Abschied vom Nachtzug

 
Frage zum Jahresende: Karin Prien + Alle Jahre wieder … kommt der Paketbote. Oder nicht? + Hafen wird erweitert + Menschen und Wörter des Jahres

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Zum Wochenstart bleibt es überwiegend trocken, wobei wir uns an das Wörtchen »überwiegend« klammern. Dazu gibt’s Temperaturen von 5 bis 7 Grad, und mehr gibt es zum Wetter auch nicht zu sagen. Das glauben Sie nicht? Gucken Sie doch selbst raus!
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
kaum kommt der HSV aus dem Tabellenkeller raus, geht offenbar »Mr. Beton« Dietmar Beiersdorfer. Offenbar soll Heribert Bruchhagen, der beim Club schon mal Vorstandsvorsitzender war und diesen Job zuletzt bei Eintracht Frankfurt innehatte, Beiersdorfer ab Januar beerben. Dann braucht der HSV aber immer noch einen neuen Sportdirektor. Ob das jetzt leichter geht?

Kommen wir zu unserer absolut unregelmäßigen Rubrik »Wo bleibt das Positive?!«. In Wilhelmshaven meinten zwei Kinder von 9 und 13 Jahren dem Positiven in ihrem Geldbeutel gewaltsam nachhelfen zu müssen: Mit einer anscheinend täuschend echt aussehenden Spielzeugpistole raubten sie zwei Frauen Geld und verschwanden. Dann aber kamen sie wieder: Mit erneut vorgehaltener Spielzeugwaffe verlangten sie, ja nicht die Polizei zu rufen. Ihre bis dahin perplexen Opfer waren sehr dankbar für die Idee und taten das trotzdem.

Uns in Hamburg dagegen erreichte die Mail einer Leserin, die bei uns über die »Welcome-Dinner« für Flüchtlinge gelesen hat, und es »spontan als meine Bürgerpflicht empfand, mich endlich einmal persönlich in die deutsche Wilkommenskultur einzubringen und Freitagabend als realisierbaren Termin für ein Treffen mit wildfremden Menschen anzubieten.« Die Anmeldung ging fix, »Mein Gast würde Mohammad Bader aus Syrien sein … Ich informierte meine Familie darüber, was ich an diesem Tag von ihr erwartete, und ab und an kroch die Frage durch meine verschiedenen Bewusstseinsstufen, was ICH den von diesem Abend erwartete …«
Nun, der Abend verlief viel entspannter als gedacht: »Die ›Was kochen und essen wir heute‹ -Frage wurde elegant gelöst, indem wir uns per SMS darauf einigten, unter seiner Anleitung syrisch zu kochen! So wurden unsere Gäste – Mohammad hatte spontan noch Freund Mahmoud mitgebracht – kurzerhand zu Gastgebern … Die Sprache war kein Thema und es wurde gekocht, gegessen und erzählt. Nun sind sie aus der Türe und ich hoffe, auch sie hatten ein bisschen Freude an der Begegnung mit einer deutschen Durchschnittsfamilie.«
Auch eine schöne Art, Advent zu feiern, oder?

 


Hafen wird erweitert
 
Seit Jahren ist die Westerweiterung des Hamburger Hafens in Planung und ebenso lange in der Kritik von Anwohnern und Umweltschützern. Nun hat die Wirtschaftsbehörde den Ausbau des Eurogate Container Terminals beschlossen. Wird also alles größer, schöner, besser? Fassen wir zusammen, was die Hamburg Port Authority für die kommenden sechs Jahre plant: In Waltershof soll eine 38 Hektar große Terminalfläche entstehen, der Drehkreis für Containerschiffe soll von 460 auf 600 Meter erweitert werden, und gegenüber dem Strand von Övelgönne, ungefähr da, wo jetzt eine hundert Jahre alte Pappelallee steht, soll eine einen Kilometer lange Kaimauer errichtet werden. Zudem soll ein neuer Leuchtturm gebaut werden, der Europas bisher höchsten Leuchtturm in der Bretagne um 16 Meter überragt. Und wozu das Ganze? Um die Umschlagkapazitäten des Containerterminals zu erhöhen. Die Details fasst die Wirtschaftsbehörde auf 366 Seiten zusammen. Zur Kritik der Umweltschützer heißt es: »Zwar hat die Umweltverträglichkeitsprüfung ergeben, dass mit dem Vorhaben teilweise erhebliche nachteilige Umweltauswirkungen … verbunden sind.« Diese Beeinträchtigungen der Belange des Umwelt- und Naturschutzes seien jedoch »im Hinblick auf die Vorteile des Vorhabens hinzunehmen«. Fragt sich, ob Anwohner, BUND und Nabu das auch so sehen.
 
