Der Morgenüberblick am Dienstag, 22. Februar
| Was jetzt? | Der Morgenüberblick am Dienstag, 22. Februar | |
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von Leonie Seifert Stellvertretende Chefredakteurin ZEIT ONLINE |
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Guten Morgen! Die Ukraine-Krise hat sich weiter verschärft. Der russische Präsident Wladimir Putin erkennt die Separatistengebiete in der Ostukraine als unabhängig an und entsendet Truppen in die Region. Die EU und USA kündigen Sanktionen gegen Russland an. |
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| © Alexey Nikolsky/Sputnik/AFP/Getty Images |
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In einer knapp einstündigen TV-Ansprache behauptete der Kremlchef, die Ukraine wende Gewalt gegen die russischstämmige Bevölkerung in den Separatistengebieten an. Er forderte das Land auf, diese zu beenden: "Die Verantwortung für weitere Kriegshandlungen würde andernfalls vollständig bei der Kiewer Regierung liegen", sagte der Präsident. Dies sei nur die erste Eskalationsstufe Putins, analysiert mein Kollege Maxiim Kireev. |
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Die wichtigsten Corona-Zahlen |
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Die Gesundheitsämter haben nach unseren Daten im Vorwochenvergleich sinkende Infiziertenzahlen erfasst. Bundesweit wurden 102.604 Neuinfizierte gemeldet – 18.075 weniger als vor einer Woche. Zudem wurden 140 Todesfälle registriert (-2). |
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| © Nadja Wohlleben für ZEIT ONLINE |
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Wir wünschen einen guten Tag! |
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Das war eine neue Ausgabe unseres Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 5:45 Uhr. Wir geben uns Mühe, ihn so kurz wie möglich zu halten, damit Sie beim ersten Kaffee oder Tee mit wenigen Wischgesten informiert sind. |
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Dies ist mein erster Newsletter an Sie. Haben Sie Hinweise für die nächste Ausgabe? Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Ist der Letter zu lang oder zu kurz? Schreiben Sie uns! |
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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Anna Shemyakova in Mexiko übernommen. In Berlin geht man heute sehr besorgt ins Büro. |
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