Todesurteil, Sommerwelle, Frauen in der Literatur

Der Morgenüberblick am Freitag, 10. Juni
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 10. Juni

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Prorussische Separatisten haben ausländische Kämpfer zum Tode verurteilt, die EZB leitet die Zinswende ein, die Stiko empfiehlt bestimmten Risikogruppen eine Affenpocken-Impfung und das Wochenende wird sommerlich.

Die Lage in der Ukraine

© Alexei Alexandrov/AP/dpa

In Sjewjerodonezk wird weiter heftig gekämpft. Dem Bürgermeister zufolge halten sich noch etwa 10.000 Zivilisten in der ostukrainischen Stadt auf.

Wladimir Putin hat seinen Krieg in eine Linie mit Zar Peter dem Großen gebracht, der im 18. Jahrhundert im Baltikum gegen Schweden kämpfte.

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Die EZB bereitet die Zinswende vor. Möglicherweise ist sie damit zu spät dran, kommentiert meine Kollegin Lisa Nienhaus.

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Bemerkenswert

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Eine vermeintlich ausgestorbene Art von Riesenschildkröten existiert doch noch, bestätigt eine Genanalyse. Den Fund der Spezies Chelonoidis phantasticus auf den Galapagos-Inseln sehen Biodiversitätsforscher als Zeichen der Hoffnung, berichtet der Guardian.

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Die Welt der Literatur hat sich hierzulande verändert: Der deutsche Kanon ist weiblich, stellt mein Kollege Volker Weidermann fest. Und gibt einen Überblick. (Z+)

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um die  Ausbreitung der Omikron-Subtypen BA.5 und BA.4. Außerdem sprechen wir über Litauens Angst vor Wladimir Putin.

Wir wünschen einen guten Tag!

Damit endet unser kompakter Überblick am Morgen, Redaktionsschluss war um 5.30 Uhr. Hat Ihnen etwas gefehlt? Schreiben Sie uns! Über eine Empfehlung würden wir uns freuen: Der Letter lässt sich hier abonnieren

Die nächtliche Vorarbeit hat Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin wurde schon an das zweite Frühstück in der Redaktion gedacht. Vielleicht doch mal eine eigene Stulle mitnehmen? Wenn man nur nicht so faul wäre...