   
   
 
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Alle Jahre wieder … kommt der Paketbote. Oder nicht?
 
Die weihnachtliche Ablasszahlung ist der Paketversand: Statt die Erbtante in Castrop-Rauxel zu besuchen, bekommt sie ihr Weihnachtsgeschenk per Post. Aber auch Nichterben schenken postalisch und bestellen Präsente im Internet: Im Paketzentrum Hamburg-Allermöhe werden vor Weihnachten bis zu 500.000 Pakete täglich bearbeitet. »An normalen Tagen sind es bis zu 300.000 Sendungen«, sagt Martin Grundler, Sprecher der Post/DHL. Die Hamburger gehörten »zu den eifrigen Paketversendern und Onlinebestellern im Lande«. Um den Ansturm zu bewältigen, seien derzeit allein in der Zustellung rund 450 zusätzliche Mitarbeiter sowie ein Drittel mehr Fahrzeuge unterwegs, sagt Grundler. Trotzdem, das wissen wir aus eigener Erfahrung, kann man Pech haben. Der Paketbote klingelt nicht. Oder kommt zu spät. Beim Konkurrenten DPD kündigt ein schickes Online-Trackingtool beinahe auf die Minute genau an, wann der Bote eintrifft – bei DHL wird man umsonst auf so ein Gadget warten. Grundler empfiehlt stattdessen, auf der Serviceseite anzugeben, wo das Paket im Abwesenheitsfall hinterlegt werden soll. Die Frage ist nur, ob der jeweilige Bote sich dann auch an diesen Wunsch hält – oder ob die Sendung dann statt beim Kiosk gegenüber wieder in der kilometerweit entfernten Postfiliale landet, der mit der höllischen Warteschlange und den teuflischen Öffnungszeiten. Falls übrigens die Erbtante im EU-Ausland lebt, sollten Sie sich mit dem Päckchen für sie tunlichst heute noch in die Schlange einreihen. Innerhalb Deutschlands genügt der 22. Dezember. Außer man hat Pech.

 


Abschied vom Nachtzug
 
Seit gestern gelten die neuen Bahn-Fahrpläne, für Pendler bedeutet das weniger volle Züge und ein paar neue Strecken. Gestern haben außerdem die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) die Nachtzüge der Deutschen Bahn (DB) übernommen. Für das deutsche Personal hieß das: Abschied nehmen. Wir haben mit Nachtsteward Joachim Holstein gesprochen, er ist Vizevorsitzender des Betriebsrats der DB European Railservice.

Elbvertiefung: Herr Holstein, Sie hatten vor zwei Wochen Ihre Abschiedsfahrt mit dem Nachtzug der Deutschen Bahn. Wie geht es Ihnen jetzt?

Joachim Holstein: Relativ gut. Mein E-Mail-Eingang füllt sich mit Mails von Menschen, die Anteil nehmen; und am Bahnsteig gestern, beim letzten Nachtzug ab Berlin, gab es Blümchen für die Berliner Kollegen. Es ist schön zu sehen, dass die Fahrgäste sich bei uns bedanken. Meine Kollegen und ich gehen hoch erhobenen Hauptes raus. Den Aufhebungsvertrag habe ich nicht unterschrieben, ich hätte umgerechnet 9 Monatsgehälter als Abfindung erhalten, nach 21 Jahren – das ist eine Beleidigung. Also nehme ich am DB-Jobservice teil und werde Bewerbungen schreiben. Ich habe einen Teilzeitvertrag mit der Bahn, bin freiberuflich für einen Verlag tätig und arbeite in der Sozialberatung der Uni Hamburg. Mit dem Nachtzug passte das wunderbar, jetzt wird sich zeigen, wie sich das vereinbaren lässt.

EV: Und wie geht es Ihren Kollegen, die Vollzeit angestellt waren?

Holstein: Manche haben schon einen neuen Job bei der DB oder einem privaten Betreiber. Aber für alle anderen ist das wie eine Wahl zwischen Pest und Cholera: Entweder man unterschreibt den Aufhebungsvertrag und bekommt eine Sperrfrist von der Agentur für Arbeit, oder die DB vermittelt einem womöglich einen Job, den man gar nicht ausüben kann. Einer 64-jährigen Kollegin, die noch 14 Monate bis zur Rente hat, wurde ein Job in München angeboten, bei dem sie mit der Motorsäge Bäume hätte absägen sollen.

EV: Gestern hat die Österreichische Bahn (ÖBB) die Nachtzüge übernommen. Was kommt auf die Fahrgäste zu?

