Hochwasser in Deutschland, Ausweitung von Gaza-Einsatz, Festnahmen nach Terrorwarnung 

Der Morgenüberblick am Mittwoch, 27. Dezember
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Mittwoch, 27. Dezember

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Nach weihnachtlichem Dauerregen mussten in Deutschland einige Orte evakuiert werden, es gab fünf Festnahmen nach Hinweisen auf mögliche Anschlagspläne auf den Kölner Dom, die Ukraine will ein russisches Kriegsschiff zerstört haben und Alexej Nawalny hat sich zurückgemeldet. 

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© Julian Stratenschulte/AP/dpa

Die Hochwasserlage bleibt in vielen Teilen Deutschlands angespannt, Unwetterwarnungen wurden jedoch aufgehoben. 

Die Lage in Nahost 

Die israelische Armee hat ihre Bombardements und Bodenoffensive im Gazastreifen fortgesetzt. Premier Benjamin Netanjahu fordert als Voraussetzung für einen Frieden die Zerschlagung der Terrorgruppe Hamas, die Entmilitarisierung von Gaza und die Entradikalisierung der palästinensischen Gesellschaft.  

Die Lage im Krieg gegen die Ukraine 

Russland wiederum berichtet, nach monatelangen Kämpfen den Ort Marjinka in der ukrainischen Region Donezk eingenommen zu haben

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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© Elif Küçük für ze.tt

Zu den Feiertagen ist Ihnen der Gedanke vielleicht auch mal gekommen: Wäre es nicht besser, den Kontakt zu einigen Familienmitgliedern abzubrechen? Drei Menschen erzählen, wie sie mit ihren Eltern wieder zueinanderfanden

Die meisten Menschen gleichen ihren Geschmack an, oft ohne es zu merken. Warum wollen wir so sein wie die anderen

Planen Sie auch, nach der Silvesterfeier erst einmal auf Alkohol zu verzichten? Die New York Times erklärt, wie ein dry January am besten gelingt.  

Wir wünschen einen guten Tag! 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In der bayerischen Feiertagsheimat ist man am frühen Morgen trotz aller Vorsicht in herumliegende Weihnachtsgeschenke getreten. 

Redaktionsschluss: 5.15 Uhr