Gegen das Sterben im Mittelmeer

 
Frage an Dora Heldt + Haushalt durchgewinkt + Armes Altpapier + »Das Ei ist hart!!!«

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Das Wochenende bietet für jeden Wettergeschmack etwas: Heute soll es kalt bleiben, trotz des Sonnenscheins, der sich vielleicht irgendwann durch den Nebel kämpft. Letzterer kann in der kommenden Nacht bei bis zu -4 Grad zu leichtem Frost führen (Vorsicht auf dem Heimweg von der Weihnachtsfeier!), soll sich aber im Laufe des Samstags auflösen, was vermutlich dank der dichten Bewölkung nicht sonderlich auffallen wird. Die bleibt uns auch am Sonntag erhalten, allerdings kommt der geliebte Hamburger Nieselregen dazu. Immerhin bei 5 Grad!
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
so viele empörte Mails, solchen Furor wie nach meinen gestrigen Überlegungen, wie man den sprachlich mit den Geschlechtern umgehen und dabei allen gerecht werden sollte, hatten wir nicht einmal bei der Diskussion um unangeleinte Hunde. Ein Teil derjenigen, die uns schrieben, fühlte sich äußerst provoziert, manche so sehr, dass ich gern darauf verzichte, Details wiederzugeben. Für alle, die ihren Zorn im Rahmen hielten oder sich darauf beschränkten, mich intensivst weiblich zu gendern: Nein, es geht mir nicht darum, die Hälfte der Menschheit samt der gesamten Erzieherschaft zu verunglimpfen, wenn ich aus der Sorge heraus, nie allen gerecht werden zu können – und aufgrund der besseren Lesbarkeit von Texten – auf das Gendern verzichte.

Und möchte ich, einige Empfehlungen aufgreifend, hier einfach mal ein paar Frauen zu Wort kommen lassen, scheint es, als sei die Gender- in Wirklichkeit vielleicht eher eine Generationendebatte. So schrieb eine 60-jährige Soziologin und explizite Befürworterin der weiblichen Genderformen: »Wer nicht genannt/benannt wird, existiert nicht. Wer nicht existiert, kann sich nicht Gehör verschaffen. Wer sich nicht Gehör verschaffen kann, kann nicht auf Missstände hinweisen.«

Eine Kollegin um die 30, die das Thema schon im Studium intensiv beschäftigt hat, plädierte dagegen klar für das von mir verwendete »generische Maskulinum«: »Das findet dann Verwendung, wenn das Geschlecht der bezeichneten Person unbekannt oder nicht relevant ist oder wenn männliche wie weibliche Personen gemeint sind.« Sie verstehe sich selbst »als emanzipiert, und genau deswegen habe ich mich schon immer ganz selbstverständlich mitangesprochen gefühlt, wenn jemand von Journalisten gesprochen hat. Die Formulierungen mit Sternchen, Unterstrich oder Binnen-I finde ich persönlich nicht nur hässlich; nach den Regeln der deutschen Rechtschreibung sind sie auch falsch. Ganz zu schweigen von der sprachlichen Diskriminierung, die damit längst nicht aufgehoben ist – denn was ist mit den übrigen Geschlechtern? Was ist mit Transgender, Intersexuellen, ...?«

Und, um zum Schluss noch eine 24-jährige Jungakademikerin zu Wort kommen zu lassen:

»Das Thema Gendern ist ein so nerviges Thema, über das ich mich aufs Neuste jeden Tag ärgern muss. Als emanzipierte Frau fühle ich mich verarscht, gegendert lesen zu müssen! Ich bin ja nicht ungebildet und verstehe ganz klar, dass die Autorenschaft (oh wie gern ich doch nur Autoren geschrieben hätte) alle Geschlechter meint. 
Meine Bitte: Nicht gendern! Ich genieße es jeden Morgen, einen nicht durchgegenderten Text zu lesen. Da macht Lesen wieder richtig Spaß!« 

Apropos Spaß: Nicht unerwähnt lassen möchte ich einen Vorschlag, der gleich mehrfach kam, auch von Frauen. »Sollte man«, heißt es da, »nicht gleich die Er-zieher in Sie-zieher umbenennen?«

 


