreisende, die sich ausgerechnet diese Tage ausgesucht haben, um Hamburg einen Besuch abzustatten. Denn sie müssen für eine Übernachtung richtig tief in die Tasche greifen: Manche Luxushotels haben ihre Preise kurzerhand verdoppelt, kleinere Bahnhofshotels ihre Preise gar verdreifacht, berichtet der NDR. Dem einen der Stau, dem anderen das Geld – so hat jeder was von dem Treffen …
 

Forum Tideelbe: Reden allein bringt nichts

Die Elbe muss geschützt werden, darin sind sich eigentlich alle einig. Bereits in den vergangenen zwei Jahren saßen verschiedene Akteure aus Wirtschaft und Naturschutz im Dialogforum Tideelbe zusammen. Jetzt ist daraus das Forum Tideelbe geworden, ein Zusammenschluss der Elbanrainer-Länder Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein. »Es geht darum, dass wir diesen Fluss zukunftsfähig halten und weiterentwickeln in seiner Lebens- und Zukunftsfähigkeit«, sagte dazu Bürgermeister Olaf Scholz und machte damit direkt deutlich, dass es eben nicht nur um den Schutz von Flora und Fauna geht, sondern auch um Fragen des Schiffsverkehrs. Mit dem laufenden Prozess zur Elbvertiefung (nicht unserer …) habe der Zusammenschluss allerdings nichts zu tun. Ein wenig paradox ist das schon. »Kommt die Elbvertiefung, würde das auf der einen Seite eine weitere Schädigung des Flusses bedeuten. Mit dem Forum versuchen wir, die Effekte aufzufangen«, sagt Manfred Braasch vom BUND Hamburg, der die Elbvertiefung grundsätzlich verhindern möchte. »Es müssen jetzt schnell Machbarkeitsstudien auf den Weg gebracht werden.« 23 Ideen stünden bereits im Raum, darunter Maßnahmen zur Rückdeichung und zum Anschluss abgetrennter Seitenarme. »Es darf nicht nur wieder geredet werden«, mahnt Braasch. Der BUND werde den Prozess kritisch begleiten und sich im Zweifel aus dem Forum zurückziehen. Zwischenzeitlich hat die (andere) Elbvertiefung einen weiteren Widersacher gefunden: die Löffelente. Die Richter am Bundesverwaltungsgericht Leipzig erwägen eine mögliche naturschutzrechtliche Prüfung des Naturschutzgebiets Holzhafen, wo ebendiese Entenart rastet. Das könnte ein Urteil zur Elbvertiefung – die Verhandlung geht ab dem 19. Dezember in eine neue Runde – weiter verzögern.
 
   
   
 
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Ist Anne Will zu weit gegangen?
 
 
Kritik gab es für Anne Wills Sendung »Mein Leben für Allah« zuhauf. Will hatte Anfang November die Frauenbeauftragte des Islamischen Zentralrats der Schweiz Nora Illi in ihre Talkrunde eingeladen und damit für einen Aufschrei gesorgt. Die vollverschleierte Illi nutzte die Gelegenheit, um den radikalen Islamismus zu relativieren – bereits während der Sendung hagelte es dafür von den anderen Gästen Kritik. Der NDR-Rundfunkrat erteilte der Moderatorin im Nachgang eine Rüge, wollte allerdings keinen Verstoß gegen die Programmrichtlinien sehen. Einen guten Monat später ist die Sache noch nicht vom Tisch: Die Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt nun. Laut »Focus« liegen bislang fünf Strafanzeigen, gestellt von Rechtsanwälten und Privatleuten, gegen die TV-Moderatorin vor. Will selbst wollte von einem Rechtsverstoß nichts wissen, im Interview mit ZEIT-Kollegin Iris Radisch verteidigte sie die Sendung: »Wir wollten zeigen: Wie denkt Frau Illi in der von uns diskutierten Frage? Ich hätte es als journalistisches Versäumnis ersten Ranges empfunden, wenn wir genau das nicht gezeigt hätten.« Das Interview können Sie hier nachlesen.
 

