Schwedens Nato-Beitritt, Ukraine-Unterstützung, René Pollesch

Der Morgenüberblick am Dienstag, 27. Februar

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Was jetzt? Der Morgenüberblick am Dienstag, 27. Februar

von Michael Stürzenhofecker Redaktionsleiter ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Schweden wird Nato-Mitglied, Emmanuel Macron schließt westliche Truppen in der Ukraine nicht aus, Joe Biden rechnet mit einer Waffenruhe in Gaza, in Deutschland soll CO₂ unterirdisch gespeichert werden, und Volksbühne-Intendant René Pollesch ist tot.

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Das ungarische Parlament hat mit deutlicher Mehrheit für eine Aufnahme Schwedens in die Nato gestimmt.

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Der französische Präsident Emmanuel Macron schließt die Entsendung westlicher Bodentruppen in die Ukraine nicht aus. Derzeit gebe es aber keinen Konsens darüber. Olaf Scholz hatte zuvor sein Nein zu Taurus-Marschflugkörpern damit begründet, Deutschland keinesfalls in den Krieg verwickeln zu wollen.

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Alexej Nawalny sollte im Austausch gegen den in Deutschland inhaftierten sogenannten Tiergartenmörder freikommen, sagen enge Vertraute.

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Die Gefechte zwischen Israel und der Hamas könnten laut Joe Biden ab Montag ruhen.

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© Benoit Doppagne/ Belga/ dpa

In Brüssel haben Hunderte Landwirte mit 900 Traktoren, brennenden Reifen, Gülle und Pyrotechnik gegen die EU-Agrarpolitik protestiert. Die EU erklärt die Bauernproteste vor allem mit dem billigen Getreide aus der Ukraine und verstärkt damit Putins Narrativ, kommentiert mein Kollege Ulrich Ladurner.

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Der Intendant der Berliner Volksbühne René Pollesch ist gestorben.

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Wirtschaftsminister Robert Habeck will nun die Speicherung von klimaschädlichem CO₂ auf hoher See ermöglichen.

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Nach den Äußerungen bei der Preisverleihung der Berlinale kündigt Kulturstaatsministerin Roth an, die Antisemitismusvorwürfe aufzuarbeiten. Der Streit folgt bekannten Mustern, kommentiert meine Kollegin Julia Lorenz.

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Redaktionsschluss: 5.15 Uhr

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