Weihnachtsgans im Knast

 
+ Frage zum Jahresende
an Erzbischof Stefan Heße + Asklepios: Gesundheitssenatorin will Untersuchung + Elbvertiefung: Urteil im Februar + »Didi« geht, Ewald soll bleiben + Sopranistinnenaustausch

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Weihnachten kommt – so viel ist sicher. Was fehlt, ist das Wetter dazu. Heute ist es häufig bedeckt, und es gibt Regen, gern auch ausdauernden. Konsequenterweise wird es nicht winterlich kalt, sondern mit bis zu sieben Grad fast schon mild. Aber die Feiertage beginnen ja auch erst in zwei Tagen ...
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
falls Sie versäumt haben, im Familien- und Freundeskreis zu verabreden, sich dieses Weihnachten nichts zu schenken, und Sie heute noch losstürzen müssen, um Last-minute-Präsente zu besorgen (vor allem Männer, sagen Frauen, sollen Spezialisten darin sein), hier noch ein kurzer Hinweis, der hilfreich sein könnte:
 
Vielleicht brauchen Sie nämlich gar nicht loszustürzen, sondern können sich auch einfach Gedanken machen: Laut einer Untersuchung der US-amerikanischen Cornell University freuen urban-moderne Stadtbewohner (also wir alle) sich am meisten über »Erlebnisgeschenke«: Die Reise – gemeinsam mit dem Schenkenden – nach Paris, das Wellness-Wochenende am Meer, die Konzertkarten, all das, so die Forscher, befördert bleibende Erinnerungen und verbindet emotional. Wichtig dabei ist nur, dass man selbst die Orga-Arbeit übernimmt und nicht einfach einen Gutschein übergibt und die Arme verschränkt – gerade Gestresste (also wir alle) empfinden das Geschenk sonst nur als zusätzliche Arbeit.
 
Eine Umfrage im Kollegenkreis hat darüber hinaus ergeben, dass man vor allem solche Reisen am längsten im Gedächtnis behält, bei denen irgendetwas (Kleines!) schiefgeht. Deswegen aber beispielsweise vorsätzlich zu spät zum Flieger zu kommen oder in Venedig zum Jahreswechsel kühn kein Hotel zu buchen erscheint den meisten Kollegen dann allerdings doch zu gewagt. Tipp aus der Kollegenrunde: Vielleicht genügt es schon, ganz normal mit der Bahn hin zu fahren ...
 
 


Elbvertiefung: »Kaffeesatzleserei« soll im Februar ein Ende haben
 
Nun steht es fest. Die Entscheidung über die Elbvertiefung (klar, die andere) wollen die Richter des Bundesverwaltungsgerichts erst am 9. Februar kommenden Jahres verkünden. Mit diesem Ergebnis gingen gestern die dreitägigen Verhandlungen in Leipzig zu Ende. Die Widersacher des Elb-Ausbaus für Containerschiffe mit größerem Tiefgang hatten am Dienstag einen Teilerfolg verzeichnet, da die Befürworter immerhin auf Schlickbagger verzichten wollen, was dem Schutz der bedrohten Fischart Finte (das Tier heißt wirklich so!) zugutekommen soll. Gestern hingegen wurde über unterschiedliche Berechnungen zum Tidenhub in der Folge der Flussvertiefung ebenso ergebnislos diskutiert wie über etwaige Alternativen zu dem Mammutprojekt. Bis zur Urteilsverkündung werden die Richter wohl besonders über einer Frage brüten: Geht die geplante Vertiefung konform mit der europäischen Wasser-Rahmenrichtlinie? Diese sieht für die Qualität von Gewässern ein Verschlechterungsverbot vor – fraglich, ob das eingehalten werden kann, wenn man die Elbe umbaut. Zumal die vom Europäischen Gerichtshof gesetzten Grenzen eng sind. »Schon wenn ein Kriterium wie Plankton, Fischfauna oder Wasserdurchlässigkeit um eine Güteklasse sinkt, verschlechtert sich demnach die Qualität des Wassers«, erläutert Michael Reinhardt, Direktor des Instituts für Deutsches und Europäisches Wasserwirtschaftsrecht. Allerdings sei dieses Hindernis doch überwindbar, so zum Beispiel »wenn übergeordnete Gründe des Allgemeinwohls« angeführt würden, sagte uns Reinhardt. Hieße in diesem Fall wohl: wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit. Wer nun obsiegen wird, Ökologie oder Ökonomie, das ist für Reinhardt »Kaffeesatzleserei« und wird wohl auch den Richtern noch einiges Kopfzerbrechen bereiten.  
 
