Der Morgenüberblick am Samstag, 26. Februar
| Was jetzt? | Der Morgenüberblick am Samstag, 26. Februar | |
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von Sasan Abdi-Herrle Redaktionsleitung ZEIT ONLINE |
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Guten Morgen! Aus der ukrainischen Hauptstadt werden Straßenkämpfe gemeldet, die Nato verlegt zur Abschreckung weitere Truppen, Präsident Selenskyj will in Kiew bleiben und Russland blockiert eine Resolution des UN-Sicherheitsrates. Unser kompakter Überblick zur Lage in der Ukraine. |
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| © Emilio Morenatti/dpa/AP |
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In Kiew haben laut ukrainischen Behörden Straßenkämpfe mit russischen Truppen begonnen, in mehreren Stadtteilen waren in der Nacht Explosionen zu hören. Aus US-Kreisen hieß es, das ukrainische Militär habe mehrere Angriffe in Außenbezirken zurückgeschlagen. Präsident Wolodymyr Selenskyj rief seine Landsleute zum Widerstand auf. "Wir werden die Waffen nicht niederlegen, wir werden unseren Staat verteidigen", sagte Selenskyj. Er selbst werde in Kiew bleiben. |
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| © [M] ZEIT ONLINE Foto: privat |
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Und als nächstes Taiwan? Meine Kollegin Xifan Yang analysiert, welche Schlüsse die Führung in Peking aus dem russischen Krieg gegen die Ukraine zieht. |
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| © [M]ZEIT ONLINE;ullstein bild/SNA/STF;Getty Images |
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Wir wünschen trotz allem einen guten Tag! |
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Redaktionsschluss war um 7.30 Uhr, die nächtliche Vorarbeit hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin wurde überlegt, wie man dem Trübsinn in einer freien Minute entgegentreten könnte. Vielleicht hilft ein Spaziergang? |
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