G7 in Bayern, knappes Wasser, gefährliche Sonne

Der Morgenüberblick am Sonntag, 26. Juni
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Sonntag, 26. Juni

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Russland will Belarus mit atomfähigen Raketen ausstatten, auf Schloss Elmau beginnt der G7-Gipfel, die Linke hat eine neue Parteiführung und es bleibt heiß und gewittrig.

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Die Lage in der Ukraine

© Oleksandr Ratushniak/dpa

Russland hat auch Gebiete außerhalb des Donbass mit Raketen angegriffen, etwa die Hafenstadt Mykolajiw und die Region Schytomyr westlich von Kiew. Auch aus der Hauptstadt wurden Explosionen gemeldet.

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Nachdem der Supreme Court das Recht auf Schwangerschaftsabbruch aufgehoben hat, sind in den USA Tausende auf die Straßen gegangen. Meine Kollegin Johanna Roth hat bei einer Demo in Washington D.C. Wut und Verzweiflung aber auch Triumph beobachtet.

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Die Linke hat eine neue Parteispitze. Co-Chefin Janine Wissler kann trotz des knappen Ergebnisses zufrieden sein – sie bekommt eine zweite Chance, schreibt meine Kollegin Katharina Schuler.

Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Haben Sie noch etwas Zeit? Es ist doch Sonntag.

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In manchen Gegenden Deutschlands wird das Wasser knapp. Anne Jeschke hat recherchiert, wie ernst die Lage ist – und welche Konflikte daraus entstehen. (Z+)

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© Meiko Herrmann für ZEIT ONLINE

Kay Bernstein war einer der ersten Ultras des Fußballvereins Hertha BSC. Jetzt will er Präsident werden. Für einen Verein, über den ganz Deutschland lacht, vielleicht gar keine schlechte Idee, schreibt mein Kollege Christian Spiller.

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Wie wär's mit einem Shakespeare-Sonnet über Social Media? Oder doch lieber Mark Twains Gedanken zu Artificial Intelligence? Der New Yorker hat eine Gedichte-Maschine angezapft – und erschrickt, wie stilsicher sie ist.

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Die Sonne schadet unserer Haut. Wie schnell und wie nachhaltig? Wir haben eine Photodermatologin gefragt. (Z+)

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war die Sonntagsausgabe unseres kompakten Newsletters am Morgen, Redaktionsschluss war heute um 6.15 Uhr. Was gefällt Ihnen, was stört Sie, was fehlt? Wir freuen uns über Hinweise, schreiben Sie uns! Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren. 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin ist eine Fahrt ins Brandenburgische geplant. Was haben Sie vor?