Auf zu neuem Ausufern. Willkommen im Wochenende.

Unsere Ausgabe am 4. Juni 2022
szmtag
Dies ist der wahrscheinlich längste Letter der Welt. Er ist so lang, dass man ihn in manchen Email-Programmen eigens ausklappen muss. Da entdecken Sie doch lieber gleich unsere schöne neue Seite.

Liebe Leserinnen und Leser,

die neunte Ausgabe von ZEIT am Wochenende ist online.

Den Mut, der Menschen zu Helden macht, kann man sich nicht antrinken. Was macht die Mutigen aus? „Sie tragen den Horizont des Morgengrauens in sich, die positive Zuversicht, dass die Welt ein besserer, menschlicherer Ort werden kann; das Zutrauen in sich selbst und den eigenen Auftrag." Die Titelgeschichte des aktuellen ZEIT Magazins kommt von der stellvertretenden ZEIT-Chefredakteurin Sabine Rückert und ihrer Schwester Johanna Haberer, Professorin für Christliche Publizistik – wir empfehlen alle drei.

Falls Sie über das lange Wochenende Ihren Urlaub planen wollen: Der Kollege Jan Guldner verrät, wie Sie noch einen günstigen Mietwagen finden (auf Mallorca sind die Preise um 250 Prozent gestiegen).

Und nächste Woche schreibt Ihnen an dieser Stelle mein Kollege Lars Spannagel.

Frohe Pfingsten,

Ihre Maris Hubschmid

Ressortleiterin Wochenende

Wie gefällt Ihnen ZEIT am Wochenende? Schreiben Sie uns an we@zeit.de.

Unser Soundtrack zum Wochenausklang – falls Sie beim Lesen Musik hören möchten. Die Playlist hat zu Pfingsten das Thema Geister.

Wochenauswahl
Drei besondere Empfehlungen

Das große Ganze
Wofür leben wir eigentlich?

Politisch motiviert
Das Überthema der Woche

Die Pflichtverteidigung
Unser Shitstorm-Abschirmdienst

Was wären wir ohne euch
Die erstaunlichsten Berufe

Ich bin okay
Von der Selbstliebe

Geld für alle
Wir sammeln Ihre Finanz- und Spartipps

Wir sind okay
Von der Liebe

Grünfläche
Fußball gehört dazu

Kurz und klein
Klare Ansagen, knappe Antworten

Fast ein Interview
Béla Réthy, was hätten Sie Toni Kroos nach dem Abpfiff gefragt?
"Herr Kroos, für einen nüchternen Menschen aus Vorpommern wirken Sie gerade sehr emotional. Werden Sie diese Gefühle heute Nacht in Paris noch stärker rauslassen?"

Läuft bei uns
Was Sie am Wochenende streamen könnten

Sofalandschaften
Willkommen zu Hause

Lexikon der Leidenschaften
Gute Gründe, etwas unbedingt auszuprobieren

Ode an ein Ding
Du bist perfekt

Soweit wir wissen
Die Welt verstehen

Der Moment der Erleuchtung
Tipps, die Ihr Leben verändern

Unser Personal Trainer
Jede Woche eine gute Übung

Wochenmarkt
Ein frisches Rezept

Anders betrachtet
Erfinden Sie eine Bildunterschrift

Vielen Dank für Ihre Einsendungen! Hier unsere Favoriten:

Platz 3: "Ob sich so der Sohn von unserer Verteidigungsministerin gefühlt hat?" - von Peter Sellke.

Platz 2: "Ich sagte doch ausdrücklich nicht nach Kiew." - von Winfried Stede.

Platz 1: "Verdammt, ich habe vergessen, den Wasserhahn zu Hause zuzudrehen!" - eingeschickt von Frank Lagemann.

In "Anders betrachtet" suchen wir jede Woche eine witzige Zeile zu einem Foto, jetzt zum folgenden. Schicken Sie uns Ihre Ideen, die besten präsentieren wir am kommenden Samstag.

Das war die Ausgabe 23/22 unseres Letters von ZEIT am Wochenende. Über Lob, Anregungen und Kritik freuen wir uns wirklich sehr. Haben wir etwas vergessen? Ach ja, Sex.

Redaktion: Maris Hubschmid, Viktoria Morasch, Friederike Oertel, Michael Schock, Lars Spannagel, Mitarbeit: Simon Frost | Bildredaktion: Leonie Baumeister, Michael Pfister, Andreas Prost | Design: Christian Bart, Adele Ogiermann | Entwicklung: Rose Tremlett, Holger Wiebe | Programmierung: Thomas Puppe

Bildcredits: Julian Baumann/ Connected Archives, Daniel Stier für DIE ZEIT, Luis Mazón, Christian Diehl/ plainpicture, AP/ dpa, Busà Photography/ Getty Images, Piola6667/ Getty Images, Thomas Pirot für ZEIT ONLINE, Moment/ Getty Images, Alexandra Polina für DIE ZEIT, CSA Images/ Getty Images, Patrick Strattner/ Getty Images, [M] ZEIT ONLINE, Foto: Heiko Becker/ Reuters, Apple, Anna Efetova/ EyeEm/Getty Images, Thomas Pirot für ZEIT ONLINE, Michael Pfister für ZEIT ONLINE, Alexandra C. Ribeiro/ Getty Images, Maskot/ Getty Images, Meiko Herrmann für ZEIT ONLINE, Sahnewölkchen, Stefan Rousseau/PA Wire/dpa/