Sammelabschiebung von Afghanen

 
Hamburg ist – ein Großkonzern + Frage an Paul Pötsch + Sportgala-Award für Gold-Laura und Gold-Kira + HSV: Bruchhagen fängt ja gut an

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Nebelfelder oder Hochnebel sind zu erwarten – aber wie dem auch sei: Nebel bleibt Nebel. Konsequent, dass die Sonne sich schwer damit tut, zu scheinen. Und die Luft erwärmt sich auf maximal fünf, sechs Grad.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
wir sind selbst schuld: In der Bürgerschaft, wo nun auch die Analyse zur Hamburger Finanzlage unseres Kollegen Oliver Hollenstein kursiert, tobt eine Generaldebatte (samt kalkulierter Provokation; siehe unten).

Bei uns dagegen keimt eine Genderdebatte. Angesichts dessen, dass die Gleichstellung des weiblichen Geschlechts in unserer Gesellschaft bedauerlicherweise immer noch nicht ganz vollzogen ist, achten manche umso mehr darauf, dass wenigstens Genderformen angemessen Verwendung finden. Einige Verfechter verbaler Gleichstellung schießen dabei übers Ziel hinaus. Vielleicht erinnern Sie sich daran, was im Spätsommer in Flensburg los war. Da beantragte eine Abgeordnete der Linken, »dass ab sofort Arbeitsmittel und -geräte in allen Arbeitsbereichen der Stadt genderneutral bezeichnet werden« – also zum Beispiel der/die ComputerIn, der/die BleistiftanspitzerIn, der/die KopiererIn, der/die StaubsaugerIn ... Halt, hoffentlich erinnern Sie sich auch daran: Es war – Satire. (Trotzdem wurde die Flensburger Linke bundesweit bekannt.)

Von Intention und Ernsthaftigkeit her keinesfalls damit zu vergleichen ist die Mail der Dame, die uns gestern erreichte: »Über Erzieher zu lesen irritiert mich als Erzieherin immer«, schreibt sie. »Ich weiß, dass es immer noch gang und gäbe ist, in dieser Form zu schreiben. Doch da vielleicht die Möglichkeit gegeben ist, dies zu ändern: Achten Sie bitte unseren Berufsstand und Stolz. Gerade in den sozialpädagogischen Berufen nehmen wir die Genderformen sehr ernst. Und um das zu wertschätzen, sprechen Sie bitte auch über Erzieher*innen.«

Um darauf zu antworten: Ich habe eine so hohe Achtung vor jenen Vertretern der sozialpädagogischen Berufe, die ihren verantwortungsvollen Job wirklich ernst nehmen, dass ich bislang nicht vermochte, dies an einer Genderform festzumachen. Und wenn, so fragt sich: an welcher überhaupt? Nicht nur die Sternchenform ist in Gebrauch, es heißt auch Erzieher/-innen. Oder ErzieherInnen. Oder auch Erzieher:innen. Man/frau könnte alternativ den Unterstrich verwenden (Er_zieherinnen) und unser wackeres Korrrektorat damit in den Wahnsinn treiben. Oder sich, um eben das nicht zu tun, sich um die konkrete Form herummogeln: Erzieherschaft, Leserschaft, Bürgerschaft (ah! ...).

Dann gäbe es noch die genderlose Form mit x, gern verwendet, wenn man/frau beziehungsweise frau/man sich, auch, um absolut jede Diskriminierung zu vermeiden, nicht eindeutig einem Geschlecht zuordnen lassen möchte. Die müsste dann wohl heißen: Erzieherx – wobei: Steckt allein durch das »r« nicht schon viel zu viel Männliches in dem Begriff? Müsste es nicht eher heißen: Erziehex? – nein, denn man könnte da mit bösem Willen glatt eine fiese weibliche Konnotation hineininterpretieren …

Was wäre also richtig? Korrekt? Wie würde frau/man Anhängerinnen und Anhängern aller Formen gerecht werden?

