germanynews02: Historische Abwahl, Physik-Nobelpreis, Getreideabkommen

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 4. Oktober

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Hardliner der US-Republikaner haben den Vorsitzenden des Repräsentantenhauses abgesetzt, der Physik-Nobelpreis geht unter anderem an einen Wissenschaftler in Deutschland, Polen und die Ukraine einigen sich bei Getreideexporten.

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Das US-Repräsentantenhaus hat seinen republikanischen Vorsitzenden Kevin McCarthy abgesetzt. Dem historischen Votum geht eine parteiinterne Revolte voraus, die Kongresskammer dürfte vorerst lahmgelegt sein. Der Vorgang zeigt die gefährliche Machtfülle einer radikalen Minderheit, schreibt mein Kollege Martin Klingst.

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Die Physiker Pierre Agostini, Ferenc Krausz und Anne L'Huillier werden mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Sie forschen zu sogenannten Attosekunden-Lichtimpulsen – warum das so herausragend ist, erklären meine Kollegen.

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Die Lage im Krieg

Im Streit über die ukrainischen Getreideexporte haben die Regierungen Polens und der Ukraine eine Einigung erzielt.

EU-Ratspräsident Charles Michel befürwortet den Beitritt der Ukraine bis zum Jahr 2030.

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Der tunesische Präsident Kais Saied hat Millionenhilfen der Europäischen Union für sein Land als "Almosen" zurückgewiesen. Ein im Juli unterschriebenes Migrationsabkommen soll die Zahl der Menschen reduzieren, die über das Land nach Europa kommen.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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In Bayern steht die Landtagswahl bevor – wie erfolgreich ist der populistische Kurs von Ministerpräsident Markus Söder? Sagen Sie es uns per Sprachnachricht.

Ausgewählte Beiträge diskutieren meine Kollegin Dilan Gropengiesser und ihr Gast am Donnerstag in unserer Live-Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Absetzung des Vorsitzenden des US-Repräsentantenhauses Kevin McCarthy.

Wir wünschen einen guten Tag!

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin wurden große Teile der Familie am Tag der Einheit dazu genötigt, sich für Fußballtickets zu bewerben.

Redaktionsschluss: 5.20 Uhr

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