Der Neue beim HSV: »Schafft er es, sich treu zu bleiben?«

 
Frage zum Jahresende: Til Schweiger + »Wir bebauen nicht den Öjendorfer Park« + Tierschützer wollen Boykott des Modeunternehmens Bogner + Wie fliegt Aladdin?

Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.

 
 
 
   
 
Nur in Abwesenheit des Meteorologen trauen wir uns, hier einen Leser in Versform zu Wort kommen zu lassen: »Ein Wetterexperte der ZEIT / Hält TIEFDRUCKGEBIETE bereit / Ob Sturm oder Regen / Er hat nichts dagegen / Auch mag er es gern mal verschneit«. Letzteres, keine Sorge, gilt derzeit nicht; Temperaturen: um 7 Grad.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
das gestrige Interview zum Ende der Nachtzüge der Deutschen Bahn und das Los der letzten Schlafwagenschaffner hat einige von Ihnen bewegt. Ein Mailschreiber aber freut sich, dass die Österreichische Bahn (ÖBB) die Züge übernimmt, und kämpft für die Ehrenrettung der Österreicher:

»Ich erinnere mich sehr gerne an die Fahrten mit den ÖBB-Nachtzügen ab Altona, vor allem wegen der sehr freundlichen und flexiblen Betreuung: Erlebnis 1: Die Koffer machten das Abteil sehr eng. Kein Problem für den ÖBB-Zugbegleiter: »So is des nix – schaun’S, i bring die Koffer in a Abteil im Wagen vorn – do hobn’S donn Platz gnuag!« – Ganz einfach!!!

Erlebnis 2: Ich steht mit meinem – gebuchten – Rad am Bahnsteig. Der OEBB-Zug läuft ein, die Zugbegleiterin kommt auf mich zu: »Griaß Gott! I hob do ka Radl-Abteil.« Ich zeige ihr meinen Fahrschein. »Passen’S auf, i stell des Radl in a freies Abteil – is des recht?« Es ist mir »recht« – sehr recht sogar! Habe ich doch so garantiert ein Abteil für mich allein!

Erlebnis 3: In »meinem« Abteil sitzen zwei junge Männer, alles ist mit Taschen, Rucksäcken und dem Abendbrot der beiden belegt. Widerwillig räumen sie mir etwas Platz ein. Der Zug rollt gerade an, da erscheint die Zugbegleiterin. Sie sieht sich die beiden Männer an: »Sie hob’n do net reserviert und müass’n noch gonz vorn in den ersten Waggon!« Und ich habe das Abteil bis München für mich allein! Als ich mich bei ihr bedanken will, wehrt sie ab: »Na na, do brauchen’s Eahna net bedanken – wo san ma denn?«

Wir sind nach wie vor in Hamburg und machen schnell weiter.

 


»Wir bebauen nicht den Öjendorfer Park«
 
Der Bau von Wohnungen für Geflüchtete am Öjendorfer Park sorgte schon für einige Diskussionen. Nicht wegen der Adressaten, sondern wegen der zu bebauenden Fläche, wie Gegner betonten. Nun hat das Bezirksamt Mitte angekündigt, etwa 240 Wohnungen auf dem Gebiet östlich Haferblöcken genehmigen zu wollen. Laut einem Bericht des »Hamburger Abendblatts« sollten acht Hektar im Öjendorfer Park bebaut werden. Wird ein Teil eines der größten Hamburger Parks da einfach geopfert? »Wir bebauen nicht den Öjendorfer Park, wir bebauen eine extensiv genutzte landwirtschaftliche Fläche. Der Park bleibt komplett erhalten«, erklärt uns Bezirksamtsleiter Falko Droßmann und fügt an: »Wir werden dafür keine Bäume fällen.« Dass auch damit nicht jeder zufrieden sei, so Droßmann, sei verständlich: »Natürlich ist das ein Freiraum, der bisher nicht bebaut war. Aber das ist ertragbar.« Schließlich bestehe die Notwendigkeit, Menschen unterzubringen, und die Zeit dränge. Das »Vorzeigeprojekt«, so Droßmann, sei auch nicht ausschließlich für Flüchtlinge gedacht: »Die soziale Infrastruktur wird so ausgelegt sein, dass sie sowohl von Geflüchteten als auch Anwohnern genutzt werden kann.« Kritik an der Vorgehensweise – eine größere Fläche zu bebauen statt kleinere Lücken mit Bebauung zu schließen, weil dies in Summe weniger Widerstand aus der Bevölkerung generiere – wollte Droßmann nicht gelten lassen: »Wir sind in so vielen Beteiligungsverfahren engagiert – diese Debatte scheue ich nicht.«
 