Ich habe eine Frau um Rat gefragt, die sich als sehr emanzipiert versteht und die klar für die Emanzipation der Frau eintritt. Sie schwieg und sagte dann: »Lass uns erst mal dafür sorgen, dass Frauen in Wirklichkeit gleichberechtigt sind.«

 


Sammelabschiebung von Afghanen: Hamburg sieht sich »in der Pflicht«
 
Hamburg hat sich gestern an einer bundesweiten Sammelabschiebung von etwa 50 Menschen nach Afghanistan beteiligt – laut Behörden zum ersten Mal. Die Kritik daran war groß; auch die mitregierenden Grünen monierten, dass Afghanistan keineswegs sicher und deshalb die Abschiebung nicht zu verantworten sei. Für Aufsehen hatte zuvor der Fall von Samir Narang gesorgt, der zur religiösen Minderheit der Hindus in Afghanistan gehört. Nach unseren Informationen kam er vor vier Jahren nach Deutschland, um Schutz vor Verfolgung zu suchen, und war unter den für den Abschiebetransport Ausgewählten. Einzelfälle mochten Hamburgs Behörden gestern nicht kommentieren, sie machten auch keine Angaben über Zahlen, traten aber den Forderungen der Linken und dem Bündnis Hamburger Flüchtlingsinitiativen (BHFI) entgegen, sich nicht an der Abschiebung zu beteiligen, wie dies andere Bundesländer täten, unter anderem auch Schleswig-Holstein. »Wir fühlen uns an den Beschluss der Innenministerkonferenz gebunden«, stellte Frank Reschreiter von der Behörde für Inneres und Sport klar. Die sogenannte Hamburger Senatorenregelung anzuwenden, die Afghanen bisher vor der Abschiebung bewahrt hatte, sei keine Option mehr. Auch Reschreiters Kollege von der Ausländerbehörde, Norbert Smekal, betonte: »Wir machen das, weil wir es müssen.« Das sieht Andreas Kaiser vom BHFI anders. Der Senat dürfe sich nicht »zum Handlanger« der Bundesregierung machen, fordert er. Mehr zu den Hintergründen finden Sie bei ZEIT Online.



So viel zur Debatte, nun zum Eklat: Während der gestrigen Haushaltsberatungen in der Bürgerschaft hielt eine Gruppe von Linken-Abgeordneten Schilder hoch mit der Aufschrift »Stoppt Abschiebungen nach Afghanistan«. Acht von zehn Linken wurden des Saals verwiesen; Grünen-Fraktionsvorsitzender Anjes Tjarks und dessen CDU-Pendant André Trepoll sprachen unisono von kalkuliertem Tabubruch. »Wenn Hamburg unter teilweise haarsträubenden Bedingungen Menschen in ein Kriegsgebiet abschiebt, dann müssen wir da auch angemessen reagieren«, verteidigte Linken-Fraktionsvorsitzende Sabine Boeddinghaus die Aktion.
 
   
   
 
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Hamburg ist – ein Großkonzern
 
Während die Hamburger Bürgerschaft auch heute noch über den Haushaltsentwurf der rot-grünen Regierung diskutiert und streitet, können sich ZEIT-Leser ihr eigenes Bild von der Finanzlage der Stadt machen. »Da wird mir angst und bange«, schrieb uns heute Morgen schon ein Leser. Die intensive Recherche des ZEIT:Hamburg-Kollegen Oliver Hollenstein förderte Tricks zutage, mit denen die Stadt ihre Finanzen besser aussehen lässt. Schattenhaushalte, Beteiligungen und Landesbetriebe sind offenbar ideale Instrumente, um Schulden zu kaschieren. Somit geht der aktuelle Status der Stadt Hamburg längst über den einer Verwaltung hinaus; »sie ist ein Großkonzern mit 120.000 Mitarbeitern«, stellt Hollenstein fest. Mehr noch: Mit Anteilen an 400 Unternehmen sei Hamburg an mehr Firmen beteiligt als jedes andere Bundesland. Ein Beispiel? Über die Hochbahn hält unsere Stadt Anteile von 76 Prozent an der Agilis Eisenbahngesellschaft – die rund um Regensburg Züge fahren lässt. Der städtischen Bilanz mögen solche Beteiligungen dienlich sein, für den Steuerzahler können sie riskant werden, wenn die Schulden steigen. Wer an den steigenden Schulden des städtischen Konzerns welchen Anteil hat und welche Tochterfirmen welche Tochterfirmen haben, all das lässt sich in einer großen Grafik in der aktuellen ZEIT:Hamburg studieren, hier auch digital. (Wem es vor dem Inhalt graust – das Werk von Infografikerin Anne Gerdes lohnt sich allein schon der Optik wegen.) Hier hat Hollenstein noch etwas zu seiner Recherche aufgeschrieben.

