Waffenlieferungen, die Lage im Donbass, Lebensglück 

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 1. Juni
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 1. Juni

von Rieke Havertz
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die USA werden der Ukraine Mehrfachraketenwerfer liefern, Sjewjerodonezk im Osten des Landes ist weitgehend erobert, Boris Rhein ist neuer hessischer Ministerpräsident und glücklich ist, wer dem Leben Sinn verleiht.

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Die Lage in der Ukraine

© Fadel Senna/​AFP/​Getty Images
© Fadel Senna/​AFP/​Getty Images

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Boris Rhein ist neuer Ministerpräsident in Hessen. Er tritt die Nachfolge von Volker Bouffier an, der vorzeitig zurückgetreten war. 

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Bemerkenswert

Muss der Tee noch etwas ziehen? Diese Texte möchte ich Ihnen empfehlen.

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© Jędrzej Nowicki für ZEIT ONLINE
© Jędrzej Nowicki für ZEIT ONLINE

Sprengstoff in der Kornkammer: In der Ukraine sind viele Felder auf Jahre vermint, die Bauern dort begeben sich in Lebensgefahr. Mein Kollege Christian Voreen war in Andrijiwka unterwegs, wo die Frontlinie durch die Felder verlief. 

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Im Job kann die Eigenschaft von Hochsensiblen, Eindrücke stärker wahrzunehmen, von Vorteil sein. Drei Menschen erzählen von einer Arbeitswelt ohne Filter (Z+) 

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Ein Sari als Karnevalskostüm, indigene Symbole in einer Designerkollektion. Was den Unterschied von kultureller Aneignung und Wertschätzung ausmacht, berichtet die Deutsche Welle. 

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Kann ich glücklich werden ohne Sinn im Leben? Nein – und die Sinnforscherin Tatjana Schnell erklärt meinem Kollegen Kilian Trotier, warum. (Z+)

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, inwieweit der Tankrabatt eine wirksame Maßnahme ist. Und: Ukrainische Geflüchtete können ab sofort Sozialleistungen beziehen. 

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser kurzer Überblick am Morgen. Redaktionsschluss war um 5.30 Uhr. Hat er Ihnen gefallen? Schreiben Sie uns gern! Und wenn Sie uns weiterempfehlen möchten, würden wir uns freuen: Der Newsletter lässt sich hier abonnieren.

Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin wird für einen glücklichen Sommer an einer Playlist für das perfekte Meergefühl gebastelt.