   
   
 
Anzeige
 
anzeige regiobio
 
RegioBio liefert täglich
Wir bieten über 700 frische Bio-Lebensmittel aus der Region Hamburg. Bis 16 Uhr bestellt, noch am selben Tag geliefert. RegioBio - vom Hof nach Haus.
Mehr erfahren >>
 
   
   
 
»Die Frage ist, ob er es schafft, sich treu zu bleiben«
 
Beim HSV hat sich gestern bestätigt: Dietmar Beiersdorfer geht. Heribert Bruchhagen kommt als neuer Vorstandsvorsitzender. Hilft das wirklich? Wird nun alles anders bei den Rautenmännern? Wir fragten unsere Kollegin Cathrin Gilbert, ZEIT-Politikredakteurin und verantwortlich für die Fußball-Seite der ZEIT.

Elbvertiefung: Ist dieser Wechsel das, was der HSV wirklich braucht – kommt er nun raus aus der Spirale des steten Abwärtskampfes?
 
Cathrin Gilbert: Vielleicht hätte die Trennung von Didi Beiersdorfer bereits früher erfolgen sollen. Er hat als Vorstandsvorsitzender von Juli 2014 bis Dezember 2016 vier Trainer entlassen, das zeugt nicht von einer Haltung oder von Geduld. Genau das braucht der HSV jedoch, um wieder konkurrenzfähig zu werden. Spricht man mit Menschen, die mit Didi Beiersdorfer Verhandlungen geführt haben, dann berichten viele von einem zu schwachen Durchsetzungsvermögen Beiersdorfers gegenüber seinem Umfeld beim HSV.
 
Elbvertiefung: In Frankfurt war Heribert Bruchhagen der große Konsolidierer und Sanierer. Ist er der Mensch, den der HSV jetzt wirklich braucht?

Gilbert: Im ersten Moment dachte ich: O Gott, schon wieder eine für den HSV typische Entscheidung. Es wirkt wieder so, als traue man sich wenig zu und vertraue deshalb auf Altgedientes. Heribert Bruchhagen hat jedoch zuletzt in Frankfurt etwas Besonderes geschafft: Er hat einem zum Größenwahn tendierenden Verein mit Geduld das Sparen beigebracht, ohne ihm den Stolz zu nehmen. Eine gute Voraussetzung für seinen Job beim HSV. Er kennt die Player in der Fußballszene. Er besitzt die Persönlichkeit, sich nicht von der Presse oder dem Aufsichtsrat beeinflussen und instrumentalisieren zu lassen, das ist eine Stärke, die wenige Führungsfiguren in diesem Geschäft mitbringen. Die Frage ist aber, ob er es schafft, sich auch in Hamburg, und das Umfeld hat sich in den vergangenen Jahren verändert, treu zu bleiben.
 
Elbvertiefung: Wie erfolgversprechend ist es eigentlich, als Clubchef jemanden zu holen, der sozusagen schon im Ruhestand war?