   
   
 
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Asklepios: Gesundheitssenatorin will Untersuchung
 
Rendite auf Kosten der Patienten und Mitarbeiter in den Hamburger Asklepios-Kliniken? Diese Recherche des Magazins »Der Spiegel« (wir berichteten) hat Konsequenzen. Wie gestern bekannt wurde, hat Hamburgs Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks eine Untersuchung anberaumt – »eine Sonderprüfung zur Einhaltung der gesetzlichen Hygiene- und Arbeitszeitvorschriften bei Asklepios-Häusern«, wie ein Sprecher sagte. Die Senatorin führe zugleich Gespräche mit der Unternehmensspitze des Gesundheitskonzerns, um die Arbeitssituation zu verbessern. Prüfer-Storcks nimmt die Führungsetage der Klinikkette in die Pflicht – auch zu deren eigenem Wohl: »Ich wünsche mir eine Transparenzoffensive von Asklepios, damit das Vertrauen in die Arbeit der Asklepios-Häuser wieder gefestigt werden kann.« Ein Asklepios-Sprecher erklärte, was sonst?, man werde die Behörde bei der Untersuchung unterstützen. Und wir sind gespannt auf die Ergebnisse.

 


»Didi« geht, Ewald soll bleiben
 
Viel wurde gemutmaßt, nun ist es amtlich: Dietmar Beiersdorfer wird den Hamburger SV zum Jahresende verlassen und dem Fußball-Bundesligisten damit nicht mehr als Sportdirektor zur Verfügung stehen. Das teilte der Verein gestern Nachmittag mit. »Wir haben uns in den vergangenen Tagen mehrfach über die Zukunft unterhalten. Letztlich hat Dietmar mir signalisiert, dass er sich die Rolle als Sportdirektor aktuell nicht vorstellen kann. Das akzeptiere und respektiere ich«, wird der neue Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen, der Beiersdorfer auf diesem Posten beerbt, auf der HSV-Homepage zitiert. Ihm falle die Trennung »wahnsinnig schwer«, sagte Beiersdorfer selbst. Der Zuspruch in den vergangenen Tagen habe ihn sehr berührt. Trotzdem sei er zu diesem Entschluss gekommen. »Der HSV braucht Klarheit und Verlässlichkeit in den Entscheidungen, damit die Verantwortlichen in Zukunft in Ruhe arbeiten können«, erklärte »Didi«. Auf seinen Vorstandsvorsitz-Nachfolger Bruchhagen wartet damit gleich eine weitere Aufgabe: die Sportdirektor-Nachfolge zu regeln.
 
Beim Stadtrivalen des HSV, der sich am Dienstag nach einer unbefriedigenden Hinserie mit einem 2:1-Sieg über Schalke in die Winterpause verabschiedete, scheint dagegen Kontinuität oberstes Gebot: Wie die »Hamburger Morgenpost« in ihrer Online-Ausgabe berichtete, sitzt Trainer Ewald Lienen beim FC St. Pauli trotz des letzten Tabellenplatzes fest im Sattel. »Wir sind nach wie vor der Meinung, dass wir mit Ewald Lienen die größte Chance haben, unser Ziel Klassenerhalt zu erreichen«, spricht sich Geschäftsführer Andreas Rettig für den 63-Jährigen aus. Klingt fast so, als wären die Kiezkicker von kaum jemandem anders trainierbar.
 
 


Weihnachtsgans im Knast

32 Hamburger Häftlinge profitieren von der »Weihnachtsamnestie«. Bei guter Führung werden sie früher als geplant entlassen und können Heiligabend zu Hause verbringen. Dahinter stehen einerseits christliche Milde, andererseits praktische Gründe: Wenn die Anstalten ihre Gefangenenzahlen senken, ist das auch ein Geschenk für das ausgedünnte Personal an den Feiertagen. Die meisten Gefangenen aber bleiben, versteht sich, hinter Gittern. Wie läuft das Fest im Gefängnis ab? Marion Klabunde, Sprecherin der Hamburger Justizbehörde, hat es uns erzählt.
 
Elbvertiefung: Frau Klabunde, Weihnachten im Knast, das ist für manch Inhaftierten sicher nicht leicht ...
Klabunde: Das stimmt, doch zumindest versuchen wir ein wenig Besinnlichkeit zu schaffen: In der JVA Fuhlsbüttel etwa gibt es heute eine große Weihnachtsfeier für die inhaftierten Väter, organisiert vom Hamburger Fürsorgeverein von 1948. Über 70 Verwandte kommen, für die Kinder gibt’s eine kleine Überraschung.
 
