Kämpfe im Donbass, Sturmgewehre in den USA, Thronjubiläum der Queen  

Der Morgenüberblick am Freitag, 3. Juni
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 3. Juni

von Rieke Havertz
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Im Donbass in der Ukraine kommt es zu heftigen Gefechten, US-Präsident Joe Biden fordert ein Verbot von Sturmgewehren, die Omikron-Subvariante BA.5 breitet sich in Deutschland aus und die Queen feiert 70. Thronjubiläum.

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Die Lage in der Ukraine

© Aris Messinis/AFP/Getty Images

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Bund und Länder sind auf eine mögliche neue Corona-Welle vorbereitet. Das sagte Bundeskanzler Olaf Scholz nach der Ministerpräsidentenkonferenz, auf der er erneute Schulschließungen ausschloss. 

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Die Omikron-Subvariante BA.5 breitet sich laut RKI in Deutschland weiter aus. Sie sorgt in Portugal bereits für steigende Corona-Zahlen. 

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Bemerkenswert

Noch etwas Zeit und Muße? Dann möchte ich Ihnen diese Texte empfehlen.

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© Swinde Wiederhold für DIE ZEIT

An der Tanzakademie Zürich sollen Lehrpersonen Kinder und Jugendliche gemobbt und in die Magersucht getrieben haben. Meine Kollegin Barbara Achermann hat mit vier Schulabgängern gesprochen. (Z+)

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Hunderte Bewohner Charkiws verstecken sich seit Monaten in der Metro vor dem Krieg. Mein Kollege Christian Vooren war gemeinsam mit dem Fotografen Jędrzej Nowicki dort.

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Johnny Depp hat im Prozess gegen seine Ex-Frau Amber Heard Recht bekommen. Ein Befreiungsschlag männlicher Missbrauchsopfer? Nein, kommentiert meine Kollegin Maja Beckers. (Z+) 

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Aachen oder Ascot? Hauptsache, Picknick! Mit unseren Rezepten von Scones bis Scotch Eggs speisen auch Sie in diesem Sommer wie die Königin in England. 

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum die Einheit des Westens bröckelt, je länger der Krieg dauert.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser kompakter Überblick am Morgen. Redaktionsschluss war um 5.30 Uhr. Finden Sie ihn gut? Oder fehlt Ihnen noch etwas? Schreiben Sie uns! Wenn Sie uns weiterempfehlen möchten freuen wir uns darüber: Der Newsletter lässt sich hier abonnieren. 

Die Vorrecherche während der Nacht hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin läuft nach dem Sommerfest gestern jetzt schon der zweite Espresso durch.