Holstein: Ich rechne damit, dass die Österreicher Anlaufschwierigkeiten haben werden. Deren Personal ist zum großen Teil frisch angelernt, die werden lange brauchen, bis sie die Erfahrung haben, die wir haben. Außerdem haben sie einen strategischen Fehler begangen: Es gibt zwei unterschiedliche Schlafwagenmodelle, in den Doppelstockschlafwagen sind die Kabinen zweiter Klasse allerdings extrem eng, man kann nicht mal zwei Koffer unterbringen und auf dem unteren Bett sitzen. Und die ÖBB verlangt für beide Modelle im selben Zug denselben Aufschlag. Das heißt, der Gast weiß nicht, was er für sein Geld bekommt. Ich vermute, das gibt erhebliche Ärgernisse und Probleme an Bord …
 
   
   
 
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Menschen und Wörter des Jahres
 

Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu, und nun beginnt man wieder einmal, Personen und Begriffe des Jahres zu küren. Zu den ausgezeichneten Menschen gehört auch unser Chefredakteur Giovanni di Lorenzo, er wurde zum Chefredakteur des Jahres gewählt. Nicht von uns, sondern vom Branchendienst »kress« – aber wir hätten natürlich dieselbe Wahl getroffen. Mann des Jahres wurde Jan Böhmermann, Krawattenmann des Jahres hingegen Manuel Neuer (der im Tor meist ohne Krawatte steht). Und wo bleibt jetzt die Weiblichkeit? Die US-Ausgabe der Zeitschrift »Glamour« hat gleich eine ganze Liste mit Frauen des Jahres zusammengestellt, darunter U2-Frontmann Bono genau, ein MANN! Ähnlich skandalös, wen das »Time«-Magazin zur Person des Jahres gewählt hat: Donald Trump. Kommen wir schnell zum Wort des Jahres. Das ist »postfaktisch«, ein Begriff, dessen Bedeutung sich noch ganz gut erschließen lässt, anders als allerdings das Jugendwort des Jahres – »fly sein«. Das bedeute, »jemand oder etwas geht besonders ab«, teilte der Langenscheidt-Verlag in München mit. Cool. Fehlt eigentlich nur noch, dass man auch das Jahr des Jahres kürt, aber das macht natürlich keiner. Ha, doch, das Satireorgan Postillon hat’s getan! Und raten Sie mal: Gewonnen hat das Jahr 2016! Wir wären außerdem für die Einführung einer neuen Kategorie: den Newsletter des Jahres. Hätten Sie vielleicht eine Idee, wen man da nominieren könnte?
 
 
Unsere Frage zum Jahresende
 
 
   
Was möchten Sie 2017 besser machen,
Karin Prien?
   
   
 
(c) PR
 
»Ich habe mir vorgenommen, konsequenter Nein zu sagen zugunsten meiner Familie, meiner Freunde und kultureller Inspiration. Mit Terminanfragen und sozialen Medien muss ich disziplinierter umgehen. In 2016 habe ich manches Wichtige und viel Schönes verpasst. Es geht zu viel verloren. Um im Politikbetrieb auf Dauer kreativ zu bleiben und zu bestehen, muss man sich Freiräume schaffen und verteidigen. Darin war ich in 2016 nicht wirklich gut.«

Karin Prien ist stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende in der Bürgerschaft
 
 
 
 
Mittagstisch
 
 
Ein Rausch aus Holz

Wer gern indisch isst, kann eigentlich ebenso gut zum Pakistaner gehen – die Küchen unterscheiden sich kaum. Der wohl bekannteste in Hamburg ist das Balutschistan, benannt nach einer pakistanischen Provinz. Vier Filialen gibt es. Eine davon steht am Alma-Wartenberg-Platz, mitten in Ottensen. Auf der Karte erwarten einen kaum Überraschungen: Tandoori, Biryani, Tikka, Pakora, Korma, Paneer, Masala, Dal – was man eben aus hiesigen indischen Restaurants kennt (6 bis 9,50 €). Man kann nicht sagen, dass die Speisen sich qualitativ von denen vergleichbarer Lokale abheben. Mal ist man sehr angetan, ein anderes Mal enttäuscht. Was das Balutschistan besonders macht, ist eher die Wirkung des Interieurs: Fußboden, Wände, Säulen, Geländer, Torbögen, Ornamente, Tische, Stühle – ein Rausch aus Holz. Zusammen mit den goldbestickten roten Kissen erzeugt das eine besonders behagliche und beruhigende Atmosphäre. Der Trubel der Stadt bleibt draußen – der gestresste Büroarbeiter kann entspannen.

