Der Morgenüberblick am Donnerstag, 23. Juni
| Was jetzt? | Der Morgenüberblick am Donnerstag, 23. Juni | |
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von Till Schwarze Redaktionsleitung ZEIT ONLINE |
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Guten Morgen! Der Bundeskanzler versichert den Nato-Verbündeten die deutsche Verteidigungsbereitschaft, nach dem Erdbeben in Afghanistan gibt es mehr als 1.000 Tote, der schwarz-grüne Koalitionsvertrag in NRW ist fertig, deutsche Behörden unternehmen zu wenig gegen Hitzetote und heute erscheint die neue Ausgabe der ZEIT. |
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| © Anatolii Stepanov/AFP/Getty Images |
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Der Sprit wird derzeit wieder etwas günstiger. Die Energiewende stock: Vor allem der Ausbau der Windenergieanlagen kommt nicht so zügig voran wie geplant. |
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| © [M] ZEIT ONLINE; Arno Burgi/dpa |
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Wenn im Sommer die Hitze steigt, bricht Jahr für Jahr eine Katastrophe über Deutschland herein, die tödlicher ist als Starkregen, Überschwemmungen und Waldbrände. An heißen Tagen sterben in Deutschland jedes Jahr Tausende Menschen. Doch die Behörden ignorieren die Katastrophe. Sie wissen nicht einmal, wer bedroht ist, zeigt unsere Recherche. (Z+) |
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Es waren Symptome wie bei Corona, später kam die Diagnose: Affenpocken. Eine heftige Erkrankung, aber nicht so schlimm wie die Beschimpfungen, die darauf folgten. Unser Autor beschreibt, wie es wirklich ist, Affenpocken zu haben. |
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Wir wünschen einen guten Tag! |
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Das war unser möglichst kompakter Newsletter am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 6 Uhr. Haben Sie Hinweise für die nächste Ausgabe? Fehlt etwas? Wir freuen uns über Nachricht, schreiben Sie uns! Und wenn Ihnen der Newsletter gefällt, leiten Sie ihn gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren. |
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Die nächtliche Vorarbeit hat heute Ulrike Putz in Yokohama übernommen. In Berlin sind Fenster und Balkontür nochmal weit geöffnet, bevor es richtig heiß wird. Bewahren Sie einen kühlen Kopf! |
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