Krisenmechanismus, Christian Drosten, WM 2030 

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 5. Oktober
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 5. Oktober

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Die EU-Asylreform ist einen Schritt weiter, Christian Drosten spricht über die Corona-Lage, die Fußball-WM 2030 findet auf drei Kontinenten statt und die neue ZEIT ist da. 

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© Christian Marquardt/ action press

"Ich kann vorerst Entwarnung geben", sagt der Virologe Christian Drosten im ZEIT-Titelgespräch über die Corona-Lage. Und erklärt, welche Maßnahmen gegen die Pandemie geholfen haben. 

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Der Chemienobelpreis geht an drei Forscher, deren Arbeit den Grundstein für moderne Monitore und LEDs gelegt hat. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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© Helena Lea Manhartsberger für DIE ZEIT; Francesco Zizola/Noor

Vor zehn Jahren sank vor Lampedusa ein Flüchtlingsschiff, 366 Menschen starben. Was damals einen Aufschrei auslöste, passiert heute regelmäßig. Ein Team der ZEIT ist der Frage nachgegangen, warum Europa keine Antwort auf das Sterben findet. 

Elon Musks Startup für Gehirnchips, Neuralink, führt Tests an Affen durch. Eine Recherche von Wired zeigt, wie das Unternehmen die Bilder von den Tierversuchen geheim hält.  

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Neue E-Autos sind teuer und die Produktion ist teils dreckig. Könnte man nicht einfach alte Diesel und Benziner umrüsten? Ein paar Schrauber haben es ausprobiert. 

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum Menschen nach Deutschland flüchten

Wir wünschen einen guten Tag! 

Das war unser Überblick am Morgen, Redaktionsschluss war um 5.10 Uhr. Bester Dank und viele Grüße gehen an Sophia Boddenberg in Santiago de Chile, die heute die nächtliche Vorarbeit übernommen hat. In Berlin wurde ein süßes Müsli als Frühstück erwogen. Schlecht für den Körper, gut für die Seele!