Verschärftes Kartellrecht, Gesetz gegen Europa, Vermessener Himmel

Der Morgenüberblick am Dienstag, 14. Juni

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Was jetzt? Der Morgenüberblick am Dienstag, 14. Juni

von Michael Stürzenhofecker Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Russland meldet Geländegewinne im Osten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyi hofft auf Unterstützung von Olaf Scholz, die britische Regierung plant beim Nordirland-Protokoll einen Alleingang ohne EU und es gibt 101 Gründe, sich dennoch auf den Sommer zu freuen.

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Die Lage in der Ukraine

Für den EU-Beitritt der Ukraine hofft Präsident Wolodymyr Selenskyj auf Unterstützung von Bundeskanzler Olaf Scholz.

© Aris Messinis/​AFP/​Getty Images

Russland kontrolliert inzwischen große Teile der Stadt Sjewjerodonezk in Luhansk.

Wenn die Ukraine fällt, sind die baltischen Staaten dran, sagt Russlands ehemaliger Regierungschef Michail Kassjanow.

Schweden kommt der Türkei offenbar im Konflikt um die Aufnahme in die Nato entgegen.

Freiwillige aus etwa 55 Ländern kämpfen ukrainischen Angaben zufolge im Land gegen die russischen Streitkräfte.

Mehr als 12.000 Zivilisten sind nach ukrainischen Angaben während der Angriffe getötet worden.

Alle aktuellen Entwicklungen finden Sie in unserem Liveblog.

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Robert Habeck plant Änderungen im Kartellrecht, um möglichen Preisabsprachen von Mineralölkonzernen beizukommen. Meine Kollegin Anja Stehle hat sich angeschaut, was der Wirtschaftsminister vorhat und welche Probleme das birgt.

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Die britische Regierung will das Nordirland-Protokoll ohne die EU entscheidend ändern. Ein Gesetz gegen Europa, schreibt meine Kollegin Bettina Schulz.

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610 Missbrauchsfälle haben Gutachter im Bistum Münster seit 1945 recherchiert. Die Dunkelziffer schätzen sie auf das Acht- bis Zehnfache.

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Der Vorschlag von Frank-Walter Steinmeier, eine soziale Pflichtzeit für junge Menschen einzuführen, wird viel kritisiert. Viel besser wäre ein Pflichtdienst vor allem für Alte, kommentiert meine Kollegin Isolde Ruhdorfer. (Z+)

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In Burkina Faso sollen bei mutmaßlichen Terrorangriffen mindestens 55 Menschen getötet worden sein.

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Die Milchstraße ist ein klein wenig übersichtlicher geworden. Die Esa hat etwa 1,8 Milliarden Himmelskörper kartographiert.

Bemerkenswert

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Weltweit geben die Aktien gerade kräftig nach. Droht ein Crash? Meine Kollegen haben historische Börsendaten ausgewertet und zeigen in mehreren Grafiken, was man daraus lernen kann. (Z+)

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Warum so viel arbeiten? Die Bewegung lying flat feiert die Kündigung – und damit den Wunsch von Millionen Menschen, dass Arbeit nicht das Wichtigste im Leben sein sollte. (Z+)

© Eduardo Flores/​unsplash.com

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Im sächsischen Königshain wurde ein Straßenmeister an die Spitze seiner Gemeinde gewählt, obwohl er gar nicht auf dem Wahlzettel stand. Im Interview verrät er, wie es dazu kam. (Z+)

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Kirschen, Salzwasser, Picknick und ja, Saunatage: Meine ze:tt-Kolleginnen und Kollegen haben 101 Gründe zusammengetragen, die den Sommer besser machen.

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die steigenden Preise und welche Lösungsideen es gibt.

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In der Nacht recherchiert hat heute Andrea Schneider in San Luis Potosí in Mexiko. In Berlin war es schon zu Redaktionsschluss taghell.

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