Frontbesuch, Gerhard Schröder, radikalisierte Professoren

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 9. Februar
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 9. Februar

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Papst Benedikt entschuldigt sich, Annalena Baerbock war an der Front, im Fall Julian Reichelt gibt es neue Details, die Corona-Zahlen steigen und zumindest im Süden scheint heute die Sonne.

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 © Pierre-Philippe Marcou/​AFP/​Getty Images
© Pierre-Philippe Marcou/​AFP/​Getty Images

Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat die Opfer sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche um Verzeihung gebeten. Mein Kollege Georg Löwisch hat in dem Schreiben manchen Trick ausgemacht.

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Die Ukraine-Krise

Keine Verschlechterung, keine Eskalation: Das hat Wladimir Putin nach Angaben von Emmanuel Macron zugesichert.

Deutschland, Frankreich und Polen haben sich bei einem Dreiergipfel in Berlin für eine diplomatische Lösung des Konflikts mit Russland ausgesprochen

Der designierte Leiter der US-Streitkräfte im Nahen Osten warnt vor einem Übergreifen des Ukraine-Konflikts nach Syrien.

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Der Gründer der Drogeriekette dm, Götz Werner, ist im Alter von 78 Jahren gestorben

Die wichtigsten Corona-Zahlen

Die Corona-Zahlen steigen weiter: Gestern wurden nach unseren Daten 203.866 Neuinfektionen erfasst, 19.318 mehr als vor einer Woche. Außerdem wurden 245 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit einer Covid-Erkrankung gemeldet (+60).

Bemerkenswert

Es folgen weitere lesenswerte Texte.

Warum stellt sich Gerhard Schröder in die Dienste Wladimir Putins? Ein Mann der Prinzipien sei der frühere Kanzler nie gewesen, schreibt unser Autor Alan Posener. (Z+)

© Marlena Waldthausen für DIE ZEIT
© Marlena Waldthausen für DIE ZEIT

An der Rolle der First Lady sind manche ihrer Vorgängerinnen verzweifelt. Elke Büdenbender hat sich entschieden, darin eine Lebenschance zu sehen. Meine Kollegin Tina Hildebrandt hat sie porträtiert. (Z+)

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Was geschah vor der Freistellung von Julian Reichelt als Chefredakteur der Bild-Zeitung? Die Financial Times hat eine neue Recherche vorgelegt, die Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner belastet.

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Er galt als links, nun empfiehlt er Studierenden KenFM: Unser Autor Paul Hildebrandt hat die Radikalisierung eines Professors recherchiert. (Z+)

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Zukunft der Gaspipeline Nord Stream 2. Außerdem geht es um neue Enthüllungen zur Spähsoftware Pegasus.

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Die nächtliche Vorarbeit hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin begann der Tag mit unbändigem Hunger auf Zuckermüsli. Drücken Sie mir die Daumen, dass ich stark bleibe!

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