 


HSV: Heribert Bruchhagen fängt ja gut an
 
Gestern stellte sich der neue HSV-Vorstandsvorsitzende vor. Und Heribert Bruchhagen tat das, wofür Heribert Bruchhagen geholt wurde: Er beruhigte mit klaren Ansagen. Er wird die nächsten zwei Spiele des HSV nicht im Stadion verfolgen, weil er noch beim Fernsehsender Sky angestellt ist. Er wird auf Mäzen Klaus-Michael Kühne »zugehen und zu Herrn Kühne ein gutes Verhältnis entwickeln«. Dietmar Beiersdorfer wird bis zum 31. Dezember weiterarbeiten und dann aus dem Amt scheiden. Und ein neuer Sportchef wird wohl erst Ende Januar präsentiert. Ob der Dietmar Beiersdorfer heißen kann, wie Anfang der Woche spekuliert wurde? Bruchhagen sagte dazu nichts Eindeutiges. Er sagte nur, dass die Suche eine Blackbox sei. Heißt: eine Suche, von der niemand etwas mitbekommen soll. Gelingt ihm das, hätte er den schwersten Test beim HSV gleich zu Beginn bestanden. Denn in Sachen Geheimhaltung ist der Verein definitiv längst zweitklassig.
 
   
   
 
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Sportgala-Award geht an Gold-Laura und Gold-Kira
 
Der Hamburg Sportgala-Award 2016 geht an die beiden Beachvolleyballerinnen Laura Ludwig und Kira Walkenhorst. Das Duo, das sich bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro bravourös – und als erstes europäisches Frauenteam überhaupt – die Goldmedaille gesichert hatte, wurde gestern Abend bei der 11. Hamburger Sportgala ausgezeichnet. »Andere Teams werden die Spielweise der beiden zukünftig kopieren. Laura Ludwig und Kira Walkenhorst werden damit ihren Sport für die nächsten Jahre prägen«, prophezeiten die Organisatoren der Ehrung um Senat, Sportbund, »Hamburger Abendblatt« und NDR. Wie passend, dass bereits tags zuvor bekannt geworden war, dass Hamburg Deutschlands Beachvolleyball-Kapitale werden soll, genauer: »Leitstützpunkt Beachvolleyball«. Von 2017 bis 2020 sollen hier männliche und weibliche Topteams sowie ambitionierte Nachwuchssportler trainieren. Eine Häufung guter Nachrichten also für die Gold-Mädels Laura und Kira, denen NDR-Moderator Yared Dibaba, der in der Volksbank Arena erstmals durch diesen Abend führte, die Auszeichnung von Herzen gönnte: »Das ist ein schöner Abschluss für ein erfolgreiches Jahr. Es ist toll, dass der Beachvolleyball durch ihren Erfolg vorankommt.« Mit einer der zwei Ausnahmespielerinnen verbindet Dibaba sogar mehr, verriet er uns: »Ich kenne Laura schon von klein auf – ich freu mich wahnsinnig für sie.« Dass Dibaba nach eigenem Bekunden die Auszeichnung allen Nominierten wegen deren sportlicher Leistung gegönnt hätte, versteht sich.
   
   
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Unsere Frage zum Jahresende
 
 
   
Was möchten Sie 2017 besser machen,
Paul Pötsch?
   
 
(c) Julia Küchler
 
»2016 war für mich ein arbeitsreiches Jahr, das manchmal viel zu schnell vorbeizog. Aber auch eines, in dem ich mir endlich den langjährigen Wunsch erfüllen konnte, neben der Musik zu schauspielern. Es ist schön zu spüren, dass Wünsche in Erfüllung gehen können. Das schönste Erlebnis 2016 war sicherlich meine Hochzeit. Ich kann nur empfehlen, jung zu heiraten. Es ist nicht spießig, nein, es ist das Rebellischste überhaupt. Denn man entscheidet sich wirklich für eine andere Person, für sich selbst, für ein neues Wir, für dieses Leben hier. Und genau das möchte ich im Jahr 2017 noch mehr machen: verbindliche Entscheidungen treffen und mich bekennen. Zu den Menschen, die ich mag. Zu den Dingen, die wir gemeinsam verteidigen müssen. Ich glaube, unsere Generation lernt gerade, dass Sicherheit, Demokratie und Frieden keine Selbstverständlichkeiten sind, sondern Dinge, für die man kämpfen muss. Unsere schnelle Zeit gaukelt einem viel zu oft vor, dass überall die noch bessere Gelegenheit, das noch lukrativere Geschäft, das noch aufregendere Abenteuer wartet. Das alles ist in Wahrheit aber oft ganz nah.«