28 Milliarden für die kommenden zwei Jahre
 
Wie erwartet durchgewinkt wurde gestern noch der Hamburger Doppelhaushalt 2017/2018. Nach Debatten über Stadtentwicklung, Umwelt, Inneres, Sport, Kultur und Gesundheit verabschiedete die rot-grüne Mehrheit in der Bürgerschaft die jeweils rund 14 Milliarden Euro umfassenden Etats für die kommenden beiden Jahre. 2,96 Milliarden bekommt der Bereich Soziales, gefolgt von der Allgemeinen Finanzverwaltung mit 2,93 Milliarden. Die Bezirke müssen mit 531 Millionen ihr Auskommen finden. Welche budgetschonenden Feinheiten sich in dem Machwerk noch verstecken, darauf ging ja unser Kollege Oliver Hollenstein in der aktuellen ZEIT:Hamburg (digital hier) bereits ein. Ebenfalls wie erwartet reagiert die Opposition und vermisst Sparanstrengungen. Der Senat gebe das Geld an der falschen Stelle aus, kritisiert Katja Suding von der FDP. »Die Hamburger leiden weiter unter Mittelmaß in Kitas, Schulen und Hochschulen, bangen um Arbeitsplätze, stehen im Stau und warten monatelang auf einen Termin im Bürgeramt.« Die CDU nennt den Haushalt »innovations- und ideenlos«. Ihr Fraktionsvorsitzender André Trepoll ergänzt: »Der Hafen als Hamburgs Lebensader befindet sich in einer anhaltenden und ernsthaften Krise. Trotzdem hat Rot-Grün immer noch keine Lösung für das Schlickproblem.« Der Linksfraktion fehlen vor allem Lösungen für die Wohnungsnot sowie mehr Geld für den Breitensport, vor allem im Bereich Inklusions- und Integrationsförderung. Der Senat selbst bleibt stolz auf »eine stetige Konsolidierung der Finanzen« sowie einen »hohen Mitteleinsatz für politische Schwerpunkte«. Okay.
 
   
   
 
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Sea-Eye: Gegen das Sterben im Mittelmeer
 
Vor der Küste Libyens patrouilliert der gemeinnützige deutsche Verein Sea-Eye mit einem alten Fischkutter, um dem Sterben im Mittelmeer Einhalt zu gebieten – 5568 Flüchtlinge konnten so in diesem Jahr aus Seenot gerettet werden. Der Hamburger Norbert Zimmermann, pensionierter IT-Berater, ist Maschinist auf dem Schiff. Die Elbvertiefung hat mit dem 71-Jährigen über sein Engagement gesprochen.

Elbvertiefung: Herr Zimmermann, wie kommen Sie dazu, im Mittelmeer Flüchtlinge zu retten?

Zimmermann: Das ist eigentlich einem Zufall geschuldet. Ein Freund erzählte mir beim Segeln auf der Alster von Sea-Eye. Daraufhin habe ich mich informiert.

Elbvertiefung: Was genau macht Sea-Eye?

Zimmermann: Wir suchen nach Flüchtlingsbooten. Haben wir eines gesichtet, übergeben wir Rettungswesten, leisten medizinische Versorgung, geben Trinkwasser aus. Außerdem übermitteln wir die Position des Boots an die »Seenotleitstelle Mittelmeer« in Rom, die geben die Daten an die Schiffe weiter, die Flüchtlinge aufnehmen können. Wir selbst nehmen die Leute nicht auf, wir leisten Erstversorgung.

Elbvertiefung: Sie erleben täglich den Kampf um Leben und Tod ...

Zimmermann: Wenn man so ein Boot sieht, weiß man nie, was einen erwartet. Sind da Schwerverletzte drauf oder Tote? Wir hatten bislang großes Glück und mussten nie erleben, dass ein Flüchtlingsboot kippt, dass Menschen vor den Augen der Besatzung ertrinken.

Elbvertiefung: Immer wieder gibt es Kritik an dieser Form der Flüchtlingshilfe, weil sie den Schleusern in die Karten spielt. Wie sehen Sie das?

Zimmermann: Wir sind unfreiwillig Teil von deren Geschäftsmodell. Das Schleusen ist eine lukrative Sache. Die Schlepper interessiert es nicht, ob und wie die Leute am Festland ankommen. Die schicken die Leute auch aufs Meer, wenn dort keine Hilfsboote sind. Es muss Menschen geben, die sich ein Herz fassen und die Flüchtlinge vor dem Ertrinken retten.

Elbvertiefung: Und Sie selbst hatten nie Zweifel an dem, was Sie tun?

Zimmermann: Bei einem Einsatz hatten wir zunächst ein Schlauchboot gesichtet, dann noch eines und noch eines. Irgendwann gingen uns die Rettungswesten für die Menschen aus. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon etwa 700 verteilt. Die Gesichter der Flüchtlinge, in die ich da sah, waren nicht freudig, eher hilflos. Sie nehmen so viel Mühe auf sich, um nach Europa zu kommen, dabei haben viele von ihnen gar keine Chance, anerkannt zu werden. In dem Moment fühlte sich das sehr frustrierend an.