Balutschistan
Ottensen, Bahrenfelder Straße 169, Mittagstisch 12 bis 17 Uhr

Thomas Worthmann
   
   
 
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Was geht
 
 
 
»Weihnachtslieder mit Lucia: Wenn die Lichtkönigin Lucia in die Hauptkirche St. Michaelis einzieht, hüllt das 21. Nordische Weihnachtskonzert Hamburg in besinnliche Melodien.
Hauptkirche St. Michaelis, Englische Planke 1 a, 14 Uhr, 17 Uhr, 19.30 Uhr, ab 8,70 Euro
»Tür zum Stall: Jeden Tag Schoko im Kalender – das ist doch langweilig. Das Gut Karlshöhe lädt zum 12. Türchen in den Schafstall ein. Der Lebende ökumenische Adventskalender verspricht »eine kleine Auszeit in der hektischen Vorweihnachtszeit«.
Gut Karlshöhe, Karlshöhe 60 d, Treffpunkt Scheune, 18 bis 18.20 Uhr
»Indie-Bastion: Auf der Bühne steht Roxanne de Bastion am liebsten – deshalb klingen ihre Alben oft wie Live-Performances. Die gebürtige Berlinerin singt sich mit klarer Stimme und reifen Texten hinein ins Indie-Herz.
Pooca, Hamburger Berg 12, 20 Uhr, 7 Euro
»Rühmann in der Schule: Wenn Heidelbeerwein im Chemieunterricht sprudelt, läuft »Die Feuerzangenbowle«. Die Filmreihe »Flexibles Flimmern« zeigt Kultstreifen wie diesen in passender Umgebung, Dr. Johannes Pfeiffer besteht heute im Hamburger Schulmuseum auf seine drei »f«.
Hamburger Schulmuseum, Seilerstraße 42, 20.30 Uhr, Anmeldung: reservieren@flexiblesflimmern.de
 
   
   
 
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Was kommt
 
 
 
»Klassop oder Popik? Bei der »Night of the Proms« trifft Klassik auf Pop. Stars wie die Simple Minds, Ronan Keating und Natasha Bedingfield treten mit Sinfonieorchester und Chor auf die Bühne. Man höre und staune: Die können auch rocken.
Barclaycard Arena, Sylvesterallee 10, Freitag und Samstag, 20 Uhr, ab 48 Euro
»Bach lebt: Kein Dezember ohne das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Chor und Orchester der Hauptkirche St. Michaelis führen das Werk gemeinsam mit Musikern des Philharmonischen Staats- und des NDR Elbphilharmonie Orchesters auf. Teil I bis III ist bereits ausverkauft, aber für Teil IV bis VI am Sonntag gibt’s noch Tickets.
Hauptkirche St. Michaelis, Englische Planke 1 a, Sonntag, 18 Uhr, ab 8 Euro
 
 
 
 
 
 
 
Die Wahrheit liegt auf dem Platz
 
 
 
Aimen Abdulaziz-Said
schreibt bei ZEIT ONLINE die HSV-Kolumne

 
»Der Aufwärtstrend des HSV hält weiter an. Gegen den FC Augsburg gewannen die Hamburger verdient mit 1:0, der immer besser werdende Filip Kostic schoss das Tor des Tages. Einziger Wermutstropfen: Lewis Holtby sah die Rote Karte und wird seiner Mannschaft erst einmal fehlen. Der HSV steht nach nun vier Spielen ohne Niederlage nicht mehr auf einem direkten Abstiegsplatz. Für Dietmar Beiersdorfer kam die Trendwende wohl zu spät: Wie die ›Bild‹-Zeitung am Sonntagabend berichtete, soll der 53-Jährige seinen Posten als HSV-Boss los sein. Ein Nachfolger soll auch schon feststehen: Ex-Frankfurt-Boss Heribert Bruchhagen. Was für ein Timing.«

Mehr über Fußball von Aimen Abdulaziz-Said

 
Erik Hauth
bloggt auf ZEIT ONLINE über den FC St. Pauli

 
»Der FC St. Pauli holt die drei so wichtigen Punkte auswärts. Das 2:0 gegen Greuther Fürth ist der erste Auswärtssieg seit März (!). Die Kiezkicker überwanden in einem typischen Null-null-Spiel zweimal ihr Phlegma und Cenk Sahin in der 91. Minute Fürths Keeper mit einem sehenswerten Heber zur Entscheidung. Fürth ist für die Hamburger, die sich vor allem defensiv stark zeigen, immer eine Reise wert.«

Mehr über Fußball von Erik Hauth
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Kein Buddel-, sondern ein Bubble-Schiff

Foto: Peter Kuiper
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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