Paul Pötsch ist Sänger und Gitarrist der Band »Trümmer«
 
 
Mittagstisch
 
 
Chinesische Eigentümlichkeiten

Es wäre ja denkbar, dass der Service in einem Restaurant besonders freundlich sein könnte, wenn man von einer Person begleitet würde, die der Sprache des Herkunftslandes mächtig ist. Besonders wenn es sich um eine so schwierige Sprache wie Chinesisch handelt. Für das PinXiangYuan zumindest trifft diese Überlegung nicht zu. Im Gegenteil. Von dem Moment an, als die Begleitung auf Chinesisch nach den Karten gefragt hat, wird man ignoriert. Die Karten muss man am Tresen selbst holen, die Bestellung selbst dort aufgeben, und die mehrfach bestellten Stäbchen werden nicht gebracht. Das Rindfleisch mit Gemüse sowie das Schweinefleisch nach Szechuan-Art (jeweils 7,90 Euro) retten die Situation auch nicht. Denn beide kommen in einer undifferenzierten Soße, die sich für keine Geschmacksrichtung entscheiden kann. Am Ende nochmals auf Chinesisch nach dem Grund gefragt, warum man ignoriert worden sei, antwortet die Bedienung mit einem breiten Lächeln: »Ignoriert? Nein, ich habe Sie nur gar nicht gesehen.«
PinXiangYuan (keine Internetseite), Mitte, Ness 1, Mittagstisch täglich 11.30 bis 16.30 Uhr

Elisabeth Knoblauch
   
   
 
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JAHRESWECHSEL IM THALIA THEATER
Brechts „Die Dreigroschenoper“ in der erfrischenden Inszenierung von Thalia-Hausregisseur Nunes leitet am 31.12. um 19.30 Uhr den perfekten Silvesterabend ein.
Mehr erfahren >>
 
   
   
 
 
Was geht
 
 
 
»Schmückende Klänge: Bariton Michael Kunze und Pianist Alexander Bülow verkleiden den musikalischen Weihnachtsbaum der Staatsoper. Mit »Ein Kessel Buntes« öffnen sie das 15. Türchen des Adventskalenders.
Staatsoper Hamburg, Foyer Große Bühne, Große Theaterstraße 25, 17 Uhr, Spenden erbeten
»Kapitale Krise: »Der Kapitalismus hat einen Anfang – und alles, was einen Anfang hat, hat auch ein Ende«, stellt Autor Wolfgang Streeck fest. Mit Literaturwissenschaftler Joseph Vogl diskutiert er im »Philosophischen Café Extra« das Thema »Schmerzlicher Zerfall oder ein Knall? Die Kapitalismuskrise«.
Freie Akademie der Künste, Klosterwall 23, 19 Uhr, 14 Euro
»Männlich, traurig, jung: Die Trostlosigkeit hat sie zusammengeführt, ihr Name ist Programm: »Isolation Berlin«. Daraus entsteht sehnsuchtsvolle, traurige, aber auch wütende Gefühlsmusik, angesiedelt irgendwo zwischen deutschem Pop, Indie und New Wave.
Uebel & Gefährlich, Ballsaal, Feldstraße 66, 21 Uhr, 17,80 Euro
 
   
   
 
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Was bleibt
 
 
 
»Kurzweilige Kurzfilme: Das »abgedreht: 28. Hamburger Nachwuchs Filmfestival« zeigt Streifen unter 20 Minuten Laufzeit. Einen Besuch wert ist es schon wegen seiner kreativen Titel: Auf der Leinwand flimmert etwa »Wir können ja Knödel essen« oder »Toter Hase macht keine Geräusche«.
Metropolis, Kleine Theaterstraße 10, Donnerstag ab 10.30, Freitag ab 12.30 Uhr, 5 Euro
 
 
 
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Zwei Mädchen sitzen im 174er-Bus nebeinander. Eins hat Kopfhörer auf, versucht aber dennoch, sich mit seiner Begleiterin zu unterhalten, und ruft laut: »Die hat aber ganz schön Glück gehabt, was!«»Hmm«, stimmt das Mädchen ihr knapp zu. Darauf die Kopfhörer-Trägerin: »Was?«

Gehört von Karin Wulf
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Gesehen im Eidelstedt Center

 Foto: Herbert Jochen
 

Es gibt Taxifahrer, die wollen einen nicht mitnehmen, weil ihnen die Strecke zu kurz ist. Dürfen die das – und was tut man in dem Fall? Das ist diese Woche das Thema meiner Kolumne »Warum funktioniert das nicht?« auf den Hamburg-Seiten der ZEIT.

Und das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir unbedingt berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Sp
örrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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