 


Keine Straßensammlung mehr fürs Altpapier
 
In sechzehn Hamburger Stadtteilen müssen die Verpackungen der Weihnachtsgeschenke dieses Jahr noch schneller entsorgt werden als sonst. Mit 1. Januar 2017 nämlich wird dort die sogenannte Bündelsammlung eingestellt. Bündelsammlung, das klingt schräg, war aber für manchen durchaus sinnvoll: Statt Kartons für einen fernen Altcontainer zerlegen oder sich mit den Nachbarn um Platz in der immer vollen Altpapiertonne prügeln zu müssen, konnte man sein Altpapier an einem bestimmten Wochentag einfach am Straßenrand deponieren. Immerhin ein Fünftel aller Hamburger Haushalte kam in den Genuss dieser unkomplizierten Form der Altpapierentsorgung. Damit ist jetzt Schluss, auch weil die Qualität des von der Stadtreinigung aufgesammelten Papiers infolge von Regen und Schmutz schlecht war und weil Gewerbebetriebe die Bündelentsorgung als kostenlose Entsorgungsstation missbrauchten. Nun muss entweder der Hausbesitzer eine (weitere) blaue Papiertonne irgendwo unterbringen (was ihm bereits 2011 mitgeteilt wurde); wird diese öfter als alle vier Wochen entleert, kostet das extra. Oder man schleppt seine alten Zeitungen ab sofort zu den Containern. Von denen gebe es immerhin 2500 Stück, sagt Reinhard Fiedler von der Stadtreinigung. Eine erstaunliche Zahl – hat man nicht den Eindruck, es werden immer weniger?
 
   
   
 
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Das preisgekrönte Rock-Musical mit Carolin Fortenbacher u.a. wieder an den Kammerspielen.
Intimität. Zartheit. Vielschichtigkeit. (...) ein kleines Wunderwerk schrieb Die Zeit nach der Premiere.
20. Dezember bis 8. Januar
Silvester: 19 Uhr u. 22:30 Uhr

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»Das Ei ist hart!!!«
 
Welche Fernsehsendungen sind für langhaarige Hunde geeignet und von welchen bekommen kurzhaarige Schluckauf und harten Stuhl? Wie teilt man einen Kosakenzipfel gerecht auf? Und warum darf man als Mann abends nicht einfach nur dasitzen? Der große Menschenbeobachter Loriot hat in seinen Texten viele Wahrheiten gesammelt, einige von ihnen werden am Samstag im Logensaal in den Hamburger Kammerspielen vorgetragen. Und das zum letzten Mal; ab dem kommenden Jahr steht der Saal nur noch als Miet-Location zur Verfügung. »Er ist ein ganz besonderes Kleinod in Hamburgs Theaterszene«, schwärmt zum Abschied Katharina Schütz, die auch diesmal gemeinsam mit Armin Sengbusch lesen wird. Und die – als gebürtige Schweizerin – Loriot erst selbst für sich entdecken musste. »Bei einer der ersten Proben mussten wir erst einmal diskutieren, ob es ›Ei‹ oder ›Frühstücksei‹ heißt«, erzählt sie. Bis sich dann herausstellte, dass ihre Buchausgabe offensichtlich sicherheitshalber noch einmal auf Schweizerisch übersetzt worden war, war bereits ein Dialog entstanden, der fast schon Loriot-Qualitäten hat. Wem Loriot übrigens etwas zu kritisch mit der Damenwelt umgeht, der darf sich auf ein kleines Experiment freuen: Manche Texte werden von Schütz und Sengbusch mit vertauschten Rollen gelesen. »Dadurch bekommt alles gleich eine ganz andere Färbung«, sagt Regisseur Peter Dorsch. Aber das Ei bleibt hart.

Loriot: Das Ei ist hart. Eine kabarettistische Leseperformance der Dramatischen Werke Vicco von Bülows, Logensaal in den Hamburger Kammerspielen, Hartungstraße 9–11, 20146 Hamburg. Beginn: 20.15 Uhr. Karten ab 15 Euro.
   
   
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Unsere Frage zum Jahresende
 
 
   
Was möchten Sie 2017 besser machen,
Dora Heldt?
   
 
(c) Heike Bogenberger / dtv
 
»Mein Vorsatz für 2017 ist Langsamkeit. Es war ein hektisches 2016, die Welt scheint verrückt geworden, die Ereignisse überschlagen sich, es wird getwittert, gepostet, es gibt Sondersendungen und Eilmeldungen, wir werden immer nervöser, wollen alles hören, alles sehen, alles erledigen und bekommen es doch nicht hin. Ich habe gemerkt, dass ich Dinge, die im letzten Jahr schön waren, einfach vergessen habe. Vor lauter Hektik. Das muss sich ändern. Ich will langsam werden.«

Dora Heldt ist Schriftstellerin und wurde vor allem mit Romanen über Christine und ihren eigenwilligen Vater bekannt.
 
 
Leservertiefung
 
 
Drei Buchempfehlungen fürs Wochenende...