Gilbert: Natürlich kann das trotzdem erfolgversprechend sein. Die Frage ist eher, wie Bruchhagen seine Glaubwürdigkeit zurückgewinnen will. Als er sich vor sechs Monaten aus dem Fußballmanagement zurückzog, imponierte er mit der Klarheit seiner Worte, er sagte: »Wenn ich am Freitag vor einem Spieltag in einen Mannschaftsbus steige und dort immer jüngere Spieler sitzen, mit denen ich nicht mehr so viel anfangen kann, fragst du dich schon manchmal: Ist das noch meine Welt?« Ich bin gespannt, ob er den Zugang zu dieser Welt wiederfinden kann. Außerdem kritisierte Bruchhagen in der Vergangenheit HSV-Investor Kühne: Dessen Unterstützung sei »kein fairer Wettbewerb«. Niemand gebe Geld ohne wirtschaftliches Interesse. Deshalb würde es, solange er bei der Eintracht das Sagen hätte, so etwas dort nicht geben. Jetzt ist er also beim HSV, und wenn er nicht will, dass ihm das Gleiche passiert wie Didi Beiersdorfer, nämlich unglaubwürdig zu wirken, dann sollte er diese Äußerungen aufgreifen, erklären, warum er seine Meinung geändert hat, und dieser Haltung treu bleiben.

 


Tierschützer rufen zum Boykott des Modeunternehmens Bogner auf
 
Der Filiale des Modeunternehmens Bogner in der City bleibt eine Protestaktion erspart. Im Zuge der Kampagne »Bogner tötet« hatte das Deutsche Tierschutzbüro dazu aufgerufen, deutschlandweit vor Bogner-Filialen zu demonstrieren, »da Bogner noch immer Echtpelz von gequälten Pelztieren verwendet«. Dagegen erwirkte das Unternehmen eine einstweilige Verfügung bis zum Jahresende. »Das Demonstrationsverbot befolgen wir auch«, sagt Tierschutzbüro-Gründer Jan Peifer. Das Kampagnenziel – Boykott – erhalte man aber aufrecht. Dies richte sich auch dagegen, dass Bogner Pelz unter der Bezeichnung »Raccoon« verkaufe. »Fälschlicherweise« werde oft angenommen, dabei handele es sich um Waschbären »und nicht um den zur Familie der Hunde gehörigen Marderhund«, erläutern die Tierschützer. Diese Tiere vegetierten auf Farmen in China oder Finnland vor sich hin, ehe ihnen »mit nur wenigen Monaten das Fell abgezogen« werde. Auf unsere Frage, ob es sich bei den verwendeten Pelzen um die von Waschbären oder von Marderhunden handle, antwortete die Zentrale der Modefirma lediglich: »Bogner arbeitet mit nur zwei zertifizierten Pelzhändlern zusammen – und das seit Jahrzehnten. Diese sind Mitglied in den wichtigsten Verbänden und Organisationen, die für Qualität und Transparenz stehen.« In der kommenden Winterkollektion 2017 würden »nur noch Pelze verwendet, welche mit dem Zertifikat ›Origin Assured‹ versehen sind, also aus gesicherter Herkunft. Die Pelzart ›Chinese Raccoon‹ wird damit komplett entfallen.« Und noch ein vielleicht nicht unwichtiger Hinweis: »Dazu werden alle Pelze vollständig abknüpfbar sein.«
 
   
   
 
Anzeige
 
Anzeige kammerspiele
 
Fast normal
Das preisgekrönte Rock-Musical mit Carolin Fortenbacher u.a. wieder an den Kammerspielen.
Intimität. Zartheit. Vielschichtigkeit. (...) ein kleines Wunderwerk schrieb Die Zeit nach der Premiere.
20. Dezember bis 8. Januar
Silvester: 19 Uhr u. 22:30 Uhr

Mehr erfahren >>
 
   
   
 
Wie fliegt Aladdin?
 

