Erdoğans Preis, emissionsfreie Neuwagen, Landleben

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 29. Juni
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 29. Juni

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Türkei macht den Weg für eine Nato-Mitgliedschaft Schwedens und Finnlands frei, ein russischer Oligarch kritisiert Putin deutlich, die EU-Staaten wollen emissionsfreie Neuwagen ab 2035 und mehr Menschen ziehen aufs Dorf.

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Die Lage in der Ukraine

© Oleksandr Ratushniak/dpa

Swetlana Tichanowskaja hat sich in einer Videoansprache an den ukrainischen Präsidenten gewandt. Ohne eine freie Ukraine werde es kein freies Belarus geben, sagte die belarussische Oppositionsführerin.

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Der türkische Präsident hat seinen Widerstand gegen einen Nato-Beitritt von Finnland und Schweden aufgegeben. Ein Erfolg für Erdoğan und das Militärbündnis, eine schlechte Nachricht für Putin, schreibt meine Kollegin Rieke Havertz vor dem heute beginnenden Nato-Gipfel.

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Die EU-Staaten wollen, dass ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen verkauft werden. Nun muss ein Kompromiss mit dem EU-Parlament gefunden werden, das ein grundsätzliches Verbrenner-Verbot für Neuwagen fordert.

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Fünf Jahre Haft für Beihilfe zum Mord in 3.500 Fällen: Ein Gericht hat einen 101-jährigen früheren KZ-Wachmann zu einer Gefängnisstrafe verurteilt.

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Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

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Primatenzentren gehen die Primaten aus – und damit auch die Möglichkeiten, neue Medikamente etwa gegen Covid und HIV zu entwickeln. Doch die Forschenden sprechen ungern darüber. Das US-Magazin Mother Jones hat versucht herauszufinden, woran das liegt und auf welchen Wegen die Labore trotzdem an einige wenige Affen kommen.

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie die Terrorserie in Paris Frankreich verändert hat. Außerdem: Warum werden illegale Pushbacks von Migranten nicht konsequent verhindert?

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Das war unser Newsletter am Morgen, so richtig kompakt ist er heute nicht ausgefallen. Hat er Ihnen dennoch gefallen? Schreiben Sie uns Ihre Eindrücke! Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren

Redaktionsschluss war heute um 5.45 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin begann der Tag dynamisch mit circa vier Liegestützen und einer großen Schlüssel Cornflakes.