EV: Erstrahlt da etwa die JVA schon in weihnachtlichem Glanz?
Klabunde: Klar, die Deko gehört dazu. Auf jeder Station gibt es einen Weihnachtsbaum, der zusammen mit den Gefangenen geschmückt wurde. Auch in der Kirche steht eine prunkvolle Tanne, an den Eingangsportalen der JVA leuchtet dieses Jahr erstmals je ein »Herrnhuter Stern« für Bedienstete und Gefangene. Auch in den Hafträumen ist Adventsdeko erlaubt, an den Feiertagen dürfen dort auch Kerzen angezündet werden. Ausnahmsweise.
 
EV: Zum Fest kommt dann hoffentlich mehr auf den Tisch als Brot und Wasser?
Klabunde: Ja, am 24.12. gibt es nach dem Familiengottesdienst Gulaschsuppe für alle, am ersten Weihnachtsfeiertag steht dann, ganz klassisch, Weihnachtsgans mit Apfelrotkohl, Kartoffelknödeln und Rahmsoße auf dem Speiseplan. Am zweiten Feiertag wird Schweinenackenbraten mit Senfkruste, Gemüse und Kartoffeln serviert. An allen Tagen sind übrigens Besuche erlaubt.
 
EV: Wie steht es mit den Geschenken?
Klabunde: Es darf grundsätzlich nichts übergeben werden, ob verpackt oder unverpackt, da machen wir auch zu Weihnachten keine Ausnahme. Auch Pakete verschicken können nur Freigänger außerhalb der Anstalt.
 
EV: Warum hält man im Gefängnis eigentlich überhaupt an Weihnachtstraditionen fest?
Klabunde: Weil die Trennung von den Angehörigen bei diesem Familienfest von vielen als besonders belastend empfunden wird. Weihnachten ist eben etwas Besonderes, in Haft wie in Freiheit. Umso wichtiger ist es, den Gefängnisalltag ein Stück hinter sich lassen zu können – für Gefangene wie Bedienstete.
 
 
   
   
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Die Sopranistin ist weg – es lebe die Sopranistin!
 
 
Was genau die Glücklichen erwartet, denen es vergönnt ist, am 11. und 12. Januar den Eröffnungskonzerten der Elbphilharmonie beizuwohnen, das wird sich noch zeigen. Bekannt wurden indes bereits zwei personelle Umbesetzungen. Nach Tenor Jonas Kaufmann  – der aus gesundheitlichen Gründen passen muss und für den Pavol Breslik einspringt – fällt nun auch die Sopranistin Anja Harteros aus. Warum, das erzählte man uns bei der Elbphilharmonie nicht. Das Management der Star-Sopranistin hielt sich ebenfalls bedeckt. »Es ist schon länger bekannt, ist aber erst jetzt kommuniziert worden. Die Künstlerin möchte dafür keinen Grund genannt haben«, erklärte Elisabeth Seifert, Geschäftsführerin der Berliner Künstleragentur Seifert. Etwaiger Enttäuschung nach Absage der bei den International Opera Awards 2015 zur Sängerin des Jahres gekürten Sopranistin Harteros baut Seifert aber vor: »Das wird nicht relevant sein für die Eröffnungskonzerte. Ihre Kollegin wird das auch ganz toll machen.« Besagte Kollegin ist die Opern- und Konzertsängerin Camilla Tilling aus Schweden. Sie arbeitete schon in den vergangenen Jahren mit dem NDR Elbphilharmonie Orchester unter der Leitung von Thomas Hengelbrock und ist ebenso wie Harteros auf den Bühnen der Welt zu Hause. Kaufmann-Ersatz Pavol Breslik machte dieses Jahr durch eine gemeinsam mit dem Münchner Rundfunkorchester aufgenommene CD von sich reden – an Qualität wird es der lang erwarteten »Elbphi«- Premiere wohl kaum mangeln. 
 
   
   
 
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Unsere Frage zum Jahresende
 
 
   
Was möchten Sie 2017 besser machen,
Stefan Heße?
   
 
(c) K. Erbe
 
»Für das neue Jahr überlege ich mir, ob ich mehr in den sozialen Medien machen will. Mein WhatsApp-Service ist gerade erst gestartet. Ich möchte herausfinden, zu welchen Themen junge Menschen von mir als Bischof etwas hören wollen. Interessiert es sie mehr, wenn ich im Vatikan an einer Konferenz gegen Menschenhandel teilnehme oder wenn ich sie zu einem Abendgottesdienst in Hamburg einlade? Oder beides? Oder etwas ganz anderes?«

Stefan Heße ist katholischer Erzbischof des Erzbistums Hamburg
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Mittagstisch
 
