germanynews02: Schüsse in Prag, Sturmtief Zoltan, Hunger in Gaza

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Freitag, 22. Dezember

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! In Prag sind mehrere Menschen bei einem Schusswaffenangriff in einer Hochschule getötet worden, die Vereinten Nationen warnen vor Hunger im Gazastreifen, ein EuGH-Urteil könnte die Verhältnisse im europäischen Fußball grundlegend verändern, und in Deutschland drohen wegen des Sturmtiefs Zoltan Sturmflut und Zugausfälle.

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An einer Hochschule in der Prager Innenstadt sind bei einem Schusswaffenangriff mindestens 14 Menschen getötet und 25 verletzt worden.

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Behörden in Deutschland warnen wegen des Sturmtiefs Zoltan vor Sturmflut an der Nordsee und in Hamburg. Auch in anderen Teilen des Landes drohen Orkanböen und damit verbunden etwa Einschränkungen im Zugverkehr.

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Die Lage in Nahost

Mehr als eine halbe Million Menschen im Gazastreifen laufen nach Angaben eines UN-Berichts Gefahr, an Hunger zu sterben.

Der Weltgesundheitsorganisation WHO zufolge gibt es kein funktionierendes Krankenhaus mehr im nördlichen Gazastreifen.

Nach grundlegenden Änderungen ist eine Resolution zu Gaza im UN-Sicherheitsrat abermals vertagt worden.

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Der Europäische Gerichtshof hat die Monopolstellung der Uefa für europäische Fußballwettbewerbe gebrochen und den Weg für eine Superliga frei gemacht. Das Urteil könnte die Machtverhältnisse in dem Sport grundlegend verändern, analysiert mein Kollege Oliver Fritsch.

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Kurz vor den Feiertagen ist die Zahl der Atemwegserkrankungen in Deutschland stark gestiegen, zeigt eine Auswertung des RKI. Auf Zypern sind Tausende Katzen an einem Tier-Coronavirus gestorben.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Falls Sie heute Zug fahren und sich auch manchmal über die Speisekarte im ICE-Bordrestaurant wundern: Philip Schaaf legt fest, was drinsteht – und erklärt im Interview, was funktioniert und was nicht.

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"Wir haben den Opa als Minijobber angestellt": Zwei Ärzte in Vollzeit verraten, wie sie den Alltag mit drei Kindern organisieren.

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Die neuesten Brettspiele sind häufig sehr kompliziert – aber die Welt, in der wir leben, ist es auch. Der New Yorker hinterfragt die politische Kunst des Brettspieldesigns.

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So kurz vor den Feiertagen eine Handreichung meiner Kolleginnen und Kollegen: 50 Fragen, die man seinen Eltern stellen sollte.

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In unserer Live-Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche hat Moderatorin Constanze Kainz mit Lenz Jacobsen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE mit Schwerpunkt Demokratie, ins neue Jahr geschaut und einige der wichtigsten Themen besprochen, die Deutschland 2024 beschäftigen werden. Die Sendung können Sie auch als Videopodcast bei Spotify und Apple sehen.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? erwartet Sie heute unser Jahresrückblick: Es war nicht alles schlecht.

Wir wünschen einen guten Tag!

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin geht es heute in die Weihnachtsferien. Wir wünschen ein frohes Fest, dieser Letter erscheint wieder nach den Feiertagen.

Redaktionsschluss: 5.20 Uhr

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