Die Märchen aus »Tausendundeiner Nacht« verzaubern von jeher, die ihnen entstammende Geschichte »Aladin und die Wunderlampe« ohnehin. Gleiches gilt für den Disney-Film – dessen Macher dem guten Aladin gleich noch ein zweites »d« in seinen Namen hineinschrieben. Vor einem Jahr feierte dann das Musical über den arabischen Straßenjungen, die geheimnisvolle Öllampe, den Flaschengeist Dschinni, einen fliegenden Teppich und Prinzessin Jasmin in der Neuen Flora Europapremiere – und begeistert seitdem sowohl Zuschauer als auch Experten. So wurde es etwa mit dem Live Entertainment Award ausgezeichnet, in der Kategorie »Show des Jahres 2016«. Seit Mai kommen auch Alad(d)in-Fans in London auf ihre Kosten – und manche haben Besuchern der Hamburger Inszenierung etwas voraus: Angeblich wissen sie, wie es dieser Teufelskerl am Ende der Aufführung schafft, auf seinem fliegenden Teppich über ihre Köpfe hinwegzuschweben – laut unserer Quelle soll dabei eine Vorrichtung aus Drähten im Spiel sein. Ob das in der Neuen Flora auch so ist, lässt sich hingegen nicht erkennen. Warum eigentlich nicht, fragten wir Bianca Wiechmann von der Produktionsfirma Stage Entertainment. »Das kommunizieren wir nicht, weil wir die Magie erhalten wollen«, lautet die (ausweichende) Antwort. Jeder könne gucken und spekulieren, wie er wolle. Das gilt dann wohl auch für die Frage, wohin Alad(d)in eigentlich fliegt.
 
 
Unsere Frage zum Jahresende
 
 
   
Was möchten Sie 2017 besser machen,
Til Schweiger?
   
 
(c) Warner Bros
 
»Am liebsten würde ich weniger arbeiten. Aber daraus wird wohl nichts. Ein neuer Film steht an, und im kommenden Jahr eröffnen wir das Hotel in Timmendorf. Ich dachte, 2016 wird ein beschissenes Jahr. Es gab Probleme mit falschen Freunden und Geschäftspartnern. Im Laufe des Jahres habe ich mich von einigen getrennt. Und dann der Stress mit dem Umbau und der Eröffnung meines Restaurants. Da ist einiges schiefgelaufen. Ich habe beschlossen, mehr auf mein Bauchgefühl und meine Intuition zu hören. Das möchte ich im kommenden Jahr fortsetzen. Ich bin richtig glücklich.«

Til Schweiger, 52, ist Schauspieler, Regisseur, Buchautor, Produzent und Restaurantbetreiber.
   
   
 
Anzeige
 
Gutschein 2 für 1 Colonnaden
 
DIE ZEIT
in der Christmas Lounge

Besuchen Sie uns vom 21.11 bis zum 23.12 auf dem Weihnachtsmarkt in den Colonnaden. Treffen Sie unsere Redaktion am 14.12 von 17.00 bis 18.00 Uhr im Stadtgespräch und entdecken Sie unsere weihnachtlichen Überraschungen!
Ihr persönlicher Gutschein >>
 
   
   
 
 
Mittagstisch
 
 
Wie für Attraktivität gecastet

Wenn man die jungen, schlanken und gut gekleideten Menschen sieht, die das Mad about Juice bevölkern und sich an Säften, Smoothies (5,90 Euro), Bowls (6,50 Euro) und Sandwiches (4,50 Euro) gütlich tun, wähnt man sich in einem Werbespot. Auch der freundliche Service hinter der Theke, die den Blick auf einen Raum voller Mixer und Schüsseln mit Zutaten freigibt, scheint gecastet. Der Laden wird von Hip-Hop-Musik und dem Lärm der Mixer beschallt, Gesprächsfetzen lauten etwa »Soll ich dir mal die Nummer von unserem CEO geben?«. Jederfrau sitzt entspannt mit einer Zeitschrift am Fenster des Souterrain-Lokals vor den hübsch angerichteten Speisen, die alle heutzutage modernen »Super Foods« beinhalten: Chia-Samen, Avocado, Kakao-Nibs und Co. Die Shots (»Major Pain« mit Ingwer und Tabasco für 2,20 Euro) sind nicht nur gesund, sondern auch sehr lecker. Da der Ingwer-Zitronen-Tee gleich als halber Liter kommt, verweilt man halt noch etwas länger und genießt das erfreuliche Gesamtbild.
Mad about Juice  (»under construction!!«)
Winterhude, Mühlenkamp 12, geöffnet Montag bis Frietag von 8 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag 9 bis 18 Uhr

