Raketenangriff, Tino Chrupalla, Literaturnobelpreis 

Der Morgenüberblick am Freitag, 6. Oktober
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 6. Oktober

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Russische Raketen haben in Charkiw zahlreiche Menschen getötet, Ermittler sehen bislang keine Hinweise für einen Angriff auf AfD-Chef Chrupalla und der Dramatiker Jon Fosse erhält den Literaturnobelpreis. 

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Die Lage im Krieg

© Andrew Caballero-Reynolds/AFP/Getty

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Wurde AfD-Chef Tino Chrupalla angegriffen? Die Staatsanwaltschaft sieht dafür bislang keine Hinweise. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

Es folgen weitere Empfehlungen. 

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© Poliana Baumgarten/ZEIT ONLINE

Ein Familiengericht entscheidet: Die Tochter muss in ein Heim – wegen einer "zu engen Beziehung zur Mutter". In ihrem Film begleitet meine Kollegin Poliana Baumgarten eine Frau, die durch die Instanzen geht, um ihr Kind zurückzukriegen. 

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Steigende Temperaturen verzögern die Blattfärbung der Laubbäume im Herbst. Was das für die Umwelt bedeutet, erklären Experten in National Geographic

Manche Chefs kontrollieren ihre Angestellten wie Helikopter-Eltern ihre Kinder. Unsere Autorin Lisa Kreuzmann hat eine Expertin gefragt, wie man mit solchen Vorgesetzten umgeht. 

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In unserer Live-Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche ging es vor dem Wahlwochenende um Markus Söder. Warum spaltet Bayerns Ministerpräsident die Gemüter? Diese Frage diskutierte meine Kollegin Dilan Gropengiesser mit Anna Clauß, Spiegel-Redakteurin und Söder-Biografin. Die Sendung können Sie auch als Videopodcast bei Spotify und Apple sehen. 

Was jetzt? – Die Woche läuft jeden Donnerstag um 18 Uhr auf ZEIT ONLINE und in unseren Social-Media-Kanälen. Über Feedback freuen wir uns per Mail an woche@zeit.de

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die anstehenden Landtagswahlen in Bayern und Hessen. Und: Wie steht es um die ukrainische Gegenoffensive? 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Damit endet unser Überblick am Morgen. Die nächtliche Vorarbeit hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin war man eine halbe Stunde vor dem Wecker wach. Schlechtes Timing! 

Redaktionsschluss: 5.20 Uhr 

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