EU-Asylreform, Kürzungen im Haushalt, Vulkanausbruch 

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 21. Dezember
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 21. Dezember

von Michael Stürzenhofecker 
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die EU reformiert ihr Asylrecht und die Regeln für die Aufnahme von Schulden, die Bundesregierung legt in der Haushaltskrise eine Streichliste für 2024 vor, und in Island strömt aus einem kilometerlangen Riss Lava. 

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© Julian Stratenschulte/dpa

Die EU-Staaten haben sich auf neue Schuldenregeln und ein neues Asylsystem geeinigt. Dieses sieht unter anderem strengere Kontrollen an den Außengrenzen und einen Solidaritätsmechanismus bei der Verteilung von Migranten vor. 

Die Lage in Nahost

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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Einer macht den Haushalt, der andere profitiert davon: Etliche Frauen haben keine Lust mehr darauf. Drei Leserinnen erzählen, warum sie lieber ausgezogen sind.  

© Anton Brink/EPA-EFE

Diskutieren Sie heute live mit!   

Die Moderatorin unserer Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche, Constanze Kainz, spricht heute um 18 Uhr mit Lenz Jacobsen, Politikredakteur mit Schwerpunkt Demokratie. Es geht um die Frage, welche Themen Deutschland 2024 beschäftigen werden. Sehen Sie die Sendung live oder als Aufzeichnung auf zeit.deYouTubeInstagramTwitchFacebook oder LinkedIn

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Verschärfung des Asylrechts in der EU und das politische Kalkül, das dahintersteckt. Außerdem: Wie man dem Bund mit einer 100-Euro-Spende helfen kann 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Susanne Hehr in Los Angeles übernommen. In Berlin ist genau jetzt der Moment erreicht, an dem man Spekulatius und Lebkuchen für ein knappes Jahr überdrüssig ist. Wie ist's bei Ihnen? 

Redaktionsschluss: 5.15 Uhr