Sachbuch Eindringlich beschreibt die Autorin die Mühen jüdischer Emigrantinnen wie Monika Mann, Mascha Kaléko und Else Lasker-Schüler, das Meer zu überwinden. Unvergessliche Geschichten, die von Berlin, Shanghai über New York bis nach Palästina/Israel führen. Kristine von Soden: »Und draußen weht ein fremder Wind ...« Über die Meere ins Exil, AvivA, 19,90 Euro

Roman Ein aufregendes Debüt! Das quirlige Model Fiona, der obdachlose Maik, Aline, die sich für ihren Mann aufopfert, und der rücksichtslose Moneymaker Achim. Junge Glücksucher in einer Großstadt, unterwegs auf – scheinbar – entgegengesetzten und den Leser immer wieder überraschenden Wegen. Lena Elfrath: Die Liebe ist ein Schmetterling, weissbooks.w, 24 Euro

Bilderbuch Henry will seine Oma besuchen, mag aber nicht auf den Babysitter warten und marschiert auf eigene Faust durch das Krankenhaus los. Von Tür zu Tür, von Stockwerk zu Stockwerk, von der Eingangshalle bis in den Heizungskeller, wo ihn der Hausmeister findet. Ein schönes und kluges Buch. Peter Schössow: Wo ist Oma? Zu Besuch im Krankenhaus, Hanser, 17 Euro


ausgewählt von Eva Jakobeit und Thomas Bleitner; Buchhandlung Lüders, Eimsbüttel
   
   
 
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JAHRESWECHSEL IM THALIA THEATER
Brechts „Die Dreigroschenoper“ in der erfrischenden Inszenierung von Thalia-Hausregisseur Nunes leitet am 31.12. um 19.30 Uhr den perfekten Silvesterabend ein.
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Was geht
 
 
 
»Soul aus Bremen: Nach zwei Jahren Pause gehen Flo Mega & The Ruffcats wieder auf Tour. Der gebürtige Bremer will mit deutschem Soul »die Welt in verdaulichen Dosen empören«. Klingt nach sanfter Pubertät.
Mojo Club Reeperbahn 1, 19 Uhr, 25 Euro
»Mysteriöse Lesung: Die Fantastik-Autoren Thomas Finn und Marco Ansing gruseln ihre Zuhörer mit Fantasy und Horror. Bei »Ein Fall für zwei – Total phantastisch!« bleibt kein Mysterium unerforscht.
Kulturschloss Wandsbek, Königsreihe 4, 20 Uhr, 7 Euro
 
   
   
 
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Was kommt
 
 
 
»Schippern bis zum Steg: Wie erreichen Ozeanriesen den sicheren Hafen Hamburgs? Welchen Gefahren stellen sie sich auf der Elbe? Ein ehemaliger Lotse berichtet aus der Praxis: »Lotswesen – wie kommen die großen Pötte sicher in den Hafen?«
Maritimes Museum, Foyer, Koreastraße 1, Samstag, 14 Uhr, Ticket im Eintrittspreis (13 Euro) enthalten
»Jazz-Zug: Schon mal was von Jazz aus Georgien gehört? Mit der Musik von GeoTrain geht das Land ab sofort in die Analen des Genres ein. Die Combo spielte bereits mit Legende Chaka Khan.
Laeiszhalle Kleiner Saal, Johannes-Brahms-Platz, Samstag, 20 Uhr, ab 17,75 Euro
»O du bitterböse: Nach vielen Jahren verbringen drei Geschwister erstmals wieder Weihnachten zusammen. Auf dem Tisch landet Hasenbraten – und eine riesige Portion Vorurteile. Beim Dreh von »Heiligabend mit Hase« improvisierte die Hamburger Theatergruppe »hidden shakespeare« munter drauflos – natürlich mit bitterbösem Resultat.
Abaton, Allendeplatz 3, Sonntag, 11 Uhr, 8 Euro
»Musikalische Mensch-Erziehung: Wenn Musik Spiritualität und Liebe zur Natur anregt, fidelt »Omnia« auf der Bühne. Seit 20 Jahren erspielt sich die niederländische Pagan Folkband eine Fangemeinde. Make love, not war.
Grünspan, Große Freiheit 58, Sonntag, 19 Uhr, 25 Euro
 
 
 
   
   
 
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Hamburger Schnack
 
 
Bei uns gibt es gern alles mit »Schlachsahne«. Heute beim Spielen sagt meine Tocher, 3, beim Eisverkaufen: »Mama, du musst noch warten, bis ich die Sahne geschlachtet hab.« Wat hebbt wi lacht!

Gehört von Silke Felgentreu
 
 
   
   
 
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DIE ZEIT
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Meine Stadt
 
 
 
 
Wer wird denn da Vielweiberei vermuten?

Foto: Wolfdieter Schumacher
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen ein sehr schönes Wochenende. Montag lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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