Israelische Geiseln, Bootsunglück vor Libyen, Förderung für E-Autos 

Der Morgenüberblick am Sonntag, 17. Dezember
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Sonntag, 17. Dezember

von Till Schwarze-Thurm
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! Nach der versehentlichen Tötung dreier Geiseln durch das israelische Militär gibt es erneut Proteste von Angehörigen in Tel Aviv, der Finanzminister will die Berechnung der Schuldenbremse reformieren und die Förderung für E-Autos läuft heute aus. 

Die Lage im Nahen Osten 

© IDF

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

Es ist Sonntag – lesen Sie noch ein bisschen weiter. 

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© Robert Beatty

Ein Berliner Medizinerpaar behandelt Depressive mit der Partydroge Ketamin. Unser Autor Yves Bellinghausen war in einer Klinik zu Besuch, die Visionen ermöglicht. 

Neuseelands größtes Klimaproblem sind nicht Autos und Kraftwerke, sondern Kühe und Schafe. Um die Klimaziele zu erreichen, muss das Land den Methanausstoß der Millionen Tiere erheblich reduzieren. Die BBC erklärt, wie Forscher dieses Ziel erreichen wollen. 

Wer ein Kind bekommt, ist nach seiner Geburt aufs Elterngeld angewiesen. Doch beim Beantragen wird es schnell kompliziert (ich erinnere mich gut): Was muss ich beim Elterngeld beachten? Wie plane und verteile ich die Elternzeit richtig? Diese Tipps helfen Ihnen weiter. 

Haben Sie gut geschlafen? Wenn nicht, glauben Sie, Sie können den Schlaf nachholen? Und um Mitternacht schläft man am besten? Vier verbreitete Schlafmythen – und was tatsächlich dahintersteckt

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über den Ärger von Händlern mit der Marktmacht von Amazon. Außerdem geht es um die Frage, warum die EU Serbiens Autokraten schmeichelt. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Redaktionsschluss war heute um 6.30 Uhr. Was gefällt Ihnen, was stört, was fehlt? Für Feedback bitte hier entlang. Und leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren.  

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin fehlen noch ein paar Weihnachtsgeschenke. Haben Sie schon alle beisammen?