Diese Woche: Verheerende Zustände

 
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Liebe Leserinnen und Leser,

diese Woche hat mich besonders eine Nachricht aus dem Iran erschreckt: Die Regierung kündigte an, aus dem Atomabkommen auszutreten und sich nicht mehr an die Beschränkungen zur Urananreicherung zu halten. Dieser Teil des Abkommens war aber besonders wichtig. Denn durch die Beschränkungen sollte der Iran vor dem Bau einer Atombombe abgehalten werden.

Ich befürchte, dass jetzt weitere Länder aus dem Abkommen austreten könnten. Zuvor ist schon die USA ausgestiegen und übt nun durch Sanktionen Druck auf den Iran aus, was wahrscheinlich zu dem Austritt des Irans geführt hat. Wir werden sehen, was in nächster Zeit noch geschehen wird.

Schreibt uns dazu gerne auch eure Gedanken an schule@zeit.de.

Eure Sophia
   
   
Die Woche
   
   
 
Atomabkommen gekündigt​
 
Als Antwort auf die Sanktionen der USA kündigte die iranische Regierung den Austritt aus dem Atomabkommen an. Die Begrenzung der Urananreicherung sollte den Iran vor allem vom Bau einer Atombombe abhalten.
 
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Verheerende Zustände in Grenzlagern​
 
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Neue Präsidentin der EU-Kommission?
 
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Das Leben
   
   
 
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Früher verkauften Bioland-Betriebe nur in kleinen Biomärkten, heute erreichen sie den Massenmarkt. Schon jetzt findet man ihre Produkte in Großketten wie Lidl. Wie kann man die Ideale der Biobauern mit den hohen Ansprüchen an massenhafte Produktion verbinden?
 
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Der Agenten-Studiengang
 
Was willst du später werden? »Ich will ein cooler Spion sein«, hat mein kleiner Bruder einmal gesagt. Jetzt könnte er das tatsächlich studieren! Der geheime Master entstand aus einer Kooperation zwischen den Geheimdiensten, dem Kanzleramt und der Bundeswehr.
 
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