germanynews02: Pipelinesabotage vermutet, Hurrikan Ian, rechtsextreme Frauen

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 29. September

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die EU hält Sabotage für die Ursache der Lecks an den Nord-Stream-Pipelines, die Ukraine will auch im Falle einer Annexion ihre Gebiete zurückerobern, die Staatsanwaltschaft hat die AfD-Parteizentrale durchsucht, der Berliner Verfassungsgerichtshof hält eine Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl für notwendig und es gibt ein Mittel gegen den Geschenkerausch.

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Die Energiekrise

Die EU-Staaten halten Sabotage für die Ursache der Gaslecks in den Nord-Stream-Pipelines und kündigen eine "robuste Antwort" an. Russland leitet Terrorismusermittlungen ein.

Meine Kollegen erklären, was bisher über den Vorfall in der Ostsee bekannt ist.

Wie gefährlich die Lecks für die Umwelt sind, hat Claudia Vallentin recherchiert.

Die Bundesländer fordern einen Energiepreisdeckel für Strom, Gas und Wärme und wollen die Kosten des neuen Entlastungspakets aufteilen.

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Die Lage im Ukraine-Krieg

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Bundeskanzler Olaf Scholz in einem Telefonat um weitere Waffenlieferungen gebeten.

Deutschland liefert der Ukraine nicht nur Kriegsgerät, sondern auch Geheimdienstinformationen, hat mein Kollege Holger Stark recherchiert.

Die Ukraine will besetzte Gebiete auch im Fall einer Annexion zurückerobern.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan will mit Wladimir Putin über die Scheinreferenden in der Ukraine sprechen.

Mit der Mobilmachung hat Russlands Präsident den Krieg ins eigene Land getragen. Nun könnte ihm die Kontrolle entgleiten, schreibt unser Moskau-Korrespondent Michael Thumann.

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In der Parteizentrale der AfD in Berlin hat es eine Durchsuchung gegeben – wegen des Anfangsverdachts eines Verstoßes gegen das Parteiengesetz sowie der Untreue.

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Vielleicht noch ein zweiter Tee oder Kaffee – und etwas Lektüre dazu?

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Giorgia Meloni in Italien und Marine Le Pen in Frankreich: Warum Frauen zunehmend bei den Rechten politische Karriere machen.

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Eine minimalistisch eingerichtete Wohnung, kein unnötiger Konsum, kein Plastik – Kein Problem, jedenfalls bis zum Kindergeburtstag. Susanne Lang erzählt, wie man der Familie den Geschenkerausch abtrainiert.

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Die New York Times lässt Sie in die Rolle eines Therapeuten schlüpfen, der Depression behandelt.

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Falls auch Sie die Heizung nicht mehr aufdrehen: Man sollte keinesfalls einfach einen warmen Pullover anziehen und weniger heizen, sagt der Schimmelberater Matthias Griem.

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Angela Merkel hatte angekündigt, keine Ratschläge von der Seitenlinie zu erteilen. Bei einer Veranstaltung zu Ehren von Helmut Kohl hielt sie sich nicht ganz daran, bemerkt meine Kollegin Jana Hensel.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie gefährlich das aus den Nord-Stream-Pipelines ausströmende Gas ist. Außerdem geht es um Geheimdienstinformationen für die Ukraine.

Wir wünschen einen guten Tag!

Redaktionsschluss unseres Newsletters war heute um 5:30 Uhr. Wir hoffen, Sie beim ersten Kaffee oder Tee in aller Kürze informiert zu haben.

Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Ist der Letter zu lang oder zu kurz? Über Ihr Feedback würden wir uns freuen.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin wird etwas Sonne erwartet und das ist in diesen Tagen doch schon etwas.

Pipelinesabotage vermutet, Hurrikan Ian, rechtsextreme Frauen

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