 
Abstecher in den Süden

Auf ein Mittagessen nach Italien – wem würde das nicht gefallen im grauen Winter? Kein Problem, treten Sie ein in das La Tavola Calda, wo man mit »Buongiorno« und »Ciao, grazie« begrüßt und verabschiedet wird (männliche Stammgäste mit Handschlag, weibliche mit Wangenküssen). Dampfende Teller werden durch das winzige Lokal getragen, von dem die offene Küche mehr als ein Drittel einnimmt. Serviert werden italienische Klassiker, hauptsächlich frisch zubereitete Pasta in diversen Variationen – mit Shrimps, Spinat und Hummersahne zahlt man 10,50 Euro –, daneben Salate sowie jeweils ein Gericht mit Fleisch (Rigatoni mit Rinderragout, 8 Euro) oder Fisch (Rotbarsch mit Spargel, 12,50 Euro). Die Getränkekarte beschränkt sich auf das Wesentliche – so bietet sie nur einen roten und einen weißen offenen Wein. Und obwohl ein ständiges Kommen und Gehen nebst entsprechender Lautstärke herrscht, lässt die lebendige und herzliche Atmosphäre einen gern noch auf einen »caffè« nebst Crème Caramel (3,50 Euro) verweilen und die Rückkehr in die neblige Kälte hinauszögern.
La Tavola Calda, Mitte, Kleine Johannisstraße 15, geöffnet von 9 bis 20 Uhr

 

Christiane Paula Behrend

 
 
Was geht
 
 
 
»Verlosung: Darf es zu Weihnachten mal was anderes sein als Gans, Klöße und Rotkohl? Wie wäre es mit Feinkost aus der Toskana? Die Fattoria La Vialla, ein familiengeführter Bio-Hof, produziert landestypische Spezialitäten wie Wein, Olivenöl, Pasta, Soßen und Käse – und Sie können mit etwas Glück zum Fest einen von fünf Geschenkkörben mit solchen Köstlichkeiten gewinnen. Beantworten Sie dazu bitte folgende Frage: Welche gesundheitsfördernde Wirkung wird Rotwein, in kleinen Mengen, zugesprochen? Antwort bitte bis 12 Uhr unter dem Stichwort »italienische Weihnachten« und mit Ihren Kontaktinformationen an elbvertiefung@zeit.de.   
»Kapitän der Hanse: Globalisierung ist die zunehmende wirtschaftliche und politische Verflechtung der Welt. Nur wenige wissen, dass dieses Phänomen nicht neu ist: Einen historisch-europäischen Fall beleuchtet die Kapitänsführung »Frühe Globalisierung am Beispiel der Hanse«.
Maritimes Museum, Treffpunkt Foyer, Koreastraße 1, 15 Uhr, Kosten im Eintrittspreis enthalten
»Ihr Kinderlein, singet: Der Kinderchor des Hamburger Konservatoriums macht mit seinem Weihnachtskonzert »O du fröhliche« Stimmung. Am Violoncello spielen danach Kids Werke von Haydn bis Shekov.
Hamburger Konservatorium, Kinderchor: Haus Flachsland, Bramfelder Str. 9, 16.30 Uhr; Violoncello: Konservatorium, Sülldorfer Landstraße 196, 18.30 Uhr
»Letzter Witz des Jahres: Horrorwichtel, Familienzwist und andere Klischees liefern Zündstoff für »Dicke, Rote Scherze – das letzte Comedy Open Mic 2016«. Wer zuletzt lacht, lacht (hoffentlich) am besten.
Jolly Jumper im Haus 73, Schulterblatt 73, 20 Uhr, 5 Euro
»Krachmacher-Party: Norwegerpulli ausziehen, es wird heiß im Waagenbau – »Familienkrach am Weihnachtsfeiertach« bereitet mit viel Techno eine unbesinnliche Vorweihnachtszeit. Hyper, hyper.
Waagenbau, Max-Brauer-Allee 204, 23 Uhr
 
   
   
 
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Hamburger Schnack
 
 
Mutter und Tochter sitzen in der U-Bahn. Die Mutter entdeckt eine lose Wimper am Auge der Kleinen. Das alte Spiel beginnt: Wimper wegpusten, dabei die Augen schließen und sich etwas wünschen. Gerade, als die Tochter pusten will, überkommt die Mutter Panik: »Aber wünsch dir bitte kein Pferd!« 

Gehört von Thilo Hopert
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Ganz schön heißes Pflaster, wenn die Polizei da nicht reindarf!
(Bitte nicht zu ernst nehmen – die Polizei ist natürlich die Ausnahme, nicht die Regel!)


Foto: Markus Dingler
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir unbedingt berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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