Ausgezeichneter »Straßenkampf«

Wem gehört die Straße? Für Autofahrer und Fahrradfahrer ist die Frage um das Vorrecht im Straßenverkehr ein von Gehupe und Gezeter geprägtes Streitthema. Die vermeintliche Fahrradstadt Hamburg, in der Motorisierte und Unmotorisierte in angeblich friedlicher Koexistenz gemeinsam ihre Bahnen auf den asphaltenen Verkehrsadern ziehen, zeigt sich als Stadt der Zwietracht und des Unfriedens. Bereits im vergangenen Jahr dröselte ZEIT:Hamburg-Ressortleiterin Charlotte Parnack in dem Dossier »Der Straßenkampf« den Wandel des Hamburger Verkehrs minutiös auf – eine preiswürdige Arbeit, urteilte jetzt der Deutsche Journalisten-Verband und zeichnet sie mit dem Erich-Klabunde-Preis für sozial engagierten Journalismus aus. Parnack beobachte, beschreibe, belege und bewerte lückenlos, dadurch bewege sie, so die Jury. Die Preisvergabe findet im Rahmen des Hamburger Presseballs Ende Januar statt, aber Parnacks ausgezeichneten Artikel können Sie gleich hier noch einmal lesen.
 
 
 
 
Unsere Frage zum Jahresende
 
 
Was möchten Sie 2017 besser machen,
Kirsten Boie?
 
   
 
(c) PR
 
»Ich werde öfter auf dem Rücken im Gras liegen und in die Wolken gucken. Ich werde mehr lesen, mehr ins Theater, in Konzerte und ins Kino gehen. Ich werde mich viel öfter mit Freunden treffen. Selbst wenn man sein Jahr noch so gut plant, kann einem ja das Leben dazwischenkommen – mit tollen neuen beruflichen Projekten, wunderbaren Anfragen, viel, viel Kinderpost. Und 2016 gab es zudem durch die Hungersnot im südlichen Afrika für unsere Möwenweg-Stiftung und ihr Swasiland-Projekt für Aids-Waisen viel mehr zu tun, als wir hatten voraussehen können. In Deutschland war ich dazu durch mein Buch »Bestimmt wird alles gut« ganz unerwartet sehr in die öffentliche Diskussion zum Flüchtlingsthema eingebunden. Die berühmte Regel ›Nur 60 Prozent der Zeit verplanen, die restlichen 40 Prozent füllen sich schon von allein‹ hat da nicht mehr so gut funktioniert. Für das nächste Jahr verplane ich darum nur 40% Prozent. Höchstens. Dann klappt das mit dem Wolken-Angucken schon.«
 

Kirsten Boie ist preisgekrönte Kinder- und Jugendbuchautorin. Sie hat rund 100 Bücher geschrieben, die in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden.
   
   
Verlagsangebot
 
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Mittagstisch
 
 
Ein kleines Stück Großbritannien

Während man noch darüber nachdenkt, wie viel eigentlich »half a pint« ist, steht das Getränk schon mit einem freundlichen »Enjoy!« auf dem Tisch, und einem wird klar, dass man das Falsche bestellt hat, hatte man doch Cider, nicht Ale trinken wollen. Willkommen im Funky Fish, einem kleinen, hübschen Fish-and-Chips-Laden, der ein Stückchen britische Esskultur nach Hamburg bringt. Das eiskalte, nach englischer Tradition gebraute Bier schmeckt dann hervorragend zu den Pommes aus Biokartoffeln mit Backfisch (Kabeljau aus dem Nordatlantik, 7,50 Euro), der außen leicht und knusprig, innen zart und weich ist. Neben Fish and Chips gibt’s »Three Little Fishlets & Chips« (5,50 Euro) oder Fischfrikadelle mit Pommes (5,50 Euro). Nur die »mushed peas« überzeugen nicht, sie werden aber problemlos gegen die einzige andere vorhandene Soße (»Tatar«) ausgetauscht – Remoulade. Ob die beiden Männer hinter dem Tresen Deutsch sprechen, bleibt ihr Geheimnis, bewirten sie doch alle Gäste in sympathisch-genuscheltem britischem Englisch.