Christiane Paula Behrend
   
   
 
Anzeige
 
Anzeige thaliatheater
 
SILVESTER IM THALIA THEATER
Seit 15 Jahren begeistert „Thalia Vista Social Club“ das Publikum. Zum Jahresausklang erleben Sie die Kultinszenierung am
31. Dezember um 13.30 & um 16.30 Uhr!

Mehr erfahren >>
 
   
   
 
 
Was geht
 
 
 
»Geister im Theater: Jon Whitcroft ist stinksauer – seine Mutter hat ihn ins Internat gesteckt. Als ihn dort nachts auch noch Geister verfolgen, ist das Maß voll. Ausgerechnet ein Mädchen und seine verrückte Großmutter wollen ihm helfen. Ob das gut geht? Beim Familienstück »Geisterritter« von Cornelia Funke können sich Kids ab 10 Jahren gruseln.
Thalia, Alstertor, 11 Uhr, ab 6,50 Euro
»Sammelwut: Was ist eigentlich eine Kunstsammlung? Und warum ist es manchen Menschen wichtig, bestimmte Werke zu besitzen? Sammler Rik Reinking steht im »Club der Künste« jungen Erwachsenen Rede und Antwort. Das Projekt soll Räume schaffen für kreative Diskussionen und Projekte.
Deichtorhallen, Halle für aktuelle Kunst, 17 Uhr, 3 Euro, Anmeldung unter Tel. 040/32 10 31 40
»Virtuelles Geld: Kapital per Tastendruck erschaffen – das können private Banken tatsächlich. Soziologe Aaron Sahr erklärt im Vortrag »Ungleichheit im Keystroke-Kapitalismus. Über paraökonomische Bereicherung«, wie dieses Phänomen Wohlstand für wenige schafft.
Hamburger Institut für Sozialforschung, Mittelweg 36, 19 Uhr, Eintritt frei
»Schwarze Premiere: Leben junge Afroamerikaner in Hamburg anders als andere Kids? Regisseur Bradley Iyamu zeigt in seiner Komödie »Thug«, welche Probleme schwarze Teenies im hanseatischen Alltag haben – und wie kreativ sie damit umgehen.
Abaton, Allende-Platz 3, 20 Uhr, 8 Euro
 
 
 
Was kommt
 
 
 
»Legenden des Jazz: Das Hamburger Projekt Mixed Generations, bei dem internationale Jazzgrößen Hamburger Nachwuchstalente fördern, trägt Früchte. Saxofonlegende Dave Liebman und Pianist Richie Beirach stehen mit dem jungen Schlagzeuger Nathan Ott auf der Bühne. Dabei sind außerdem Sebastian Gille (Jazzpreisträger Hamburg, Tenorsaxofon) und Bassist Robert Landfermann. May the jazz be with you.
Cascadas Club, Ferdinandstr. 12, 21 Uhr, 24 Euro
 
 
 
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Ein etwa 45-jähriger Mann steht am Kühlregal und freut sich besonders über einen Teil des Sortiments: »Oh, da gibt’s Buddermilch!«. Nach einer Pause fügt er etwas weniger enthusiastisch an: »Aber schöner werde ich davon auch nich’.«

Gehört von Roland von der Heydt
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Ach nein, lieber keine Vorführung, danke …

Foto: Anna-Miria Fuerst
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir unbedingt berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Sp
örrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
Empfehlen Sie uns weiter!
 
 
 
 
 
 
VERWALTUNG
Sie sind auf der Liste des ZEIT Brief für Hamburg „elbvertiefung“ angemeldet als: sjcorpchen.mail003@blogger.com
Um sich von der Liste abzumelden, klicken Sie hier.
 
Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse 
elbvertiefung@newsletterversand.zeit.de
Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht.