germanynews02: Cherson, Energiesparen, Impulskontrolle

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Mittwoch, den 18. Mai

von Leonie Seifert
Stellvertretende Chefredakteurin von ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Offenbar verstärken die russischen Truppen ihre Positionen bei Cherson, der internationale Gerichtshof schickt ein Ermittlerteam in die Ukraine, Gerhard Schröder soll seine Privilegien als Altkanzler verlieren und draußen zwitschern die Vögel.

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Die Lage in der Ukraine

Nach Angaben des ukrainischen Verteidigungsminister Oleksij Resnikow bereite Russland sich auf eine "längerfristige Militäroperation" in der Südukraine vor. Russland will offenbar das besetzte Gebiet Cherson an sich binden.

Die Ukraine plant, die evakuierten Asow-Soldaten gegen Kriegsgefangene einzutauschen. Russland will das ukrainische Asow-Regiment als terroristische Organisation einstufen.

Moskau und Kiew setzen die Verhandlungen aus.

Der Internationale Strafgerichtshof hat Ermittler in die Ukraine geschickt, um mutmaßliche Kriegsverbrechen zu untersuchen.

Die USA haben nach Angaben der US-Luftwaffe eine neue Hyperschallwaffe getestet.

Sowohl Finnlands Außenminister als auch Schwedens Außenministerin haben den Nato-Mitgliedsantrag unterschrieben. Schottland will ebenfalls in die Nato.

Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, fordert einen Chef-Manager für die Waffenlieferungen in die Ukraine.

Der Waffenexperte Marc-Michael Blum spricht im Interview über den Einsatz von Phosphorbomben und Chemiewaffen. (Z+)

Das Bundesamt für Verfassungsschutz warnt vor russischer Spionage. (Z+)

Fast 115.000 Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine sind an deutschen Schulen angemeldet.

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Ein konservativer Abgeordneter des Britischen Parlaments ist wegen Vergewaltigungsvorwürfen festgenommen worden.

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Fast ein Drittel der Studierenden lebt in Armut.

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Patientenschützer kritisieren die Gesetzesentwürfe zur Neuregelung der Sterbehilfe.

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In Sevilla findet heute das Finale der Europa League zwischen Eintracht Frankfurt und den Glasgow Rangers statt.

Die wichtigsten Corona-Zahlen

Unseren Daten zufolge wurden gestern 78.472 Neuinfektionen erfasst, 25.813 weniger als vor einer Woche. Außerdem wurden 217 Todesfälle registriert.

Bemerkenswert

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Gefahr eines russischen Cyberangriffs.

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