Funky Fish
, Altstadt, Große Bäckerstraße 8, geöffnet 11.30 bis 21.30 Uhr

Elisabeth Knoblauch
 
 
 
 
Was geht
 
 
 
»Basteln statt kaufen: Die meisten Eltern freuen sich über einen selbst gebastelten Stern mehr als über teure (und scheußliche) Pralinen von Tante Erna. Die Bücherhalle Langenhorn lädt Wichte ab sechs Jahren, die noch schnell ein tolles Geschenk brauchen, deshalb zum Weihnachtsbasteln ein.
Bücherhalle Langenhorn, Langenhorner Markt 9, Eintritt frei, Anmeldung unter Tel. 040/531 30 76
»Krimis im Check: Was macht einen guten Krimi aus? Massenmörder, verkorkste Ermittler, viel Blut? Tobias Gohlis, Begründer der KrimiZEIT-Bestenliste, diskutiert bei »Das Grauen, das Grauen« Bewertungsmaßstäbe und seine Auswahl der besten Krimis 2016. Katharina Joanowitsch sorgt mit ausgewählten Textpassagen für Adventsgrusel.
Bücherhalle Rahlstedt, Amtsstraße 3 a, 19.30 Uhr, Eintritt frei
»Spiel oder Realität? Quadrokopter, schwebende Waffen, künstliche Intelligenz – virtuell ist alles möglich. Wie real sind die Zukunftsvisionen futuristischer Spiele? Filmemacherin Karin Jurschik sucht im Streifen »Krieg und Spiele« nach Antworten.
Lichtmess-Kino, Gaußstraße 25, 20 Uhr, 4 Euro
»Indoor-Festival: Winterzeit ist graue Zeit? Von wegen! Es ist Zeit für ein wenig Euphorie. Genau deswegen holt das Hamburger Euphorie-Label heute Abend zum ersten Mal das Festival Für Junge Menschen ins Uebel & Gefährlich. Es spielen Die Nerven, Drangsal, Candelilla, Der Ringer, Leoniden und Coma.
Festival Für Junge Menschen, Uebel & Gefährlich, Feldstraße 66, Einlass 19 Uhr, Beginn 19.45 Uhr, 24,10 €
»Verlosung: Zerfließende Uhren, überlange Elefantenbeine und eine Frau, deren Körper teilweise aus Schubladen besteht – die surrealen Bildwelten der Gemälde von Salvador Dalí sind weit bekannt. Sein grafisches Werk, das aus Radierungen, Lithografien und kolorierten Zeichnungen besteht, kennen hingegen nur wenige – doch das lässt sich ändern: Das Kunsthaus Stade zeigt eine Auswahl von mehr als 200 grafischen Werken des weltberühmten Malers. Interessiert? Wir verlosen 10-mal 2 Eintrittskarten plus Begleithefte für die Ausstellung. Schreiben Sie bis heute, 13 Uhr, eine Mail an elbvertiefung@zeit.de, Betreff: Salvador Dalí.
Salvador Dalí. Das grafische Werk. Kunsthaus Stade, Wasser West 7, noch bis 15. Januar 2017, Eintritt 8 Euro.
 
 
 
   
   
 
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Hamburger Schnack
 
 
Auf dem Mühlenkamp im Vorübergehen. Zwei junge Damen im Gespräch. Die eine: »Noch mal mit den Schuhen: Ich finde sie ja auch hässlich, aber ich muss sie einfach haben.«

Gehört von Wolfgang Schultz
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Dornverstärkung … Wer sich da noch in die Nähe traut, ist selber schuld.
 
Foto: Christine Schwindling
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir unbedingt berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
 
Ihr Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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