germanynews02: Entlastungen für Unternehmen, SUVs in Paris, Grammys

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Montag, 5. Februar

von Till Schwarze-Thurm
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Der US-Senat hat ein Ukraine-Hilfspaket auf den Weg gebracht, Christian Lindner will den Solidaritätszuschlag für Unternehmen abschaffen, und die Pariser stimmen für höhere SUV-Parkgebühren.

5

In Berlin ist ein jüdischer Student zusammengeschlagen worden. Ein Kommilitone soll ihn aus politischen Gründen angegriffen haben.

6

Taylor Swift hat den Grammy für das Album des Jahres gewonnen.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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1

Wladimir Kara-Mursa ist einer der bekanntesten Oppositionellen Russlands – und verschwand in Haft. Bis er in einer Strafkolonie wieder auftauchte. Trotzdem glaubt seine Frau, Jewgenija Kara-Mursa, dass Putins Regime irgendwann zerbrechen wird. "Politische Gefangene sind die optimistischsten Menschen im Land", sagt sie im Interview.

2

Warum liebe ich bestimmte Musik und kann andere nicht ausstehen? Die Frage nach unserem Musikgeschmack lässt sich wissenschaftlich beantworten. Das Ergebnis zeigt: Techno- und Schlagerfans haben mehr gemeinsam, als ihnen (vermutlich) lieb ist.

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Die britische Schriftstellerin Marianne Brooker reflektiert im Guardian über die Entscheidung ihrer kranken Mutter, den eigenen Tod selbstbestimmt zu beschleunigen.

4

Nicht nur im Job galt lange die Devise: je vernetzter, desto besser. Mittlerweile zeichnet sich ein gegenteiliger Trend ab. Doch die Entnetzung muss man sich leisten können – über den Traum der Unerreichbarkeit.

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Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Forderung von Bundesjustizminister Marco Buschmann, das Bundesverfassungsgericht besser zu schützen.

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Redaktionsschluss war heute um 5.20 Uhr. Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin steigt die Sehnsucht nach der Frühlingssonne. Starten Sie gut in die neue Woche!